geht. Sieht aber gut aus.
Allgemeine Fragen zur GT 750
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Dann mach doch vor dem Abdichten und Verschrauben der Gehäusehälften mal den "Deckel" provisorisch mit 4 Schrauben handfest zu, schraub den Schalthebel ran und schalte alle Gänge, bei gleichzeitigem Vorwärtsdrehen der Ausgangswelle, durch, wenn das problemlos funzt, dann dürfte alles OK sein...ich weiß jetzt allerdings nicht, ob das bei der 750er geht...
Das hätte ich jetzt ohnehin probiert.
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Mal eine Frage zu dem berüchtigten Lagersitz hinter dem Kupplungskorb und der Ermüdung des Gehäuses.
Bei mir sieht es so aus, als wäre das Gehäuse an der Stelle mal geschweißt worden. Es kann aber auch vom Gießen sein. Nichts Genaues weiß man nicht ...
Auf jedenfall ist erstmal kein Riss im Gehäuse und der C-Ring ist auch da.
Jetzt die Frage: Ist es sinnig das Lager trotzdem einzukleben oder nicht? Kleben entlastet natürlich den C-Ring, macht aber natürlich eine eventuelle Demontage schwieriger.
...und wenn du zusätzlich zum Einkleben des C-Rings auch gleich das Verstärkungsblech einbaust
Dann bist du 200%-ig abgesichert...
Nachdem der Motor noch offen ist, brauchst du ja keine Hilfsbohrung machen um den Kleber an die richtige Stelle zu bringen...
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Einkleben, den Unterschied wirst du auf der ersten Probefahrt sofort feststellen, weil deine Kupplung ganz anders funktioniert, weil halt die Lager sich nicht mehr hin und her schieben. Gutes Öl mach bei der GT auch einen großen Unterschied. Da gibt,s tatsächlich unterschiede.
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...und wenn du zusätzlich zum Einkleben des C-Rings auch gleich das Verstärkungsblech einbaust
Dann bist du 200%-ig abgesichert...
Nachdem der Motor noch offen ist, brauchst du ja keine Hilfsbohrung machen um den Kleber an die richtige Stelle zu bringen...
Das könnte ich natürlich machen.
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Einkleben, den Unterschied wirst du auf der ersten Probefahrt sofort feststellen, weil deine Kupplung ganz anders funktioniert, weil halt die Lager sich nicht mehr hin und her schieben. Gutes Öl mach bei der GT auch einen großen Unterschied. Da gibt,s tatsächlich unterschiede.
Einkleben ist grundsätzlich kein Problem. Ich tue mir nur etwas schwer damit, wenn ich das Gehäuse später nochmal öffnen muss. Die große Klebefuge auf 250 °C zu erwärmen könnte zäh werden.
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Einkleben, den Unterschied wirst du auf der ersten Probefahrt sofort feststellen, weil deine Kupplung ganz anders funktioniert, weil halt die Lager sich nicht mehr hin und her schieben. Gutes Öl mach bei der GT auch einen großen Unterschied. Da gibt,s tatsächlich unterschiede.
...merkt man eigentlich auch beim Büffel, dass die Anlasserkupplung/Freilauf mit zunehmender Alterung des Getriebeöls rumzickt???
Bei der 550er ist es jedenfalls so, weshalb ich jährlich grundsätzlich einen Wechsel mache (3 - 5 Tkm max.)
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Das Einkleben macht beim öffnen kein Problem, höchstens beim C Ring, der Sitzt richtig fest im Gehäuse, das geht nur mit Wärme, da sind aber keine 250 Grad notwendig. Du brauchst das auch nicht rundum zu kleben, der untere Lagersitz reicht. Der C Ring sitzt dann spielfrei im Lager und im Gehäuse.
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...merkt man eigentlich auch beim Büffel, dass die Anlasserkupplung/Freilauf mit zunehmender Alterung des Getriebeöls rumzickt???
