Ich fahre ja auch einen Zweitakt PKW und da geht einiges durch, darum verwende ich 'Mannol 2-Takt Plus' im 20L-Faß. Das Öl kommt dann auch ins Motorrad.
Keine Probleme und preislich in Ordnung..
Ich fahre ja auch einen Zweitakt PKW und da geht einiges durch, darum verwende ich 'Mannol 2-Takt Plus' im 20L-Faß. Das Öl kommt dann auch ins Motorrad.
Keine Probleme und preislich in Ordnung..
Und anschliessend mit Schwabbelscheibe polieren, das gibt wieder Hochglanz. Der Chrom ist zwar an den ehemaligen Roststellen weg, aber wenn die Mopete trocken steht und der Kettenschutz einen leichten Konservierungsfilm (Öl/Fett...) bekommt, geht das so.
Laut https://alpha-sports.com/suzuki_parts.htm?q=suzuki-parts
sind die Handbremszylinder von Nissin und Asco. (siehe dort z.B. bei GT250/550)
Von Tokico habe ich bisher nur bei Bremssätteln gehört, da steht's auch drauf.
Nach den angegebenen Teilenummern zu urteilen sind die Repsätze für Nissin und Cruzinimage-Tokico gleich.
Im mir vorliegenden GT750 Teilekatalog stehen zwei Handbremszylinder-Ausführungen;
derjenige mit dem angebauten transparenten Behälter ab Modell L.
Für beide steht dort derselbe Repsatz "Piston + Cup Set", 59600-31827.
Gibt es jetzt noch eine dritte Ausführung?
Cruzinimage gibt für seinen Repsatz als Referenz auch eine Originalteilenummer an: 59600-45811
Die Nummern für die Repsätze wurden allerdings irgendwann mal geändert.
laut INet-Recherche sind diese Teile gleich denen im Teilekatalog
"Alternativ-Nr. 5960045811
Dieser Artikel ersetzt folgende Artikelnr.
Obwohl sich mir dadurch nicht erschließt das das Wasser so der maßen aus dem Überlauf strömt .
Wenn die Kopfdichtung vom Zylinder zum Kühlmantel durchlässt, -was hier anscheinend der Fall ist-, erreicht der Druck aus dem Zylinder das Kühlsystem. Klar, daß dann dort irgendwo der höhere als Kühlsystem-Druck entweicht.
Allgemeine Info dazu:
google mal "Regler Gleichrichter" + die in diesem Schaltplan angegebenen Regler-Bezeichnungen, da wird was für Dich passendes dabei sein.
Schaltplan_GT250_electronic_modif_04.jpg
z.B.
Regler/Gleichrichter für Beta, Kymco, Honda CN, Piaggio
Einbau unter der Sitrzbank wie auf meiner Seite beschrieben oder z.B. auch seitlich hinten am Batteriekasten.
Du könntest auf GT250-Lichtschalter (und evntl. -Zündschloß) umrüsten. Dort erfolgt die Zuschaltung der Lichtspule im Lichtschalter/Abblendumschalter.
Oder das Problem umgehen und einen Elektronik-Regler/Gleichrichter aus dem Zubehör nachrüsten, an dem alle Spulen immer zugeschaltet sind.
Oder notfalls ein Relais verwenden, um die Spule zuzuschalten.
Er schrieb T500
Da ist die gleiche Anlage drin wie bei T250/350 und GT125/250
GT500 hat CDI (Suzuki PEI, wie X7)
Wenn Deine HPI-Spulen CDI-Zündspulen sind, funktionieren sie nicht mit der Accent-Anlage.
Wenn es schlecht läuft, schrottest Du damit die Accent.
CDI-Zündspulen Primärwiderstand <1 Ohm
Batterie- bzw. Transistor-Zündspulen Primärwiderstand >3 Ohm
Man kann die Funktion einer Transistorzündung einfach sichtbar machen, indem man Anstelle der Zündspulen-Primäranschlüsse Lampen (12V/21W) anschließt. Beim Durchdrehen der Kurbelwelle gehen diese Lampen dann abwechselnd An und Aus, Sie müssen jeweils im Zündpunkt Aus gehen. Wenn sie nicht vollständig aufleuchten bzw. erlöschen, z.B. immer etwas glimmen oder nur halb hell leuchten, ist die Elektronik defekt.
