Beiträge von Siegbert

    Bernhard,


    such' bei "ledperf.com", und nicht unter ".de" nach "h4 nano", dann geht es.


    Ob sie allerdings nach Deutschland liefern, weiß ich nicht, aber wenigstens kann Du sie in den Warenkorb legen und es versuchen...


    Viel Glück

    Siegbert

    ...vielleicht kann man ja auch einfach das hintere Lagerschild austauschen. Die evtl. vorhandene und falsch sitzende Nut für die Positionierung des Schildes auf dem Feldgehäuse lässt sich sicherlich nacharbeiten...

    Klaus, Du hattest doch versprochen, nie mehr über die Post zu lästern, das tut mir als Ehemaliger der "DBP Fernmeldedienst" auch weh...


    ""ich bin platt und läster nie mehr über die Deutsche Post...versprochen... :saint: :saint: :saint:"" Zitat Ende (#249)


    Liebe Grüße und nochmals Danke an alle Beteiligten

    Siegbert

    Nein, nach 36 Jahren wird alles, auf dem das große "S" steht, vorauss. Juni abgeholt, dann bleiben nur noch meine Oldies...


    Ein schönes Wochenende mit schönen Ausfahrten wünscht

    Siegbert

    ...ist verkauft.

    Damit endet eine seit 1986 dauernde Zeit mit den unterschiedlichsten Suzuki 3- u. 2-Zylindermodellen - Schade drum, aber es ist wohl doch nötig.


    Viele Grüße

    Siegbert

    Guten Tag zusammen,


    nach langen Überlegungen habe ich mich nun doch dazu durchgerungen, aus Gesundheits- u. Platzgründen meine GT500 mitsamt mehreren Zentnern Teilen abzgeben.


    Die GT selbst ist EZ: 20.1.78, seit 14 Jahren auf mich angemeldet, hat TÜV bis 09/23 (kann gerne auf Wunsch auch neuen TÜV bekommen) und läuft ruhig und zuverlässig. Alle Lackteile sind vor 2 Jahren nach Lackmuster neu lackiert worden.

    IMG_0759 (2).JPG



    Techn. Änderungen sind im Wesentlichen: Umbau auf Doppelduplex der großen 3-Zylinder mit Umrüstung auf Faltenbälge, Umbau auf 750-er Vergaser mit Chokehebel an der Kupplungsarmatur, Vape-LiMa/Zündung, Koni.


    Dazu gibt es u.a.: Ein Rolling Chassis T500, je ein Satz polierte Motorseitendeckel T bzw. GT, Gabelstand- u. Tauchrohre GT, Gabelverkleidungsteile (Scheinwerferhalter etc.) teils bereits neu verchromt für beide Modelle, Faltenbälge für GT, ein nagelneues vorderes GT-Schutzblech (nicht für die 500-er, es hat noch die vorderen Streben), orig. WHB für 500, 550 u. 750, Suzuki Vergaserhandbuch für die Vergaserbatterien, orig. Ersatzteilkataloge 500, 550, 750, neue Kettenräder, Bremsbacken für Trommelbremsen vo/hi, Benzinhähne, Elektrik für T/GT, Tankdeckel, Höckersitzbank für GT, Chromleisten für Sitzbänke, Blinkernachbauten für T, 2 weitestgehend komplette Ersatzmotore (wurden nach Probelauf zerlegt und eingelagert) mit teils neuen Kolben, Instrumente/-Halter für T u. GT, Vergaser, 3 komplette Auspuffanlagen (nicht neu, aber auch kein Schrott), viele aufgearbeitete (gebürstet und vercadmiert) Schrauben, Muttern, Bank- u. Tankhalter, Abstandsröllchen mit teils neuen Gummis etc., mehrere Dichtungssätze, neue Klebeschilder, usw...


    Es ist noch mehr vorhanden, darüber können wir uns dann gerne am Telefon unterhalten.