Bei der 550er ist es jedenfalls so, weshalb ich jährlich grundsätzlich einen Wechsel mache (3 - 5 Tkm max.)
Bei einigen Büffeln im Bekanntenkreis zickt die Starterkupplung auch manchmal. Ölwechsel ist von Suzuki alle 3000 km vorgesehen!
Ich wechsle einmal im Jahr, ich fahr pro GT ca. 4-5000 km pro Jahr, habe ausser bei der 550er keine Probleme mit der Starterkupplung.
Bei der 550er liegt es vielleicht an der langsameren Umdrehungsgeschwindigkeit, dass sie da empfindlicher reagiert. Bei der 750er sitzt die Starterkupplung ja direkt auf der Kurbelwelle!
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Bei einigen Büffeln im Bekanntenkreis zickt die Starterkupplung auch manchmal. Ölwechsel ist von Suzuki alle 3000 km vorgesehen!
Ich wechsle einmal im Jahr, ich fahr pro GT ca. 4-5000 km pro Jahr, habe ausser bei der 550er keine Probleme mit der Starterkupplung.
Bei der 550er liegt es vielleicht an der langsameren Umdrehungsgeschwindigkeit, dass sie da empfindlicher reagiert. Bei der 750er sitzt die Starterkupplung ja direkt auf der Kurbelwelle!
Ja Martin...dann dürfte das Problem systembedingt sein...die haben sich da wohl früher, als die Öle noch schlechter waren, einen Kopf gemacht, nachzulesen im Service Bulletin GT26...da wird explizit auf Probleme mit Fremdpartikeln im Öl hingewiesen...
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Ja Martin...dann dürfte das Problem systembedingt sein...die haben sich da wohl früher, als die Öle noch schlechter waren, einen Kopf gemacht, nachzulesen im Service Bulletin GT26...da wird explizit auf Probleme mit Fremdpartikeln im Öl hingewiesen...
. . . und gespült werden soll das Getriebe dann auch noch. Ich denke mal es wird sich dann auch um Kupplungsabrieb handeln.
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. . . und gespült werden soll das Getriebe dann auch noch. Ich denke mal es wird sich dann auch um Kupplungsabrieb handeln.
Ja aber jetzt mal im Ernst, wer macht sich die Umstände und spült das Getriebegehäuse
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Ja aber jetzt mal im Ernst, wer macht sich die Umstände und spült das Getriebegehäuse
Das mache ich bei der Vorkriegs-DKW jedesmal mit Petroleum. Allerdings liegt das darin, dass das Getriebe mit Fließfett läuft-.
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Das mache ich bei der Vorkriegs-DKW jedesmal mit Petroleum. Allerdings liegt das darin, dass das Getriebe mit Fließfett läuft-.
OK, da ist es wohl auch notwendig, aber bei unseren SUZUKI-ZWEITAKTMOTOREN
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Vom Abrieb her macht das schon Sinn.... wenn eh offen.
Ich nehm für sowas Bremsenreiniger , geht schnell und ist schnell verflüchtigt.
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Vom Abrieb her macht das schon Sinn.... wenn eh offen.
Ich nehm für sowas Bremsenreiniger , geht schnell und ist schnell verflüchtigt.
Ich denke, es sollte selbstverständlich sein, dass man einen Motor nicht komplett versifft und verranzt wieder zusammenbaut.
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OK, da ist es wohl auch notwendig, aber bei unseren SUZUKI-ZWEITAKTMOTOREN
Sicher nicht alle 3000km.
Auch meine modernen Viertaktmotoren spüle ich schonmal vor einem Ölwechsel (so alle 30000km). Mit ein wenig Liebe laufen die Motoren dann auch sanfter ...
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Sicher nicht alle 3000km.
