Ach ja noch vergessen , Tatsächlich waren von den 8 neuen Ventile 2 nicht zu gebrauchen.
Meine GT 550 1973
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Ach ja noch vergessen , Tatsächlich waren von den 8 neuen Ventile 2 nicht zu gebrauchen.
...man könnte meinen, dass die zwischenzeitlich auch vom gelben Mann produziert werden....
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Oh Gott das ist eine scheiße mit den Ventilen und Leitungen, Ich habe 3 Sätze Leitungen plus die alten die drin waren und noch 8 neue Ventile die ich in England bestellt habe für die GT,s verbraucht bis die dicht waren und noch etliche Dichtungen verbraucht.
Da ich mit der Zeit dicke Backen vom pusten hatte und blaue flecken an der Zunge vom saugen habe ich es so wie Markus gemacht , mit Pressluft. Allerdings habe ich die enden Motorseitig wie beschrieben mit Schrauben abgedichtet oben holschraube klar, und dann ab in einen Eimer Wasser rein dann Pressluft rein ( Ja ich weiß , Wasser und Rost ) Undichte stellen lokalisiert Markiert und mit 2 K Kleber dicht gemacht. Dann noch die richtigen Dichtungen gefunden, Und alles war gut.
...genau das sind die bekannten Stellen, an denen es im Lauf der Jahrzehnte raussifft...
Mit den Dichtringen aus der Pneumatik habe ich noch nicht experimentiert, aber mit gut gebrauchten alten Kunststoffringen hab ich die Verbindungen mit den Hohlschrauben dichtgekriegt...alle anderen Versionen mit Alu-, Reprokunststoff- und Kupferdichtringen gingen schief...
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...genau das sind die bekannten Stellen, an denen es im Lauf der Jahrzehnte raussifft...
Mit den Dichtringen aus der Pneumatik habe ich noch nicht experimentiert, aber mit gut gebrauchten alten Kunststoffringen hab ich die Verbindungen mit den Hohlschrauben dichtgekriegt...alle anderen Versionen mit Alu-, Reprokunststoff- und Kupferdichtringen gingen schief...
Die alten Dichtringe ging nichts mehr, die waren so gerissen und spröde weg damit , und wenn ich alte gebrauchte kaufe weiß ich ja nicht was da kommt , also habe ich diese Dichtungen mal versucht und es funktioniert .
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Die alten Dichtringe ging nichts mehr, die waren so gerissen und spröde weg damit , und wenn ich alte gebrauchte kaufe weiß ich ja nicht was da kommt , also habe ich diese Dichtungen mal versucht und es funktioniert .
..ja gut, Kurt, auf die Lösung sind wir hier im Forum auch schon gekommen...Reprodichtringe haben im Bereich der Dichtfläche keine Profilierung, wie die Orischinalen, deshalb kriegt man diese Verbindungen wahrscheinlich auch nicht 100%ig dicht, das dürfte auch bei den Alu- oder Kupferdichtringen der Fall sein...ich habe aus EBAY USA mal ne ganze Portion gebrauchte Hohlschrauben mit Dichtringen kaufen können und hierbei einige Gute gefunden, die jetzt in meinen 2 Möppis verbaut sind...
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Hollaroiduliö...
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Komme eben aus der Werkstatt und bin jetzt heil froh, das ich mich entschieden habe mir doch vorsichtshalber die KW anzusehen.
Einer der inneren WeDis ist völlig platt und klappert mit seinem Trägerblech auf der Welle hin und her.
Die kleine Spannfeder des WeDis hat sich zerlegt und das benachbarte Lager beschädigt, oder umgekehrt. Das Lager rollt zwar noch geräuschlos, aber ein Stück Käfig sehe ich schon im Spalt rumwandern.
Ob die defekten Check Valves dafür ursächlich sind, oder mal ohne Ölgefahren wurde, wer weiß?
Der Drilling wird ein Groschengrab
, was solls davon war ich ja fast schon ausgegangen.....Die Welle kommt also auch noch zum regenerieren.
Geärgert hab ich mich über meine Rep-anleitung (ich hab dieses orangene Buch), da stand nämlich man solle alle 18 Gehäuseschrauben entfernen um den Motor zu öffnen. Und er öffnette sich einfach nicht. Das Buch beschreibt aber leider fast immer nur den 380er Motor und sagt beim 550er wäre es annähernd gleich.....
Bin dann also mal auf die Suche nach weiteren Schrauben gegangen...aus 18 wurden erst 21 und dann 24.
Die letzten 3 unter dem Anlasser waren echt gemein.
Da lacht sich der japan. Ingenieur bestimmt heute noch ins Fästchen. Was hab ich geschwitzt. Aus Platzmangel in der Werkstatt habe ich den Motor nämlich im Rahmen gelassen.
Auf allen Vieren mit Taschenlampe und Spiegel Schraubenköpfe suchen fetzt voll
.Aber geschafft, puh.
Hat zufällig jemand die Maße für den Dorn um den Rotor abzudrücken.
Da sich die Anleitung über die Maße ausschweigt und ich nix kaputt machen wollte , ist der nämlich noch auf der KW.
