Höhenschlag ist übler als Seitenschlag, da ist 2mm viel.
Posts by Foxkilo
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Bin wieder da und hatte viel Sonne, auch Unterwasser, was beim knipsen hilft.
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Ich vermute du bist die Geschwindigkeit auf der Bahn im 5. gefahren. Ist die Geschwindigkeitsangabe echt oder Tacho?
Ein rein schiltzgesteuerte 2T typisches Problem. Sie haben keinen gleichmäßigen Druckverlauf im Kurbelgehäuse, sondern er verläuft in Amplituden, bei deiner Übersetzung liegen bei dem von dir angegebenen Speed ca. 5000 u/min an und da hat der Büffel ein Füllungsloch, was besonders ärgerlich ist, da es kurz vor dem besten Drehmoment liegt. Wobei dieser Wert eher rechnerisch ermittelt wurde und nicht auf dem Prüfstand. Fahr mal länger im 4. auch auf der Bahn. Da liegst du dann bei über 5500 und der Motor zieht, kannst du ganz einfach an der Gasgriffstellung sehen, er dann bei gleichem Speed und trotz höherer Drehzahl weniger weit aufgedreht. Desweiteren empfehle ich geh vorne auf 15 Zähne, dann hast du zwar nur noch einen Topspeed von ca. 180 aber die Karre geht besser.
Meine Erfahrung, Autobahn Frankfurt-Basel, hin 4. Gang echte 140 und 7,5l Verbrauch, zurück 5. gleicher Speed 10l.
Was die Nadelstellung angeht, gibt Suzuki im Vergaserhandbuch und im E-Teile Katalog die 3 Kerbe an, aber im Service Data Manual v. 75 = M Modell die 4. v. oben. Letztere dürfte die sicherste Variante sein.
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Auf den Punkt und Abschied nehmen von meiner Frau.
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So, ich überlass euch jetzt den Unbielen des hiesigen Wetters. Ich bin jetzt mal für die nächsten 2 Wochen in wärmeren Gefilden und tu Fische schubsen und Octos ärgern. Frei nach dem Motto, solange noch mehr als 50 bar in der Flasche sind geh ich noch lange nicht aus dem Wasser.
Ach ja, geniesst das Wetter.
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Seh ich auch so, aber ehrlich ich würde einen so alten Kolben dann rausschmeissen.
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Nein Martin, hat mit dem Kolben zu tun andere Form und kürzer, schau mal in Bulletin GT19. Sie haben auch bei der 250 die Form geändert. Im übrigen schreibt Suzuki das der K Belag mit dem der Gt250K austauschbar ist.
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Jein, ja eine gewisse Gängigkeit sollte schon gegeben sein, aber das eigentlich bewegliche Teil ist der Sattel selber, deshalb auch Schwimmsattel. Der Halter ist fix an der Gabel, während sichd er Sattel hin und her bewegt, d.h. das Pad muss sich nur bewegen,wenn gebremst wird und es nicht mehr an der Scheibe anliegt. Dann stützt sich der Sattel zum einen mit seinem festen Pad gegen die Schiebe und zum anderen drückt er über den Kolben gegen das im Halter sitzen de Pad. Da der hydraulische Druck schon entprechen gross ist und wir es mit einem intelligenten Pad zu tun haben, gibt dieses nach bis es sich ebenfalls auf der Scheibe abstützt. Schau es dir hier mal auf Seite 8 an ist ganz ordentlich erklärt:
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Esgibt es zwar einen Unterschied, zwischen den Belägen, aber ich sehe keinen Grund, warum man nicht die Späteren nehmen sollte, zumal Suzuki auch sehr unpräzise und wiedersprüchlich ist. Ich habe zwar zwei Nummern für die Pads, aber der Piston und Pad Set, der für alle Modelle gilt, hat nur eine E-Teilnummer, obwohl er auch die Pads beinhaltet und somit es auch zwei Ausführungen geben müßte. Desweiteren haben nur die Pads und der Komplettsattel andere Nummern, das einzigen Teile mit denen die Pads im Sattel in Berührung kommen sind der Kolben und der Halter, die haben aber keine abweichende Nummer. Ein Grund, den ich mir hätte vorstellen können, wären unterschiedliche Stärken der Scheiben, aber auch die sind gleich.
Ich hab mir mal die Bulletins angeschaut, der Grund sind unterschiedliche Kolben. Man hat die alten Kolben nicht mehr angeboten, nur noch die neuen. Die alten Pads stehen in der Liste für Leute , die noch nicht auf die neuen Kolben umgerüstet haben. Also Kolben vermessen und wenn alt tauschen, dann ist Ruhe.
Schau mal hier unter GT Index Bulletin 19:
https://www.oldjapanesebikes.c…/service_bulletins/page-2 -
Also lt. der metereologischen Statistik, heute im Morgen Magazin, war es z.B. in Hamburg heute 5° wärmer als im im Durchschnitt seit 1991 an diesem Tag.
Aber ist auf der Alb nicht eh der kälteste Punkt Deutschlands?
