Wobei sich mir die Sinnhaftigkeit des Umbiegens dieser Endlaschen entzieht...
Der vorherige Schrauber hatte wohl Angst, dass sich die Rohre beim Einführen in die Dämpfer verkanten...
Viele Grüße
Siegbert
Neuaufbau Restaurierung GT 250
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...Harald...das Endstück muss durch die Öffnung des Prallbleches passen...anschweißen ist sicher kein Problem, wenn du anschließend die Schweißnaht so verschleifst, dass der Außendurchmesser von 20mm nicht überschritten wird...sonst geht die Flöte nur schwer rein und später evtl. nicht mehr raus...
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du hast aber nicht die Bremskomponenten im zusammengebauten Zustand gestrahlt und möchtest damit noch fahren? Zudem mit Quarzsand?
Tu dir einen großen Gefallen und nimm den ganzen Kram bis zum letzten Teil auseinander. Wenn das denn noch geht. Und mach alles penibelst sauber. Den Staub findest du noch im Handbremszylinder wieder.
Ich hoffe, du darfst das nicht alles weg werfen. Ich hatte schon mal genau so einen Fall. Da wollte es ein Bekannter auch besonders ordentlich machen, hat alles montiert gestrahlt und am Ende haben wirr dann alles feierlich entsorgt.
Da ging nicht mal mehr der Kolben aus der Handpumpe ohne Gewaltanwendung raus.
Gruß
Dirk
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Moin
ja ich frag mich schon immer, was dieser "Strahlungswahnsinn" beim Restaurieren eigentlich soll 
habe beide Mopeds komplett zerlegt und mit einfachen Hausmitteln erst mal sauber gemacht, mit viel Kriechöl hartnäckige Verschmutzungen entfernt und die Alu-/Chromteile ebenfalls von Hand gereinigt, poliert und mit Pflegemitteln "versiegelt"...bei beiden Mopeds wurden nicht mal die Rahmen entlackt und pulverbeschichtet...war mir zu viel Aufwand...die Rahmen waren auch weitgehend in Ordnung...zumindest gab's keine auffälligen Roststellen...Hab mich schon zu Belmondos Zeiten gefragt, warum unsere Oldies besser glänzen sollten als neu....beim Fahren wird doch eh alles in kürzester Zeit wieder versifft...
Mir ist es wichtiger, möglichst viel zu fahren und was Putzen und Glänzen angeht, nur das unbedingt Nötige zu erledigen...
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Moin Klaus,
man kann ja z.B., um eine originale Optik zu erreichen, Aluteile glasperlstrahlen. Ist ne feine Sache, um auch Korrosion zu beseitigen. Aber nie, niemals im montierten Zustand. So gut kannst du gar nicht abkleben, dass sich der Staub nicht durch die Ritzen drückt. Und dann noch bei sicherheitsrelevanten Teilen wie der Bremse. Wenn ich das Zeug im Motor habe und der die Grätsche macht, ist das ärgerlich. Wenn die Bremse deshalb versagt, ist es lebensgefährlich für mich und ggf. auch andere Personen.
Zur Nutzung von Quarzsand auch in geschlossenen Strahlkabinen lasse ich mich jetzt nicht mehr im Detail aus. Das kann man googeln. Das ist nicht umsonst verboten.
Gruß
Dirk
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Moin,
wenn gestrahlt werden soll, empfehle ich Trockeneis (CO²) Strahlen, da gibt es keine Rückstände. Sandstrahlen taugt nur für das Grobe, wie Ständer, Schwinge oder Rahmen. Sonst ist alles schon gesagt worden.
Gruss Martin
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Nur noch mal zur Klarstellung, weil ich immer wieder erlebe, dass dieser Irrglaube noch oft anzutreffen ist. Auch wenn man vom "Sandstrahlen" spricht, ist da - im Normalfall - kein Sand im Spiel. Es gibt Ausnahmen, aber Quarzsand gehört nicht dazu. Der dabei entstehende Staub ist lungengängig und krebserregend. Im eigenen Interesse solltest du davon Abstand nehmen.
