Moin,
hui, wie da wohl erst die Kurbelwelle aussieht? Da stand aber nicht nur zwei Tage Wasser drin.
Moin,
hui, wie da wohl erst die Kurbelwelle aussieht? Da stand aber nicht nur zwei Tage Wasser drin.
Moin,
wurde schon mehrfach im Forum besprochen. Der beste Weg ist, direkt 12V von der Batterie in den Scheinwerfer zu legen und dann das Licht über 2 Relais zu schalten. Das sollte einiges bringen. Aber bitte eine Sicherung direkt nach der Batterie vorsehen! Strom macht klein, schwarz und häßlich. Vor allem, wenn dadurch das Moped abfackelt. Und das wollen wir ja tendenziell eher nicht?
nein, die hatten den Schlitz auch. Für die Nase des Kontaktbleches für den Leerlaufschalter
zumindest bei A und B war m.W. keines mehr drin. M wahrscheinlich auch nicht und L ist ja das Übergangsmodell schlechthin. Da wird es wohl beides gegeben haben.
Hatte L denn schon die Ganganzeige? Ich habe da keine Ahnung, bin ja komplett auf J fixiert
Alternativ kann man das Leerlaufschaltergehäuse der JK Modelle nehmen
funktioniert aber nur, wenn die Schaltwelle das zentrale M6-Gewinde hat. Das haben aber nicht alle und Andreas' Büffel hat es nicht. Woher ich das weiß?
Ein neues zu schneiden ist zwar möglich, aber ohne weitere Hilfsmittel eher schwierig wegen der mittigen Nut. Ich würde da eine Führung für den Gewindebohrer (mit Innengewinde!) bauen, die auf der Schaltwelle sicher befestigt werden kann. Irgendwie schlitzen und klemmen. Und dann gaaaaaanz vorsichtig das Gewinde schneiden. Alternativ erst mal auf Nuttiefe mit 6mm frei bohren und dann die Kernbohrung mit anschließendem Gewinde. Da ist die Gefahr für den Gewindebohrer etwas geringer. Ohne Führung für den Bohrer wird das aber auch nix.
Ansonsten ist das die Lösung, die ich auch schon häufiger vorgeschlagen habe. Wer braucht denn diese blödsinnige Ganganzeige, die es nirgends mehr gibt? Die Leerlaufanzeige ist allerdings wichtig. Ohne gibt es beim TÜV und Konsorten keine Plakette mehr. Aber dafür sind die Teile wenigstens problemlos zu bekommen.
isso! (Ostwestfälische Begründung mit vier Buchstaben)
Moin,
du kannst auch mit maßlich passenden Wasserschläuchen aus dem Kfz-Bedarf improvisieren. Einmal was, was auf Zylinder und Vergaser passt und da drin einen mit entsprechend passendem innen und Außendurchmesser. Dass einer neue auflegt, darauf würde ich bei dem Modell nicht warten, die laufen dafür zu selten.
Moin Klaus,
das kann bei entsprechend schlechten Kontakten im Kabelbaum durchaus sein. In jedem einzelnen Steckkontakt auf dem Weg bis zum Zündschloß und auch im Zündschloß selbst kann Spannung stiften gehen. Ich würde das Ding auch direkt an der Bakterie anklemmen und ggf. mit einem Schalter versehen. Das ist der einzig sinnvolle Weg, solche Meßfehler zu vermeiden.
o.k., das mit dem Alu chromatieren war mir nicht bekannt. Die Bremspumpen der K-Modelle waren aber definitiv lackiert. Meine an der 250er konnte ich einfach mit Verdünner abwaschen.
das ist schlicht und ergreifend Lack. Chromatieren kann man nur Stahl, gepulvert hat damals noch keiner.
achtet bei der Vape auf die Leistung der Lichtmaschine. Die war bei den Dreizylindern früher deutlich schlechter als bei der originalen Lima. Bei den Zweizylindern genau umgekehrt.
bin gespannt! 😉
da sollte sich aber doch was finden lassen, auch neu. Das ist ja quasi der Standarddeckel für alle GTs von 1973 bis zum Schluß. Mal abgesehen von den letzten 750ern.