Danke und Gut Nacht.
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Hat zufällig jemand die Maße für den Dorn um den Rotor abzudrücken.
Da sich die Anleitung über die Maße ausschweigt und ich nix kaputt machen wollte , ist der nämlich noch auf der KW.
André, deine Anstrengungen müssten eigentlich mit tosendem Beifall beklatscht werden
LIMA Rotor abdrücken….
Das ist egal ob 380,550, oder 750, das Verfahren ist immer gleich.
Es handelt sich um eine Abdrückschraube, kann man leicht improvisieren.
Man braucht ein Stück 6mm Rundstahl, besser ne abgesägte Schraube in M8x1.25 und einen Bolzen mit M 10x1,25 Gewinde die abgesägte Schraube in das Loch im Rotor stecken und in den KW-Stumpf schrauben. Dann den 10mm Bolzen einschrauben und abdrücken.
Und dank MarkusH's genialer HP gibt es auch ne Bebilderung...der dort abgebildete Gewindestift passt genau in das Gewinde des Kurbelwellenstumpfes, auf dem der Rotor sitzt.
Damit kann dann sicher und beschädigungsfrei der Rotor gegen diesen Stift abgedrückt werden...
Und dank MarkusH's genialer HP gibt es auch ne Bebilderung...
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Man kann auch Fett oder Öl ins Gewindeloch geben und dann mit ner passenden Schraube den Rotor hydraulisch abdrücken, ist Material schonender. Am Besten hochkant im Schraubstock! Nach 50 Jahren zerlegen sich gern die WeDi´s, muss meine 550er auch noch aufmachen. Die SRIS Ventile sind nicht Verursacher!
Gruss Martin
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Auf die abgeschnittene Schraube hätte man auch selbst kommen können. Ist ja völlig einleuchtend.....war wohl doch schon was spät gestern und ich etwas angefressen
Klaus, danke fürs mitleiden.
Und Martin, nein ich meinte die Ventile in den Banjos der Ölleitung.
Wenn dort Luftgemisch aus dem KW-Gehäuse zurückdrückt, weil die Ventile keine mehr sind, dann sollte doch die Schmierung der Lager zusammenbrechen.
Wahrscheinlich ist es auch kein Zufall, das eben dieser Zylinder einen Klemmer hatte, wo auch das Lager hinüber ist.
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Alles anzeigen
Auf die abgeschnittene Schraube hätte man auch selbst kommen können. Ist ja völlig einleuchtend.....war wohl doch schon was spät gestern und ich etwas angefressen
Klaus, danke fürs mitleiden.
Und Martin, nein ich meinte die Ventile in den Banjos der Ölleitung.
Wenn dort Luftgemisch aus dem KW-Gehäuse zurückdrückt, weil die Ventile keine mehr sind, dann sollte doch die Schmierung der Lager zusammenbrechen.
Wahrscheinlich ist es auch kein Zufall, das eben dieser Zylinder einen Klemmer hatte, wo auch das Lager hinüber ist.
Dann könnte das die Ursache gewesen sein. Habe selbst in über 40 Jahren GT Fahrens so etwas noch nie gehabt.
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Hallo André
Ich feier dich auch gerade für deinen Ehrgeiz
Zum Glück habe ich meine mit generalüberholten Motor gekauft.
Gut die Banjos musste ich,unter vielen kleinen bis mittelgroßen Baustellen,auch machen.Aber der Motor läuft jetzt echt Spitze.
Kleiner Tipp von mir.Wenn du deine Probleme mit dem Motor hinter dir gelassen hast schau mal nach den Pöffs.
Bei mir waren die kleinen vom mittleren Zylinder fast und einer ganz dicht.Lag am mittleren Vergaser wo die 'Schieberstange' lose war und der Kolben quasi nur mitgeschleppt wurde.Und ebend an dem viel zu hohen Ölverbrauch durch die defekten Banjos und einer um 180° verdrehten Welle an der Ölpumpe ( nochmal vielen Dank an Klaus und Martin die mich mit ihrem Fachwissen unterstützt haben in dieser nervenaufreibenden Zeit 👍🏻).
Halt durch denn wenn deine GT am Ende richtig läuft macht das allen Ärger doppelt und dreifach wieder wett 🤙🏻
Gruß André
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Die Auspüffe hab ich als Fehlerquelle beseitigt und mir Higgs gegönnt, da bin ich erstmal save.
Ich hab die alte Vergaserversion mit den 3 Seilzügen, freu mich schon wenn ich die dannwieder anbauen und synkronisieren darf.
Das wird bestimmt ein Spaß
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Die Auspüffe hab ich als Fehlerquelle beseitigt und mir Higgs gegönnt, da bin ich erstmal save.
Ich hab die alte Vergaserversion mit den 3 Seilzügen, freu mich schon wenn ich die dann wieder anbauen und synkronisieren darf.
Das wird bestimmt ein Spaß
Und was sagt der TÜV zu deinen Higgs
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich die Vergaserbank habe, ab L-Modell orischinal, da ist die Synchronisation etwas einfacher...
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Moin...
