Beiträge von MichaHeinemann

    Das ist nicht nur der Schalter, das ist auch das Zündschloss, das federbelastete Kontakte hat.


    Relaisschaltung ist kein großer Aufwand. Kabel ist schnell gezogen, Kabel am Stecker der Lampe abschneiden und als Steuerstrom der Relais nehmen, 2 Relais habe ich li + re oben in die Lampe mit doppelseitigem Tape geklebt, beim Büffel passt das gerade noch.

    Ich habe festgestellt, das die „neuen“ Beläge ohne Asbest schlechter waren und seitdem nur noch die „alten“ gefahren, hatte mich bevorratet. Ob aktuelle Beläge inzwischen anders sind und mit den Scheiben ein besseres Bremsergebnis bringen, kann ich nicht sagen.

    Moin Klaus,


    das kann bei entsprechend schlechten Kontakten im Kabelbaum durchaus sein. In jedem einzelnen Steckkontakt auf dem Weg bis zum Zündschloß und auch im Zündschloß selbst kann Spannung stiften gehen.

    So ist es.


    Das ist auch der Grund, weshalb ich Licht immer mit Relais direkt auf die Batterie anklemme


    Beim Büffel war der Kontaktwiderstand mal so groß, das der Lötpunkt der Plusleitung am Zündschloss geschmolzen ist und das Kabel sich abgelötet hat.

    Der Kontakt im Zündschloss erfolgt über Minifedern, die erlahmen und korrodieren.

    Auch Kabel selbst korrodieren, ich hatte schon Kabel, die waren von vorn bis hinten korrodiert.

    Micha, wie so nur rechnerisch?

    Da alle 3 Spulen gleichzeitig angesteuert werden, gibt es auch auf jedem Zylinder eine Zündung gleichzeitig, einzig 2

    Gehen immer ins Leere.

    Wenn nur ein Zündpunkt abgegriffen wird und die anderen beiden gerechnet werden, warum sollen die beiden , die nicht gebraucht werden ins Leere zünden? Das lässt sich elektronisch doch bestimmt lösen, das jeder Zündkreis nur bei jeder 3. Zündung dran ist.

    Bei mechanischen Kontaktzündungen war das früher so, das stimmt.

    Zündet ja auch nicht mehrfach, sondern gerechnet, da nur ein Pick-up/ Hallgeber.

    Die Piranha bzw. später Newtronic hat 3 Pick-ups, die auch noch, genau wie die Kontakte, einzeln eingestellt werden können.

    Ich habe die Accent und die Newtronic im Einsatz.

    Ich würde ein zweites Pluskabel mir 2,5 Quadrat, in die Lampe legen und über dieses plus 2 Relais das Licht anschließen, das entlastet das Zündschloss und das Licht ist deutlich heller. Die Kabel des Scheinwerfers sind dann nur noch Steuerstrom.

    Blei-Säure bis 6 Jahre.


    AGM habe ich erst seit 5 Jahren


    Yuasa Gel ist mind. 8,5 Jahre alt und wurde sogar mal 2,5 Jahre nicht benutzt, davon über 1 Jahr noch nicht mal nachgeladen geladen, vom Vorbesitzer. Ich habe die 6,5 Jahre und fahre sie 4,5 Jahre und über 40tsd km, Sommer wie Winter.

    Ist bis jetzt die beste Batterie die ich gefahren habe.

    Batterien halten länger wenn man sie in regelmäßigen Abständen mit einem pulsenden Ladegerät nachlädt und somit pflegt. Sie halten nach meiner Erfahrung bis zu 2 Jahre länger.

    Stimmt nicht, wie gesagt, ich hab schon oft passende gefunden. Zur Not nimmt man nen kleineren und zieht ihn etwas, dann wird er dünner. Es ist hält nix so gut wie ein Provisorium. Was meinst Du wie in Afrika repariert wird, wenn die alle auf das passende Teil warten würden wären die meisten Fahrzeuge außer Betrieb.

    Man sollte aber schon wissen was man da macht, sonst wird’s vielleicht gefährlich.

    Die normalen Dichtungen braucht man am Motorrad eigentlich auch nicht, aber für Haus und Hof gut wenn man was da hat.


    Der seelige Herr Röhricht, ich kenne einen der ihn, den echten, kannte und ich kenne auch den, der für ihn spricht.

    Muss nicht sein, auf meiner GPZ 900 hab ich eine ähnliche „Bank“ und 950 km/ Tag hab ich damit schon gefahren. Hatte schon optisch deutlich komfortablere Bänke die auf Strecke viel unbequemer waren.

    Bei der Membran hieß es, die hält lange. Murphys Gesetz

    Mit der Membrane habe ich schon häufig Probleme gehabt, egal welches Moped. Teilweise hielten die nur 3-4 Jahre. Hab sogar schon original Kawasaki Membranen, natürlich in einer Kawa, eingebaut, auch die waren nicht besser als Zubehördichtsätze. Was allerdings auch sein kann, ist, das die Feder erlahmt ist. Die kann man dann etwas auseinanderziehen, oder der O-Ring ist schadhaft.

    da würde mich ja wirklich mal interessieren, was kurzfristiger Spritüberschuss an einem Bauteil, das nur aus Metall und Keramik besteht zerstören sollte. Nicht fasch verstehen, das mag durchaus sein, nur ich verstehe es nicht. Im Zweifel bei versoffenem Motor Kerze raus, Feuerzeug dranhalten und weiter geht's. Was ich in den letzten Jahren/Jahrzehnten mit steigender Häufigkeit hatte, waren Kerzen, die nagelneu schon im Eimer waren. Ich vermute, dass die beim Transport mal hart aufgeschlagen sind oder tatsächlich einfach die Produktionsqualität nicht mehr stimmt?

    Deckt sich aber leider mit meinen Erfahrungen und sie waren nicht mit Wärme/ Feuer wiederzubeleben. War aber nicht bei allen so, einige waren zu retten unf funktionierten danach wieder völlig normal.

    Neue defekte Kerzen hatte ich auch schon.

    Ich hatte es schon mehrfach das NGK Kerzen nach dem Absaufen kaputt waren.

    Ein Bekannter der alte Benellis repariert meinte es liegt daran, das die NGK Kerzen inzwischen für Einspritzmotoren konstruiert sind und die kommen mit Benzinüberschuss nicht mehr so gut klar wie früher. Er schwört inzwischen auf Champion Kerzen, da würde das Problem nicht bestehen.

    Also mal andere/ neue Kerzen probieren.

    Ich hab hier so einige Hilfsmittel aus der Medizintechnik im Einsatz, wie Spritzen in allen Größen, Kanülen, dünne Schläuche, lange Pinzetten, Klemmen für Adern usw. usw.

    Das hat mir schon manches mal sehr geholfen. Klemmen und Pinzetten werden inzwischen in verschiedenen Größen und Ausführungen auch schon auf jedem Teilemarkt angeboten.