Sowas kann man reparieren.
Alte Beschichtung entfernen, Riefen schweißen, auf Maß bohren, neu beschichten.
Es Ist eine Preisfrage, ob ein neuer bzw. noch brauchbarer Zylinder günstiger erhältlich ist, wenn überhaupt.
google mal "Nikasil Beschichtung Reparatur" oder ähnliches, da tauchen so einige Firmen auf, die das anbieten.
Ja, Ritzel mit Absatz bringen zur Vergrößerung des Abstandes zum Gehäuse nur etwas bei Befestigung mit Zentralmutter, wie bei GT250/750 etc.
Bei 380/550 ist die Position des Ritzels auf der Keilwelle durch die Nut des Befestigungsbleches vorgegeben und würde sich durch einen Absatz nicht ändern. Wenn man hier mehr Abstand zum Gehäuse braucht (wg. O-Ring-Kette etc.), hilft nur die Umrüstung auf schmaleres Kettenformat, wie z.b. #520.
die 750er hat die gleichen Ritzel wie 380/550
Ok, dann passen alle Ritzel aus meiner Liste mit der gleichen Wellen-Keilverzahnung wie GT380/550.
Werde ich da mal nachtragen.
Da sind auch welche mit verschieden breiten Absätzen zu finden, dann braucht man keine Scheibe unterzulegen.
Kettenräder hinten sind auch Baugleich mit GS 550, GR 650 Speiche, oder div. älteren GSXR 1100 und Bandit 1200 Modellen.
aber nicht mit GT380/550, wenn ich das richtig sehe.
Kannst Du mir den Innendurchmesser der Aufnahme und den Lochkreisdurchmesser des GT750 Kettenrades nennen?
Edit:
laut meiner Recherche für GT750 Kettenräder ist der Innendurchmesser 76 mm, der Lochkreisdurchmesser 100 mm, mit 6 Schrauben M10.
Ist das korrekt?
Du hast also eine Schwankungsbreite von 0,5 Volt über den ganzen Drehzahlbereich.
Ist eigentlich nicht der Rede wert; zeigt aber, daß der vielgeschmähte elektromechanische Regler sehr gut arbeitet.
Ich möchte bezweifeln, daß die Bordspannung mit einem elektronischen Regler an der Drehstrom-LiMa stabiler ist.
Die Anlagen von der 250er und 550er kannst Du nicht direkt vergleichen wegen der anderen Bauart und Funktionsweise.
Das sind die Silentbuchsen in den Rahmenauslegern zur Auspuffaufhängung. Die sind ca. 2-4mm länger als die Hülsen in den Auslegern, in welche sie eingepresst sind. Die innere Buchse guckt auf beiden Seiten des Auslegers je 1-2mm raus.
Sind die 520er Ketten weniger stabil/langlebig
Nicht unbedingt.
Die Festigkeit und Haltbarkeit von Ketten wird jeweils in deren technischen Daten angegeben.
Kommt halt drauf an, welche Ausführungen man jeweils vergleicht. Es gibt 520er Ketten mit gleicher/ähnlicher Festigkeit und Haltbarkeit wie bestimmte 525er.
bei z.B. DID Standard-Ketten (ohne Dichtring) hat die 520er (520 MX G&B ohne X-Ring) eine etwas höhere Festigkeit angegeben als die 530er (530NZ)
Ich hatte HIER mal eine Zusammenstellung alternativer Ritzel als PDF reingestellt.
Für die 750er allerdings fehlen mir die Infos.
Wenn jemand mir einige brauchbare Daten zu GT750-Kettenrädern, -Ketten und deren Alternativen etc. zur Verfügung stellt, kann ich sie mit in das PDF eintragen.
hast Du schonmal Nachts getestet?
Ich habe mir zum Test auch mal LED H4-Lampen besorgt. Die Ausführung hat die gleichen Außenabmessungen wie die Glühlampen, der Focus stimmt auch. Es gibt keinen Ventilator oder Kühlkörper hinten dran und sie passen daher gut in den Lampentopf.
Das Licht ist recht hell und weiß, (wirkt zumindest) heller als das Glühlampenlicht. Der Betriebsstrom liegt unter 2A, im Gegensatz zu ca. 5A bei den (H4-)Glühlampen.
die Kupplung hattest Du nicht auseinander, richtig?