    Preisvorstellung für alles zusammen: VHB 5800 €


    Die GT ist selbstverständlich noch angemeldet (schließlich fahre ich ja noch damit) und kann daher auch Probe gefahren werden.


    Für alles weitere, insbesondere Preisverhandlungen, bitte Rufnummer per PM zusenden, ich melde mich dann.


    P.S. Ich hatte noch Nachfertigungen der Ständerfedern bestellt, die nehme ich selbstverständlich ab und die gehören dann mit zu dem Angebot und werden nötigenfalls nach Fertigstellung hinterhergeschickt.


    Viele Grüße

    Siegbert

    Guten Abend Klaus,


    Dir zunächst einmal herzlichen Dank, dass Du Dich des administrativen (und wahrscheinlich auch ödesten) Teils der Aktion angenommen hast, da gibt es ja, wie man sieht, noch allerlei Berichtigungen, Nachträge, etc. einzuarbeiten...

    Als hättest Du nicht schon genug zu leiden, möchte ich jetzt auch noch mit einer Änderung um die Ecke kommen:

    Wenn es sich noch einrichten lässt, nähme ich gerne auch noch ein zweites Komplettset hinzu -> also (wenn möglich): 2 x Siegbert...


    Ganz herzlichen Dank an die emsigen Mitschaffenden und an alle ein schönes Wochenende aus der (Rand-)Senne


    Siegbert

    Guten Abend,

    ich denke, die Geschichte mit dem Auseinanderziehen der (Spiral-)Feder wird nicht gehen, da der "Bolzen" aus dem Post 14 wie ein Anschlag wirkt, da müsste man erst den Bolzen entfernen, dann kann man auch die Feder längen. Dieser Längenanschlag, der durch den Bolzen bewirkt wird, wird auch dafür sorgen, dass, bedingt durch den Verschleiß des Schlosses, der Teller mit der Dichtung nicht ausreichend den Rand des Stutzens berührt und dadurch abdichten kann; die Spiralfeder selbst besitzt genug Spannung, um den Deckel gegen den (Bolzen-)Anschlag zu drücken, das merkt man sehr schön, wenn man bei geöffnetem Tankdeckel den Teller gegen ihn (also quasi in den Verschluss hinein) drückt.

    Da man mich, wie Ihr sicherlich merkt, nicht von dem Gedanken abbringen kann, dass die Tellerdichtung verschleißbedingt nicht mit ausreichendem Druck den Stutzen berührt (der Deckel also quasi lose auf dem Tank liegt, so wie es vor langer Zeit bei mir auch der Fall war), meine ich, dass man die Dichtung näher an den Stutzen bringen muss. Eine Lösung hierzu hatte ich ja schon in meiner ersten Antwort im letzten Satz gegeben.

    Wesentlich besser erscheint es mir nun nach den bisherigen Beiträgen, diesen Bolzen zu verlängern, dann kommt der Teller weiter aus dem Tankdeckel heraus, oder aber - wie es Michael schon in Post 16 äußerst pragmatisch vorgeschlagen hat - einfach eine weitere Dichtung o.Ä. auf die vorhanden Dichtung kleben.

    Übrigens, wenn Ihr Euch schon so intensiv mit dem Verschluss beschäftigt, achtet darauf, dass die beiden Belüftungs-"kanäle", die man im Post 14 auf dem obersten Bild sehr schön sieht, auch frei sind. Auf dem untersten Bild sieht man dann noch, direkt unterhalb der Blattfeder, die Öffnung nach außen,


    Viele Grüße

    Siegbert

    Foxkilo: Das mit den "Verrückten" nimmst Du umgehend zurück...


    Die Bilder von Christoph bzw. die auf der WEB-Seite geben das Elend sehr schön wieder.


    Ich denke , das Problem ist, dass der Tankdeckel wegen seines Verschleisses nach dem Zudrücken (und Herausspringen der beiden! Betätigungsknöpfe) wieder zuweit nach oben kommt und dadurch nicht genügend bzw. gar keinen Anpressdruck der Dichtung auf den Tankstutzen erzeugt bzw. erzeugen kann.