Nein, die T hat einen Deckel sehr ähnlich der GT, nur ohne Schloss mit einem seitlichen, separaten Hebel am hinteren Ende.
Moin,
welches Baujahr hat denn deine T500? Die frühen Modelle hatten den Deckel ohne Schloss. Die zu finden ist schon schwierig.
Moin....heißt also, man muss froh sein, wenn der Benzinhahn an unseren Mopeds dichthält...ich hatte bei Beiden vermutlich noch die Originalvierlochdichtungen in neu bekommen.
Ich versuch die möglichst lange zu erhalten, indem ich vor und nach der Winterpause in den Drehbereich des Stellhebels etwas Silikonöl sprühe.
Ob das nun hilft oder nicht ich vermute mal ja auch lässt sich der Stellhebel dadurch etwas leichter bewegen...
Normalerweise halten die eine halbe Ewigkeit, wenn sie immer mit halbwegs frischem Benzin Kontakt haben. Von daher stehen die Chancen gut. Ich musste auch nur wechseln, weil sich aus der ca. 12 Jahre alten Dichtung ein kleines Teil herausgelöst hatte und deswegen der Hahn undicht wurde. Ich habe dann einfach eine ältere gebrauchte Dichtung eingesetzt, was auch erstaunlich gut funktioniert hat.
Die alten Dichtungen erkennst du an dem erhabenen Ring um jedes Loch auf beiden Seiten. Die neuen Dichtungen sind glatt und offensichtlich einfach aus Plattenmaterial ausgestanzt.
ich habe hier mal bei ebay ein Bild geklaut, auf dem die Geometrie der originalen Dichtung gut zu erkennen ist:
Diese "Freimachungen" zwischen den Bohrungen führen letztlich bei gleicher Andruckkraft durch die Wellfeder zu einer etwas höheren Flächenpressung an den Dichtflächen und damit sichererer Abdichtung als eine flache Dichtung.
Die neuen Vierlochdichtungen haben alle nicht mehr die erhabenen Ringe um die Bohrungen und dichten mit der gesamten Fläche ab. Das ist natürlich zwangsläufig empfindlicher und bräuchte wegen der viel, viel größeren Fläche eigentlich eine deutlich größere Kraft. Hoffentlich lässt mal jemand wieder welche mit der originalen Geometrie nachfertigen.
wenn Zündung und Vergasergrundeinstellung in Ordnung sind, kannst du die auch mit der Hand anmachen.
Moin,
das ist ja das, was Klaus beschrieben hat. Hohlschrauben mit M6x0,75 (gibt's im Druckluftbedarf z.B. von Festo) anstelle der Ablaßschrauben rein, Schläuche drauf und dann nach dem Prinzip Schlauchwaage nachprüfen, ob der Stand a) gleichmäßig und b) auf dem korrekten Level ist.
Vorzugsweise bei ausgebauten Versagern.
Bei deinem Fehlerbild tippe ich aber eher auf eine verstopfte Bohrung im Teillastbereich.
Edit: Da war der Klaus doch wieder schneller.....
auf jeden Fall sehr ordentlich gemacht. Schickes Ding.
Alles anzeigenSo – kurzer Zwischenbericht:
Es bleibt spannend und auch nervig.
Nachdem nun kein Getriebeöl mehr ausläuft, hab ich die neuen Kerzen reingeschraubt und wollte gerade Benzin einfüllen. Aber da sehe ich schon, dass der verdammte Benzinhahn leckt.
Ich habe zwar alle Dichtungen ersetzt. Er kam mir auch etwas leichtgängig vor aber wie auch immer, habe auf Pris gestellt, um die Vergaser zu fluten.
