Naja die 14er war bei mir drin, als ich die GT übernommen habe und da sie saugend in den Schacht ging......schien das so richtig zu sein.
Bin vorher nie auf die Idee gekommen das infrage zustellen.
Die Erleuchtung kam recht spät
Naja die 14er war bei mir drin, als ich die GT übernommen habe und da sie saugend in den Schacht ging......schien das so richtig zu sein.
Bin vorher nie auf die Idee gekommen das infrage zustellen.
Die Erleuchtung kam recht spät
Da wird es eher um den Lichtkegel, Helldunkelgrenze usw gehen, also ob die Kombi legal fahrbar ist.
Kleines Update und Tipp/Warnung:
Ich habe inzwischen den Grund für meine gelegentlichen Ladeprobleme/ geschmolzene Sicherung etc gefunden.
A ich bin zu fett und B die YB14 Batterien sind grenzwertig hoch.
Offenbar habe ich es ab und an mit meinen 115kg geschafft die Sitzbankplatte so weit durchzubiegen, dass es die beiden Pole an der Batterie kurzschließt.
Ergebnis: sporadisch fliegende Sicherungen, sporadisch fehlende Ladung und in Folge kein Zündfunke und am Ende eine tiefenentladene und somit platte Batterie.
Das Problem an den 14er Batterien die ich bisher hatte, sind die Polschrauben von oben diese sind der höchste Punkt und müssen dann zwangsweise als erstes mit der Sitzbank kollidieren, wenn man die durchbiegt.
Ich habe jetzt eine 12er Batterie verbaut, die hat die Polschrauben von vorne (nicht mehr höchster Punkt) und baut somit ca.5-7mm tiefer. Damit sollte das Problem beseitigt sein. Zusätzlich habe ich noch einen dicken Filz über dem Pluspol an die Sitzbank geklebt, evtl kommt auch noch eine Art Gummipuffer mittig auf die Batterie...
Das ganze habe ich tatsächlich nur durch Zufall bemerkt, da ich beim letzten Problemchen direkt an einen Pol gekommen bin, der unglaublich heiß war.
Danach hab ich dann auch die Druckstellen an der Sitzbank gesehen und es hat laut BING im Kopf gemacht. Wieso mir das nicht eher auffiel, keine Ahnung.
Ich habe zum Testen erstmal eine "billige" China-LED von "Ruiandsion" (findet man bei ebay) genommen. Gibt aber noch etliche andere Anbieter.
Letztendlich ist die genauso illegal, wie eine zulassungsfähige von Osram oder Phillips, solange dein KFZ bzw. Reflektor nicht in der entspr. Komp-Liste drin ist...
Ich habe genau diese LED genommen, da sie baulich sehr stark der Philips ähnelt.
Meines Wissens (evtl schon nicht mehr aktuell) haben die von Osram den Nachteil eines Kühlkörpers hinter der eigentl. Birne, dafür muß man eben erstmal Platz in der Lampe haben. Philips hat das in den neuesten H4-LEDs nicht mehr.
Was ich bisher sagen kann: Stromverbrauch gefühlt gleich Null. Nachtfahrt steht noch aus, daher kann ich noch nichts genaues zur Ausleuchtung sagen. Hinter der Streuscheibe ist das Ding auch unauffällig solange es aus ist, sobald man Licht einschaltet verrät es sich aber durch die sehr viel weißere Lichtfarbe.
Ich hoffe immer noch, dass die Kollegen vom MZ-Forum mit ihren Bemühungen erfolgreich sind. Dort wird versucht mit Philips eine Zulassung für den 180mm Universal-Scheinwerfereinsatz von Hella zu erlangen. Dann könnte man recht schnell und mit überschaubaren Kosten viel Oldies auf LED umrüsten.
So der neue AGM ist eingebaut.
Ich habe mir gleich noch eine (illegale) H4-LED, die ich mal für Testzwecke bestellt hatte, eingebaut. Damit sollte kaum mehr Last auf dem System sein im normalen Betrieb.
Mein kleines Voltmeter bestätigt das auch erstmal, sobald die Fuhre rollt hab ich 13,6V anliegen, bei sehr straffer Fahrt auch mal 13,7V.
Nur an der Ampel (Standgas+Blinker+Bremslicht) fällt die Spannung mal auf 13V-12,8V ab.
Jetzt bleibt zu hoffen das die 13,6V die Batterie dauerhaft am Leben erhalten.
Wenn nicht, werde ich über den alternativen 14,2V-Regler für ca. 100,-€ nachdenken....