    Euch allen noch einen schönen Abend

    Siegbert

    Ja, ich habe so einen Verschluss schon einmal auseinander genommen, weil ich den Deckel zum Verchromer geben wollte.

    Das Ganze ist eine unschöne Friemelei aber machbar.

    Schau am besten erst einmal nach, ob beim Einrasten beide "Druckknöpfe" seitlich herauspringen , sonst wird er nie richtig sitzen.

    Sollten sie das tun, wird der allfällige Verschleiß dafür sorgen, dass der Deckel nicht tief genug einrastet - dann ist Holland in Not.


    Wenn man sich die ganze Konstruktion anschaut (ich habe meinen Deckel schon lange wieder zusammen und habe seinerzeit leider keine Bilder davon gemacht), sieht man, dass alles ziemlich auf Kante konstruiert ist und durch die verwendeten zu weichen Materialien (Zinkdruckguss o. ä.) bzw. zu geringen Arbeitsflächen einfach nicht lange und ausdauernd halten kann. Man muss schon froh sein, wenn die beiden Druckknöpfe überhaupt noch herausspringen und dadurch die Falle verriegeln; deshalb mein Hinweis, zuvorderst darauf zu achten.


    Aus meiner Erinnerung, ohne Gewähr für Richtigkeit: Die beiden Hülsen (auf denen "Push" steht) werden direkt an der Innenwandung des Deckels jeweils mit einer Art C-Ring, der in einer eingearbeiteten Nut dieser Hülsen sitzt, gehalten. Das Problem ist, diese C-Ringe nach oben herauszupopeln; evtl. versuchen, die Ringe auf den Hülsen soweit zu drehen, dass man sie an ihrer Öffnung etwas aus der Nut herausdrücken kann, um sie dann nach nochmaligen Verdrehen mit einem spitzen Gegenstand vollends aus der Nut zu hebeln.

    Da die beiden Hülsen die ganzen Innereien innnerhalb des Deckels drehbar lagern, fällt danach das ganze Werks auseinander.


    Wenn die Teile dann so vor Dir liegen, wirst Du Dich wundern, wie so etwas so lange halten konnte.


    Weiterhin wirst Du hoffen, sie auch wieder funktionsfähig zusammen zu bekommen, aber es geht...


    Solltest Du den Schlüssel verschlampert haben, besteht jetzt auch die Möglichkeit, die Zuhaltungen unwirksam zu machen oder an einen vorhandenen Schlüssel anzupassen.

    Wenn Du eine Idee hast, wie man den Verschleiß gescheit kompensieren bzw. rückgängig machen kann - lass es uns hören.


    Eine andere Möglichkeit, die allerdings nur an den Symptomen doktert ohne die Ursachen zu beseitigen, ist, den federnden Dichtungsträger aus dem Deckel herauszuhebeln.

    Dafür muss man mit einem sehr stabilen Haken die Krampen der "vierbeinige" Plattenfeder nach und nach heraushebeln, das knirscht auf dem Chrom gewaltig, aber es geht halt nicht anders.

    Dann legt man eine passende Scheibe unter die Plattenfeder, sodass der Dichtungsträger weiter aus dem Deckel herausguckt und wieder auf die Dichtfläche des Tanks gedrückt wird.


    Viel Erfolg

    Siegbert

    Das ist ja ein dolles Ding: Wenn man die BestNr. direkt eingibt, erhält man den "realen" Preis; wenn man über das Bildschirmmenü über "Benzinhahn Rep.Sätze" auf die Seite geht, bekommt man den Preis von 4,95 € für alle unterschiedlichen Varianten auch nach deren Anklicken als "ab" angezeigt, das Anklicken selbst bewirkt nur eine Vergrößerung des Bildes und keine weitere zus. Produktspezifikation. Man muss also tatsächlich erst die angezeigte Nummer im Suchfenster eingeben, um den geforderten Preis zu erhalten - ganz schön hinterhältig und ich muss da auch noch darauf hereinfallen...