Bei entsprechender Laufleistung können die Mitnehmer der Kupplungsscheiben im Korb eingelaufen sein, das erschwert auch das leichte Trennen.
Im Bild noch unproblematisch, das kann aber auch weit tiefer sein.
Da mußt Du wohl mal die Kupplung aufmachen und nachsehen.
Reifenbindung?....
Die Bindfäden, die rausgucken, wenn Du die Reifen so lange wie Micha fährst....
neue Ba9s Fassungen habe ich rumliegen.
Die passen in den Gummihalter.
Bei Bedarf per EMail/PN melden
Um mal die eigentliche Frage zu beantworten:
Der Gewindedurchmesser der Ölablassschraube ist 14mm, Sechskantschlüsselweite 21.
Der Dichtring sollte also innen ca. 14,5mm, aussen etwa 21mm Durchmesser haben.
Wenn man von den zugehörigen extra Seitendeckeln ausgeht, sollte die Mopete anscheinend mal komplett in diesem Bonbon-Mint aufgebaut werden.
Als Diebstahlsicherung ist das bestimmt gut geeignet.
Es gibt da einmal ein flaches Gummiteil, welches den Schlitz im Instrumentengehäuse verschließt, der den Ein-/Ausbau des Tachos mit der Tageskilometerrückstellknopfachse ermöglicht. Steht auch in den Teilelisten: 34192-33600
Außerdem einen Gummiüberzieher für die o.a. Achse zur Abdichtung der verbleibenden Gehäusedurchführung. Der steht nicht im Teilekatalog.
Ist wahrscheinlich Bestandteil des eigentlichen Tachos.
Muster habe ich leider auch keine, die Teile sind zerbröselt.
Es gibt da noch ein Minnigummiteil seitlich am Tacho. Das ist auch nicht mehr zu bekommen und wäre sicherlich ganz einfach zu drucken.
Ich würde sofort eins davon kaufen.
Gruß Rimme
dito
... es sind die darunter sitzenden Faltenbälge.
Für die gibt es doch Alternativen...
Inzwischen stecke ich bei längerer Standzeit eine Schlauchklemmzange auf die Zuleitung der Ölpumpe und das Problem ist gelöst.
Was für einen Schlauch hast Du denn dort?
Bei mir ist der aus klarem PVC und nach kurzer Zeit hart. Wenn ich da eine Schlauchklemme draufsteckte, ginge Der nach der Winterstandzeit o.ä. nicht wieder auf.
Ich habe allerdings das Problem nicht mehr, dank intakter Ventile.
(Kalt-) Startprozedur:
# Benzinhahn auf Pri, um die Schwimmerkammern zu füllen!
# nach ca. 30 sec. Benzinhahn auf On oder Res.
# Choke betätigen.
# anlassen/kicken ohne Gasgeben.
Wenn alles ok ist, springt der Motor dann nach spätestens dem dritten Tritt an.
max. 30 sec laufen lassen, dann Choke rausnehmen.
...ich denke, die haben keinen geeignete n in ihrem Programm,
Sehe ich auch so.
In der nach-GT Zeit waren "richtig" geregelte LiMas aus der Mode gekommen.
Das waren dann alles permanent erregte 3-Phasen-Wechselstrom-Generatoren
(siehe z.B. GS-Modelle. Andere Marken desgleichen.)
Dafür werden die Tourmax/Louis-Regler ausschließlich sein und für die GTs nicht geeignet.
Ein GT380-550-750-kompatibler Regler/Gleichrichter mit original Steckerbelegung, also "plug and play", müßte sieben Anschlüsse/Leitungen haben.
habe den/die Beitrag/-äge aber nicht auf die Schnelle gefunden...
Was mich ein wenig unsicher macht, ist die Farbe des Motordeckels, müßte sie nicht grau sein?
Ich weiß, dass die GT550 J grau lackierte Motordeckel hatte, wenn nicht sogar der ganze Block.
Die Deckel haben wir vom Lack(!?) bzw. der Besichtung darauf befreit, leider ist diese sehr unschön in braun-gelb angelaufen.
Der J-Motor-Farbton hieß "Gun Metal".
Sieht schon neu/unbeschädigt nicht so schön aus. Naja,Geschmacksache.
Hätte ich auch entfernt.