Die Batterie ist tot! Schade war noch kein Jahr alt und nicht ganz billig.
Nachdem jetzt ca.20h geladen wurde, fällt die Spannung sehr schnell auf 9V ab, ohne irgendwelche Verbraucher nur Zündschloß an, kein Licht, kein Killschalter auf ON nur das kleine LED Volt-Meter. Schalte ich Licht zu, oder den Kill auf on, rauscht die Spannung schnell auf 3,5V runter.
Was mich wundert ist, das mein Ladegerät die Batterie nicht als defekt, oder tiefen entladen erkennt. Eigentlich macht es das.
Die Batterie hatte ich etwa Mai/Juni 24 gekauft als ich anfing mich beim Aufbau mit der Elektrik zu beschäftigen. Das hat sie auch alles gut überlebt.
Evtl. hat sie aber tatsächlich bei den ersten Fahrtests einen Treffer bekommen, die alte LiMa hatte ja nicht ordnungsgemäß geladen und ich habe Sie 1-2x leer gefahren ehe mir der Fehler klar wurde. Bisher lies sie sich aber immer wieder laden.
Seit gestern hängt sie wieder am Strom, heute Nachmittag kann ich mir ansehen. Ob sie sich noch laden lies und die Spannung hält.
Ich habe gerade Ärger mit der Elektrik und verschiedene Phänomene.
Dazu muß ich aber etwas ausholen.
Ich habe bereits ein paar hundert km weg, bisher einigermaßen Problemlos.
Anfangs hatte ich Ladeprobleme und blieb 2x mit leerer Batterie stehn. Daraufhin hatte ich dann auf die Powerdynamo LiMa umgerüstet und mir eine kleine USB-dose mit Spannungsanzeige ins Cockpit gebastellt um eine permanenet Kontrolle zu haben.
Da die Ladespannung mir mit knapp unter 13V etwas niedrig war ( hatte ich noch die 2 Rücklichtbirnchen gegen LED getauscht. Damit hatte ich dann immer zwischen 13V und 13,7V Spannung anliegen, nur kurzeitig beim Abbiegen (Blinker+Bremslicht) fällt die Spannung mal unter 13V. meiner Meinung nach sollte das ausreichen um die Batterie voll und gesund zu halten.
Bisher wie gesagt einige hundert km problemlos so unterwegs gewesen.
Neulich bin ich stehen geblieben, die Hauptsicherung zum Zündschloß war durch. Zum Glück nur knapp 2km von zu Hause entf., denn Ersatz hatte ich nicht dabei.
Gestern wollte ich das Problem begutachten, habe eine neue Sicherung eingesetzt, konnte aber kein Problem mehr finden. Kurzer Tripp zur Friseurin und heim ( je 8km) auch unauffällig.
Jetzt wollte ich wieder eine Runde drehen, nach etwa 800m war Schluß.
Motor aus, keine Spannungsanzeige mehr im Displai. Dazu muß ich sagen, dieses schaltet unter 9V ab.
Was nun wieder die Sicherung?
Zündung aus, Killschalter aus, Moped auf den Gehweg, Absitzen, Sitz hoch und..... ....Sicherung heile!....HÄÄÄÄ???
Also Zündung an, knapp 12V im Display. Nicht die Wucht aber sollte doch reichen?
Killschalter auf ON, Spannung fällt leicht ab, ein Kick, Moped läuft...Super!
Helm auf Handschuhe an, Gang rein, Kupplung und aus!
Das habe ich 4-5mal wiederholt im Stand lief sie noch sobald man fahren wollte aus.
Also heim geschoben.
Ich habe mal direkt meine Ladegerät angeklemmt, das hat eine recht genaue Spannungsanzeige, Batteriespannung bei ausgeschalteter Zündung um 12,5V. Zündung an kaum niedriger. Schalte ich aber den Kill auf ON bricht die Spannung sofort und sehr schnell ein, nach etwa 30sec nur noch um 3,5V.
Ich vermute mal, das der Fehler irgendwo im Bereich Killschalter Zündrelais, Anlasser liegt.
Hatte schonmal jemand etwas ähnliches und kann mir einen entspr. Tipp geben?
Bin im Moment noch etwas ratlos wo ich die Suche am besten beginne.
Bisher war meine Suche zumindest nicht erfolgreich, hatte das schon mal 1-2h versucht, auch via Bildersuche bin ich nur wieder bei eben diesem Inserat gelandet....
Nein, ich meine speziell die Kanzel, nicht den Verkäufer der Mopeds.
Wäre ja möglich das hier jemand sowas schonmal vor der Nase hatte und Näheres weiß.