Ein interessantes Verfahren zur Reinigung von empfindlichen Aluteilen, das tatsächlich auch im montierten Zustand durchführbar ist, ist das Sodastrahlen. Allerdings sinnvoll nur in einer geschlossenen Kabine mit guter Absaugung. Und mit jeder Menge Soda, da das beim Strahlen zu Staub zerfällt und kein Strahlmittelkreislauf möglich ist. Der Vorteil liegt in der völligen Wasserlöslichkeit von Soda. Da bleiben keinerlei feste Bestandteile übrig. Allerdings lässt sich damit auch keine Korrosion an Stahlteilen beseitigen. Optimal für Teile wie Vergaser mit ihren feinen Bohrungen.
Trockeneisstrahlen hat auch viele Vorteile, man kann damit z.B. als nahezu einzigem Strahlverfahren Unterbodenschutz entfernen. Es hat aber auch den genannten Nachteil vom Soda - Rost geht damit nicht weg. Und es ist vergleichsweise sehr teuer und nicht soo sehr verbreitet. Und kaum in Eigenregie durchführbar.
Vergaser, Bremsenteile etc. zelege ich grundsätzlich und reinige sie dann im beheizten Ultraschallbad. Da gibt es für nahezu jedes Material und jede Verschmutzung/Korrosion geeignete Zusätze und die Bäder kosten beim gelben Mann in ordentlicher Qualität auch nicht mehr die Welt.
Gruß
Dirk
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Helft mir mal bitte:
wer ist denn der "gelbe Mann" - steh grad aufm Schlauch
Gruß Axel -
Ich denke der Dirk meint den Chinesen. Das ist politische nicht korrekt, aber wir als alte weiße Männer dürfen das mal.
Gruß
Bernard
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so sieht das aus, das nehme ich mir hier mal raus
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so sieht das aus, das nehme ich mir hier mal raus
...na du fängst das neue Jahr aber schon gut an....
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politisch unkorrekt bin ich am liebsten.
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....das lassen wir hier aber besser sein....politische Statements sind immer so zwiespältig...
Aber das hier muss nun doch mal raus....
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Ich denke der Dirk meint den Chinesen. Das ist politische nicht korrekt, aber wir als alte weiße Männer dürfen das mal.
Gruß
Bernard
Wir als alte, weise und weiße Männer tolerieren das einfach mal alles Kraft unseres Statuses -
ich habe keine Star-Tusse. Nur eine ganz normale Frau!
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Ich habe mit den Produkten dieses Herstellers gute Erfahrungen gemacht:
Gruß Axel
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kann ich nur bestätigen.
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Also wenn ich Lack von kleineren Teilen entfernen will, dann bade ich das Zeug in alter Bremsflüssigkeit, das löst fast jeden unserer Lacke.
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Also wenn ich Lack von kleineren Teilen entfernen will, dann bade ich das Zeug in alter Bremsflüssigkeit, das löst fast jeden unserer Lacke.
Nur wenn sie ungewollt auf den Lack kommt, Baden führte bei mir nicht zum Erfolg, da war der Lack auf einmal resistent.
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nochmal, schleif bitte nicht mit Flex o.ä. am Alu rum. Der Schleifstaub ist stark krebserregend. Das trockene Schleifen von Alu ist in der Industrie verboten. Und das nicht erst seit gestern. Und das mit dem Strahlen mit Quarzsand habe ich auch weiter oben nicht aus Jux und Dollerei geschrieben. An der falschen Sparsamkeit sind schon genug Leute schwer erkrankt oder gar gestorben.
Besorg dir Nassschleifpapier in verschiedenen Körnungen und investier etwas Muskelschmalz. Grob anfangen, immer feiner werden. Wenn du den Dreh raus hast, geht das ruckzuck und wird garantiert besser als jeder Maschinenschliff. Oder gib den ganzen Kram zum Hochglanzverdichten. Mir wäre dieser Spiegelglanz allerdings zu viel. Ich mag dieses originale, mattierte.
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Moin,
wenn die Teile nach der Spülmaschine weiß werden,blüht das Material auf . Das ist nicht gut. Aluminium vor dem Polieren bitte nicht strahlen.
Gruß
Gerd
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Nur wenn sie ungewollt auf den Lack kommt, Baden führte bei mir nicht zum Erfolg, da war der Lack auf einmal resistent.
Bremsflüssigkeit ist aber auch hochgiftig. Dann mach ich das lieber unter Absaugung mit Sand