Auch meine modernen Viertaktmotoren spüle ich schonmal vor einem Ölwechsel (so alle 30000km). Mit ein wenig Liebe laufen die Motoren dann auch sanfter ...
ich liebe meine Suzies doch auch... 
aber Getriebespülen, nee da mach ich lieberregelmäßig Ölwechsel und hoffe, dass sich nicht zu viel Ölschlick ansammelt....
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Vom Abrieb her macht das schon Sinn.... wenn eh offen.
Ich nehm für sowas Bremsenreiniger , geht schnell und ist schnell verflüchtigt.
Ja Karl...d'accord...wenn offen, macht man alles sauber...aber im laufenden Betrieb regelmäßig spülen, bei der GT550 lt. Bulletin GT26 alle 3000km
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ich liebe meine Suzies doch auch... aber Getriebespülen, nee da mach ich lieber
regelmäßig Ölwechsel und hoffe, dass sich nicht zu viel Ölschlick ansammelt....
Wo soll der Schlick im Getriebe, außer durch etwas Abrieb, herkommen? Das Öl läuft ja nicht durch den Brennraum im weiteren Sinne.
Mit Diesel/Petroleum spülen ist sicher von Zeit zu Zeit nicht verkehrt, aber 3000km ist doch etwas eng getaktet.
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Kontrollier die Beweglichkeit der Kickerwelle nach dem provisorischen Zusammenbau, da beim Aufsetzen der oberen Gehäusehälfte, durch Erschütterung, die Lagerbuchse gerne von ihrem Passstift hüpft, unterstützt auch durch den Seitendruck der Feder. Ich weiss wo von ich spreche, da es mir schon 2 mal passiert ist.
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Ja Karl...d'accord...wenn offen, macht man alles sauber...aber im laufenden Betrieb regelmäßig spülen, bei der GT550 lt. Bulletin GT26 alle 3000km
???Ne, ich meine, wenn offen.
Sonst regelmäßig Ölwechsel mit Warmfahren (und Filterwechsel bei den Falschtaktern, dort nach der Hälfte des Wechselintervalls, wird gedankt mit besserem Leerlauf finden).
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Kontrollier die Beweglichkeit der Kickerwelle nach dem provisorischen Zusammenbau, da beim Aufsetzen der oberen Gehäusehälfte, durch Erschütterung, die Lagerbuchse gerne von ihrem Passstift hüpft, unterstützt auch durch den Seitendruck der Feder. Ich weiss wo von ich spreche, da es mir schon 2 mal passiert ist.
Mache ich im Zusammenhang mit der allgemeinen Funktionskontrolle. Ich muss erstmal die obere Geäusehälfte richtig reinigen. Auf den hinteren kurzen 20 oder 30mm langen M10er Stehbolzen am rechten Zylinder habe ich gestern erstmal ein 10er Regelgewinde geschnitten. Das M10x1,25(?) hatte der Vorbesitzer verhunzt, in dem er eine 10er Mutter mit 1,5er Steigung draufgedreht hatte. Oh Herr wirf Hirn oder Steine, aber triff ...
Ich hoffe, dass 1,5er Gewinde hält. Durch die größere Steigung wird das Gewinde ja tiefer geschnitten. Aber in dem mittleren Bereich war es doch ziemlich ramponiert. Leider konnte ich den Stehbolzen auch mit einem Brenner nicht lösen.
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ist das da rechts an der Ringnut des kupplungsseitigen Lagers ein Riss oder täuscht das?
Gruß
Dirk
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ist das da rechts an der Ringnut des kupplungsseitigen Lagers ein Riss oder täuscht das?
Gruß
Dirk
Das täuscht. Allerdings scheint diese Stelle bereits ab Werk irgendwie nachgearbeitet worden zu sein oder diese Stelle hatte einen Gussfehler (was auch immer). Das will und kann ich bei dem Stand der Gießtechnik vor 50 Jahren natürlich nicht ausschließen. Das nächste Foto weiter oben zeigt die Stelle. Ich hatte das schomal gepostet.
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So, meine Zylinder sind auch auf dem Rückweg ...
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