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Interessant noch, dass das Benutzerhandbuch für die A schon die geänderte Getriebeabstufung enthält, obwohl diese erst in der laufenden Produktion erfolgte. Lt. Parts Book erfolgte die Änderung ab Rahmen #66399 und A Modell fing mit Rahmen# 61729 an.
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Das ist die Befestigung für den Kühlventilator, der bei den späteren Modellen optional war.
Kannst du alles hier nachlesen, da hat es auch Betriebsanleitungen zwar auf Englisch und nur bis A, aber A ist bis auf kleinere optische Abweichungen identisch mit B: https://www.oldjapanesebikes.c…ce/manuals_page/index.php
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Ich weiss ja nicht wo euer Problem mit den "Meteorolügen" liegt, aber wer sich ein bisschen mit Naturwissenschaften oder Technik auskennt weiss, dass je mehr Variablen ich habe desto schwieriger wird es genaue Vorhersagen zumachen. Was die die nächsten 48 Std. angeht sind die Vorhersagen schon ziemlich genau. Es ist immer leichter Grosswetterlagen zu bestimmen, denn Lokale. Und Bernhard, du solltest eigentlich wissen, dass man Trends relativ leicht und genau vorhersagen kann. Den anderen empfehle ich "Statistic made easy". Ist wie mit Lebenserwartungen, zum einen beziehen sich diese immer auf die Leute, welche jetzt geboren werden und der Einzelfall sieht immer anders aus. Da weißt du nicht ob du nur 65 oder100 wirst, zuviele Faktoren, aber aufgrund der große Menge an ex post Daten, sind die Aussagen schon recht genau. Den je größer der Datenumfang mit dem man arbeiten kann, umso besser die Vorhersage eines Trends. Ist wie 2Takter, die grundsätzlichen Dinge weiss man, aber den kommen noch Hundertausend andere Dinge die darauf Einfluss nehmen können. Ich sag nur Vergaser einstellen oder was passiert beim Umfallen von Blechen. Die Theorie ist klar, die Praxis ein anderes.
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Das hängt immer davon ab welche Bleche im Arsch sind. Ist das 1. ist schon ein Problem weil das hat zum Teil die Funktion des Gegenkonus, obwohl es senkrecht steht. Es ist auch das einzige, das bei den grossen Rohren innen und aussen gepunktet ist. Dieanderen sind nur innen gepunktet, des kippen die auch um. Bei den kleinen Rohren des Büffels ist das Problem viel grösser. Ich habe kaum ein inneres Rohr in der Hand gehabt wo nicht irgend welche Bleche klappern und da sind auch Bleche #1 betroffen. Ich nehme einfach an, dass die Anlage für die 550 ähnlich aufgebaut ist.
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Haferflocken mit Milch und etwas Zucker, yummie, aber nur die kernigen. Nudeln gehen sowieso immer.
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Sind ja noch ein paar Tage.
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Oh,Wüste würde ich gerne mit einem Moped machen.. Ob Büffel sei da hingestellt, das Gewicht ist da schon ein Argument.
Mach ich vielleicht nächste Woche, da bin ich in Ägypten, auf dem Sinai und da hat es auch Mopeds. Wenn ich den neben dem Tauchen noch Zeit aufbringe.
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Also von der Fahrgestellnummer ist deine definitiv ein B Modell. Die Rahmennummer gehen bei 75739 los. Motoren für B bei 82605. Die Motornr. findest du rechts oberhalb des Seitendeckels. Noch mal zu den Leistungen, im Ausland waren sie mit 63 (J/K/L) und 70/71 bei (M/A/B) angegeben. Wobei die 52 DIN PS bei J/K/L eher tiefstapeln während die 63 es gut treffen. Ich benutze gerade 80 Getriebeöl auf anraten einiger Herren des Forums und bin sehr zufrieden, da die Kupplung nach Standzeiten nicht nehr klebt.
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In Richtung Witzenhausen gibt es auch noch einen Burkhard der Büfffel und RE5 Treiber ist.
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Wobei die Angaben sind Modelljahre und nicht die tatsächlichen Baujahre, da die Produktion schon meist nach der Sommerpause des Vorjahres losging, damit die Mascjinen rechtzeitig zum Saison beginn bei den Händlern standen.
Ersatzteilversorgung ist eigentlich immer noch gut, zumindest was die Technik angeht. Optische Teile die inder Form häufig nur ein Jahr eingebaut waren, werden sehr selten.
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Also das mit dem Nischen Produkt kann ich so nicht stehen lassen. Wir sind die Nische.
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Okay, perfektionistisch ist nicht gut, technisch ja, aber optisch, es muss fahren.