Choke reingedrückt, und ein paar mal auf den Kickstarter.
Es ist kaum zu glauben, aber ein oder zwei Zündungen kamen tatsächlich, ohne dass sie ansprang.
Dann den Benzinhahn wieder auf Normal Stellung und noch ein paarmal getreten. Aber das war’s schon. Mehr Töne hatte sie heute nicht drauf.
Vielleicht sind auch die Zündkerzen jetzt nass von wegen der Pri-Stellung – keine Ahnung
Ich muss mich jetzt erst mal um den Benzinhahn kümmern und dann sehen wir weiter.
die sollen doch neu sein.
Ich hatte es schon mehrfach das NGK Kerzen nach dem Absaufen kaputt waren.
Ein Bekannter der alte Benellis repariert meinte es liegt daran, das die NGK Kerzen inzwischen für Einspritzmotoren konstruiert sind und die kommen mit Benzinüberschuss nicht mehr so gut klar wie früher. Er schwört inzwischen auf Champion Kerzen, da würde das Problem nicht bestehen.
Also mal andere/ neue Kerzen probieren.
da würde mich ja wirklich mal interessieren, was kurzfristiger Spritüberschuss an einem Bauteil, das nur aus Metall und Keramik besteht zerstören sollte. Nicht fasch verstehen, das mag durchaus sein, nur ich verstehe es nicht. Im Zweifel bei versoffenem Motor Kerze raus, Feuerzeug dranhalten und weiter geht's. Was ich in den letzten Jahren/Jahrzehnten mit steigender Häufigkeit hatte, waren Kerzen, die nagelneu schon im Eimer waren. Ich vermute, dass die beim Transport mal hart aufgeschlagen sind oder tatsächlich einfach die Produktionsqualität nicht mehr stimmt?
auch die Gummis quellen leicht unter Spriteinfluss. Heute gefühlt mehr als früher
Moin,
lass den Hahn erstmal 2 Tage in Ruhe. Die eine oder andere Dichtung quillt ganz gerne noch etwas.
Mit "PRI" hast du nix falsch gemacht, wenn deine Schwimmernadelventile in Ordnung sind. Das nutze ich jedes Mal, wenn das Moped etwas gestanden hat. So schnell säuft da nix ab.
Ich mache das bei 250 und 500er immer so, dass ich mit "PRI" die Vergaser flute (danach aber auch wieder auf "ON" bzz. "RES"!), den Choke rein mache und dann erstmal 2x locker ohne Zündung durchtrete. Danach kommen sie eigentlich auch nach längeren Standzeiten bei eingeschalteter Zündung spätestens auf den 2. Tritt.
Gruß
Dirk
was, du auch? Auch am röcheln? Oder auch vor Ort?
Ich hatte nur ein paar Bilder von Jürgen gesehen und darauf weder dein Moped noch dich entdeckt.
ich hoffe, ihr hattet ne schöne Runde?
Also ich bin jetzt in Polle und bisher noch kein Zweeetakter in Sicht....
Also ich bin jetzt in Polle und bisher noch kein Zweeetakter in Sicht....
na, zumindest der Jürgen war ja noch da. Wenn auch nicht zweitaktend. Und ich gammele hier bei diesem geilen Wetter auf dem Sofa rum. Könnte mich in den Arsch beißen.....
Ich fahre ja auch nicht einfach nur, ich würze die Luft!
Ich danke dir.
sitze gerade im Sessel mit der neuesten KlassikMotorrad. Titelthema Wasserbüffel(!)
Auf dem Titelbild eine gruselige Bastelbude, im Artikel der übliche Blödsinn und beim folgenden Artikel über die TR750/XR11 kriegt Gt-Karl wahrscheinlich Hörner. Aber zumindest mal wieder was über unsere ollen Stinker.
das habe ich mir auch ganz fein verkniffen. Ich könnte kotzen, ehrlich....