Da ich sowas noch nie gesehen habe, könnte ich mir vorstellen, das es über einen der großen Teiche geschwapt kam...evtl. USA, Japan???
Über die Mopeds war ich auch schon gestolpert.
Diese Plexiglaskanzel an der letzten finde ich irgendwie interessant, wahrscheinl. weil ich das so noch nie gesehen habe.
Kennt die Dinger jemand, kann eine Marke, Händler o.ä. nennen??
Würde mir das mal näher ansehen wollen...
Sehr gute Erfahrungen habe ich auch mit RbS Reibbelagservice, Andreas Hanstein aus Coswig gemacht.
Wenn man dem ein Maß vorgibt, oder die Trommel/Rad mit abgibt, dreht er auch die Belege gleich passend.
Ist aber schon was her bei mir, ich weiß nicht ob er noch was macht.
550er?
Diese geschlitzten bzw. verrippten Seitendeckel sind seit den 70/80ern in der japanischen Costumszene extremst beliebt.
Desweiteren sind dort auffällig hohe, schmale Lenker und Gussräder der GS-Modelle , oder von Kawas an unseren GT´s sehr beliebt.
Googled mal paar japanische Webseites, oder Youtube-Kanäle, ich finds ab und an sehr erfrischend über den Tellerrand zu schauen, auch wenn man nicht alles verstehen muß was da so gemacht wird.
Stichword "bozuzuku bikes"...
Originale Mikuni Nadeldüsen der Serie 172 sind in den Größen O-2 und O-8 erhältlich über Topham (Bestellnummer VM28/76+Größe).
Hab ich erst kürzlich a 18€-zerquetschte bestellt.
Sowas Bsp sollte doch gehen, meine ich.
Da steht sogar 6-30V in dem einen Bild.
Wahrscheinl. ist das dann kaum heller als eine normale 6V Birne, benötigt dafür aber deutlich weniger Leistung.
War auf ebay und kam aus China, auf die 6V muß man nicht unbedingt pochen, hab ich mir sagen lassen. Die meisten LEDs können wohl so 6-24V ab, Versuch macht hier klug, kost ja fast nix.
Kürzlich hatte ich Kontakt mit Topham bezüglich verfügbarer Vergaserteile für unsere GT´s sowie Abstimmung.
Folgende Infos konnte ich erhalten:
Nadeln:
Die Nadel 5C4-3 der europ. Ausführung ist nicht mehr erhältlich, alternativ könnte die Nadel 5D44 verwendet werden, diese ist aber etwas steiler/fetter.
Ebenso ist die Nadel 5DH21-3 der Nichteuropäer nicht mehr verfügbar, hier könnte die 5C23 als Alternative dienen, diese ist aber komplexer aufgebaut als das original...heißt ggf Abstimmungsarbeit nötig.
Nadeldüsen:
Hier gibt es offenbar Ersatz, die Düsen der Serie 172 sind in den Größen O-2 und O-8 erhältlich (Bestellnummer VM28/76+Größe). Damit gibt es zwar die Größe O-5 für den Weltmarkt nicht mehr, wohl aber die Größe O-2 der europ. Version und eine weitere Alternative die Größe O-8. Leider habe ich mir nicht notiert ob diese fetter oder magerer ist. Müßte man also bei Interesse nochmal nachhaken.
Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderem hier.
Spitze , wird gemacht!
Noch ein Nebenschauplatz: Ölpumpe
Habe ich das richtig in Erinnerung , dass die frühen (J+K) Ölpumpen recht fett ausgelegt waren?
Ich frage weil, mir aufgefallen ist, dass die Endkappen der Schalldämpfer immer recht ölfeucht sind.
Wenn dem so war, ist es wahrscheinl. kein Problem wenn ich die Pumpe etwas niedriger stelle in dem ich den Bowdenzug nachstelle?
Ich meine H4.
Nein mußte nachsehen ist doch Bilux.
Dann ist wohl tatsächlich der Schalter die "Drossel", wenn eine Relaisschaltung Abhilfe schafft!
Sowas hab ich zwar auch schon gebaut, habe aber erstmal, ganz wenig Lust drauf....
Da würde ich wohl, vorerst den Schalter mal begutachten und/oder mir über das Leuchtmittel Gedanken machen, etwas LED-isches könnte da ja auch etwas helfen.
Habe leider nur die alter Version rumliegen!
Moin,
heute bin ich das erstmal bei Dunkelheit gefahren und muß feststellen, das Licht ist jetzt nicht der Bringer.