Man muß den TÜV ja nicht fragen bzw. mit der Nase draufstoßen.
Wenn man die Auspuffe so hinkriegt, das einem von deren Krawall nicht die Ohren wegfliegen, -und das optisch einwandfrei ausgeführt-, gehen sie unter Umständen einfach so mit durch.
Das die Einzelvergaser schwieriger abzustimmen wären, sehe ich nicht.
Allein bis man von der Vergaserbrücke die Gummiüberzieher abgefummelt hat um an die Einstellmuttern/-schrauben zu kommen....
Da ist man mit den Bowdenzugstellschrauben am Einzel-Vergaser-Deckel schneller.
Nachteil ist, daß die dauerhaft korrekte Einstellung von der einwandfreien Funktion der Züge und Seilzugverteiler und deren Verlegung abhängig ist; aber kein echtes Problem. Und da sind ja noch drei weitere Züge für die Chokes und einer für die Ölpumpe. alles in allem ein ziemlich aufwändiger Verhau.
bis dann
Markus
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Alles anzeigenDas die Einzelvergaser schwieriger abzustimmen wären, sehe ich nicht.
Allein bis man von der Vergaserbrücke die Gummiüberzieher abgefummelt hat um an die Einstellmuttern/-schrauben zu kommen....
Da ist man mit den Bowdenzugstellschrauben am Einzel-Vergaser-Deckel schneller.
Nachteil ist, daß die dauerhaft korrekte Einstellung von der einwandfreien Funktion der Züge und Seilzugverteiler und deren Verlegung abhängig ist; aber kein echtes Problem. Und da sind ja noch drei weitere Züge für die Chokes und einer für die Ölpumpe. alles in allem ein ziemlich aufwändiger Verhau.
bis dann
Markus
...wahrscheinlich hast du damit wieder mal Recht... 
an die Gummiüberzieher hab ich nicht gedacht.... -
Martin, es sit dir in 40 Jahren nicht passiert mir schon.
Siehe dazu auch meinen Kommentar unter #114 in diesem Fred
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Alles anzeigen
So die Welle ging Anfang der Woche auf die Reise zum regenerieren.
Da der Motor nun eh offen ist, werde ich kompromislos auch alle Lager, WeDis usw. im Getriebe wechseln.
Ich bin gerade dabei alle Teile zu sichten und Ersatz zu organisieren.
Da wirft sich mir eine Grundsatzfrage auf.
Bei den Lagern habe ich einige inkl. Sprengring in der Nut erhalten.
Was ist sinnvoller??
Die Lager mit dem Ring zu verbauen, oder die Ringe entfernen und die Lager mit den C-Segmenten montieren, so wie es original war?
...ich nehme an, die ist bei Bernd Braun???
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Nein, oder wenn doch dann nicht meines Wissens nach.
Ich habe die KW an Hoffi vom 2-Taktshop geschickt, der hat mir einfach vernünftige Antworten und einen guten Preis gegeben.
Ob er das selbst macht oder weitergibt, habe ich tatsächlich gar nicht erfragt.
Bernd Braun hatte ich nach, einigen fragwürdigen Kritiken im Netz nicht kontaktiert.
Zummal ich sowas gern schriftl. machen möchte, wenn ich hier Werte durch die Republik sende. Und dann findet man keine gültige e-mail oder webseite.....alles nur telefonisch ist da nicht meins. Da hat eben jeder seine Macke...
Mein Spezi hier im Raum hatte solche Wellen zwar auch schon auf dem Tisch (ich halte grunds.viel von ihm und seiner Arbeit), hat mir aber recht eindeutig zu verstehen gegeben, dass er dazu wenig Lust hat und entspr. Preise aufgerufen.
Und die restlichen angerfragten Firmen haben sich erst gar nicht zurückgemeldet.
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Also Kritiken, wenig Negative und sehr viel Positive gab's bzgl. Bernd Braun auch hier im Forum, aber er hat seit dem Umzug von Herne nach Recklinghausen tatsächlich weder Website, noch Mailadresse zumindest nicht im Netz.
Da ich persönlich schon 3 Mal seine Dienste beansprucht habe, immer mit positiver Erfahrung und ihn auch persönlich kennengelernt habe, ist mir weder Website noch Mailadresse wichtig. Ihm kann man auch am Telefon vertrauen....
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Bernd Braun ist noch vom alten Schlag, komm zum Treffen und Du lernst ihn kennen. Ich kenne ihn seit den Anfängen des WBC, ein echter Ruhrpottler, nicht lang sabbeln, sondern machen.
Gruß Micha -
Ich hatte mit Bernd auch nur telefoniert, finde ich viel sympathischer als anonymen Schriftverkehr oder Weitergabe des Auftrages an Jemand mir unbekannten.
Ist aber letztendlich egal wenn der Auftrag zur Zufriedenheit des Kunden erledigt wird.
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Ich hatte mit Bernd nur positive Erlebnisse.
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...also interessieren würde mich ja saumäßig, ob der Thomas das selbst oder wer auch immer die KW Revision macht...
Ich glaub, ich ruf ihn einfach mal an...