Was die Wellendichtringe angeht, muss die Welle eh zum Instandsetzer, sprich Bernd Braun, ansonsten grundsolide Mechanik, die viel verzeiht. Auf den Kilometerstand würde ich bei so einem Teil nicht unbedingt was geben. Klar ist interessant zu wissen welche Kolbengrösse drin ist und wie die assehen, aber seit dem es die Kolben von Cruizinimage gibt, ist da viel Druck raus, zumal es bei denen noch 2 weitere Ü-größen gibt und die Preise für die Kolben sind fast schon Nötigung. Die Optik muss komplett und gut sein, zumindest der Chrom. Technik ist gut beherrschbar. Im übrigen ist der Büffel nichts anderes als ne Emme mit 2 Zylindern mehr, gleich Quadratur und Leistung. Das einzig üble beim Motor, ist den aus dem Rahmen zuheben, das Ding wiegt. Im übrigen ist der Büffel ein klassischer Fall von over-engineering, z.B. so soll das Getriebe lt. den Kawa Jungs über 120 PS vertragen
Und wenn Klaus was von Beamter und Abitur murmelt, ich glaube das kann ich toppen. Als ich mit dem Büffel anfing nur mittlere Reife, Beamter, keine technische Ausbildung und ich ahtte das erste motorisierte Fahrzeug in der Familie. Aber nie vom Büffel losgekommen. Er hat mich nie wirklich im Stich gelassen, wenn ich auf 2 Zylinder nach Hause gehumpelt bin.
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Bitte mal eine Erklärung der technisch Eingeweihten. C3 ist erhöhte Lagerluft, C2 verminderte, was sit dann normale Luft?
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Der Büffelmotor ist zwar komplex, aber du brauchst kein spezial Werkzeug. Wenn du Zeit hast und halbwegs technisch begabt bist, was ich bei dir mit deinem Emme Background annehme, dann kommst du mit dem Büffel klar. Wirklich teuer sind die kosmetischen Teile und die werden immer dünner. Schau dir an wie die Schrauben am Motor aussehen, dass gibt mehr Aufschluss über den Stand, als alles andere. Im übrigen grundsätzlich anzuschaffen sind Kreutzschlitzdreher nach japanischer!!!! Norm das erleichtert das Arbeiten enorm und die Schrauben gehen einfach besser auf. Ich halte den Scheunenfund für einen guten Deal, zumal unter dem gegenwärtigen Preis Niveau und da du eigentlich bei allen anderen mit Sicherheit noch was machen und Geld in die Hand nehmen musst. Bei Fragen hast du das gesamte über Jahrzehnte gesammelte Know How des Forums zur Verfügung
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Finde ich auch, sieht nach einer netten und halbwegs unverbastelten M aus. Kritik: vorderes Schutzblech ist B und Sitzbankbezug ist nicht mehr original. Technisch ist wirklich alles gut und selbst machbar. Die Kosten liegn wirklich in der Optik und darin die Teile zu bekommen.
Ganz ehrlich, wenn er läuft gut, aber bei einem 2T würde ich am Ende des Tages immer eine Motorrevision machen, da ich vermut, dass die Welle noch nie gemacht wurde. Aber die Motortechnik ist so robust, dass da, allgemein, meist nichts anfällt außer Wellendichtringe.
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Gleiches Spiel, auch die können sich lösen. Okay nicht so leicht wie die Ritzelmutter, aber auch schon vorgekommen. Auch hier übers Eck
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Das Problem liegt darin, dass das Blech Spiel auf der Welle hat. Beim umbördeln drückst du es gegen die Welle, bei Bewegung kann es aber auch in die andere Richtungrutschen und dann liegt das umgebördelte Blech nicht mehr direkt an der Mutter. Deshalb immer über Eck umbördeln.
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Eigentlich müßte der Effekt umgekehrt sein, da durch die Birnen die Luft erwärmt wird steigt damit die Fähigkeit Wasser in ihr zu speichern. Kondensation entsteht dann, wenn die Temperatur sinkt und damit der Taupunkt erreicht wird. Bei Intrumenten hast du eine Temperaturbrücke an dem Glas, da kühlt sich die warme Luft partiell ab und kondensiert. Dafür muss aber der Tauspunkt der Innenluft höher liegen als der Aussenluft, sprich das Motorrad hat länger in einer Umgebung mit relativer hoher Luftfeuchtigkeit gestanden.
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Die Gehäuse sind zwar gegen Spritzwasser, sprich Starkregen, geschützt, aber müssen trotzdem belüftet werden und wenn der Austausch der Luft nicht schnell genug von statten geht, entsteht bei entsprechenden metereologischen Konditionen, d.h. Innen warm mit einem hohen Taupunkt und aussen kühler, Konsensat. wie Micha schon anmerkt sehr leicht beim Waschen oder bei sich schnell ändernden Witterungsverhältnissen.
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Die Instrumente sind zu dicht. Damuss irgendwo ein kleines Loch sein für den Druckausgleich und Luftaustausch. Wenn sich die Luft nicht austauschen kann, passiert es, dass Luft mit einem hohen Anteil an aufgenommenem Wasser im Instrument verbleibt und wenn dann die aussen Temperatur sinkt, z.B. über Nacht dann kühlt die wärmere Luft drinnen ab und kann einfach nicht mehr genug Wasserspeicher und dieses kondensiert am Temperaturübergang, sprich der Scheibe. Wobei Instrumente mit Glasscheiben einer schnelleren Übergang habenals Kunststoffscheiben da diese besser isolieren und der Luft im ineren mehr Zeit geben sich auszutauschen