Ist das ein bekanntes Thema, das es eben einfach mies ist, oder es evtl im Schalter z.B. größere Wiederstände gibt/geben kann??
Ich meine man sieht schon was, aber bei 80-90 hört man dann langsam selbst auf Gas zu geben, weil die Sicht sonst nicht mehr zur Geschwindigkeit passt.
Ich habe die Bremspumpe einer Kawa EN500 verbaut sollte 1/2" also 12,7mm haben, die GT hatte doch 14mm meine ich.
Die Pumpe ist allerdings für zöllige Lenker da muß man basteln.
Zum Blockieren bringe ich da nix, und das trotz Stahlflex und kleinerer Pumpe für weniger Kraftaufwand.
Und ehe da wider Fragen kommen, nein ich kann den Hebel nicht bis zum Griff ziehen, da bleiben noch etwa 2-3mm.
Diese Kombi hat sich bei mir, bisher bewährt, also die Bremspumpe eine Nr kleiner+ Stahlflex, das verjüngt so eine alte Bremsanlage schon um einiges.
Ein paar neue Belege hohlen da sicher noch was, die Verbauten sahen zwar noch gut aus sind aber wahrscheinl. ähnlich alt wie das Moped und ob die mal Kontakt mit Gabelöl, oder Bremsflüssigkeit hatten, weiß ja heute auch keiner mehr.
Moin zusammen,
kurzer Zwischenbericht:
Die GT ist inzwischen angemeldet und am Samstag habe ich die ersten 80km abgespult.
Das macht schon viel Spaß das Moped
, aber ich meine mit den HDs in Größe 102 läuft sie noch etwas fett.
Beim Anfahren aus dem Stand will sie sich gern verschlucken, Da muß man sie mit 2-3 Gasstößen abfangen. Und auch beim langsamen Cruisen im 4.und 5. Gang merkt man, das sie 3/4Gas in niedrigen Drehzahlen lieber schlucken mag als Vollgas. Das sind aber nur Kleinigkeiten meine ich.
Wenn´s nochmal geiles Wetter gibt, probiere ich noch aus ob da mit der Luftschraube noch was zu machen ist, sonnst werde ich wohl mal Düsen in 98 und 100 bestellen.
Aber sonst fährt sich das alles wunderbar, wobei man sich an ein neues Moped natürlich immer etwas gewöhnen muß. Aber das Fahrwerk z.B. finde ich für das Alter ganz passabel, Bremse vorne könnte etwas bissiger sein, da sind aber auch noch alte Belege drin, neu bringen da ja evtl noch ein bisschen.
Mal ein kleiner Vergleich aus der älteren Oldi-fraktion.
Vor zwei Jahren habe ich fürn Kumpel die 175er Jawa seines Vaters wieder flott gemacht.
LiMa 6V 45W, Licht 35W+10W, Bremslicht 15W.... Da hat man schnell gemerkt, das die nicht dafür ausgelegt ist immer mit Licht zu fahren. Die Batterie war nach nur 14 Tagen, immer kurz vorm sterben. Ich habe dann kurzerhand das Rücklicht auf eine Bilux-LED umgerüstet, nimmt nur etwa 3W und ist deutlich heller als die originalen Birnchen. Der kleine Trick hat am Ende gereicht, das die Batterie auch immer noch was abbekommt.
Also da könnte ich auch noch etwas tricksen an der GT, falls es nicht reichen sollte.....
Also ich für meinen Teil habe jetzt Nägel mit Köpfen gemacht und die VAPE-LiMa eingebaut, kontaktlose Zündung hatte ich ja eh schon, brauchte also nur den Dynamo.
Der Einbau ist kindeleicht und dauert etwa 1h.
Sofort hatte ich eine messbare Ladespannung als der Motor lief, um 13-14V und das schon knapp über Standgas.
Auch mit dem digitalen Multimeter konnte ich plötzlich wieder messen, ganz ohne kommische Spannungsspitzen. Diese kamen also offensichtlich nicht aus der Zündung, sondern der defekten LiMa bzw. Regler oder Gleichrichter , wer weiss. Komisch nur das ich das nur mit dem digitalen und nicht mit dem analogen Multi messen konnte.
Ich weiß jetzt nicht warum die 150W nicht ausreichen sollten. Was braucht man denn permanent, Licht etwa 55W+10W, Bremslicht ab und an 15W, also etwa 80W.
Die restlichen 70W gehen also zur Zündung und Batterie.
Das klingt doch nicht so übel, meine ich.
Wird sich zeigen ob´s reicht, ich denke aber mal schon.