    Guten Tag Foxkilo,

    ich habe gestern erst noch unter den drei aufgeführten Best.Nr. auf Louises HP nachgeschaut, die Preise stimmen so.

    Womit Du Recht hast, ist, dass die Membranen ohne Umarbeiten wahrscheinlich nicht passen werden, die sind alle ohne die bei Suzuki verwendete Zwischenplatte. Da wird man anhand der Markus'schen Anleitung improvisieren müssen, aber von der Form her und dem bereits angearbeiteten kleinen Ventilläppchen für den saugseitigen Anschluss sehen die mir ganz brauchbar aus. Genau weiß man es natürlich erst, wenn man die Dinger vor sich liegen hat, aber bei dem Preis hält sich das Risiko doch in Grenzen.


    Viele Grüße

    Siegbert

    kleiner Nachtrag:

    Markus hat auf seiner HP unter folgendem Link: "http://suzuki-gt250.de/motornavi/motor.php?b=8" die Reparatur eines solchen Membranhahnes wunderbar kleinschrittig und klar beschrieben - sehr lesenswert!


    Nochmals viel Erfolg, Peter,

    Siegbert

    Bei Tante Louise gibt es Rep.-Sätze zu kaufen, die BestNr. 10007963, -7972 o. -7974 sehen, zumindest was die Membran betrifft, passend aus und sind für extrem schmales Geld (4,95 €) zu kaufen. Einfach mal die Nummern in das Suchfeld eigeben und überraschen lassen...

    Falls sie passen, gib' bitte Bescheid, dann kan man sich sowas evtl. auf Halde legen.


    Viel Erfolg

    Siegbert

    Speich' doch einfach die Räder aus und nimmt die Speichen bzw. Nippel als Muster, von jeder Sorte dann die entsprechende Anzahl und gut ist. Oder gibt es gleich einer ordentlichen Radspannerei, die müssen für ihre Arbeit dann auch geradestehen.

    Und das Wiegen sollte auch nicht so schwer sein, jeder, der selber backt und kocht, kann das. (Oder kauf Dir eine Adler, da stehen im ET-Katalog auch die Gewichte).


    Nur zu

    Siegbert

    Guten Tag Manuel,

    das hört sich stark nach Wartungsstau an, der jetzt offenbar wird.

    Ich gehe davon aus, dass der Bremsnocken in seiner Lagerung schwergängig geworden ist, evtl gibt es auch Probleme im Kontakt Nocken zur Backe:

    Ankerplatte ausbauen, Kontaktflächen der Backen reinigen, falls die Flächen eingearbeitet sind, diese glattfeilen, Nocken- und -Lagerung reinigen bzw. gängig machen, Bremsnockenfläche zart und die Welle gut einfetten, alles wieder zusammenbauen und dann sollte es gut sein. Übrigens, vor dem Zusammenbau der Ankerplatte kurz die Hände waschen (nicht nur am "fettfreien" Drecklappen abputzen), damit die Beläge bei der Montage nicht aus Versehen verschmiert werden - falls doch geschehen, umgehen mit Bremsenreiniger reinigen.

    Bei der Gelegenheit solltest Du auch die Trommel und die gesamte Ankerplatte mit Bremsenreiniger putzen.

    Wenn Du mit der Bremsleistung bisher unzufrieden warst, kannst Du noch die Beläge auf verglaste Stellen hin untersuchen und diese zart abfeilen. Zusätzlich noch kurz durch die Trommel mit Schmirgel gehen, das wären die einfachsten Massnahmen.

    Übrigens, die Staubwolken solltest Du nicht inhalieren, die Lunge dankt es.


    Viel Erfolg

    Siegbert

    Da hast Du Recht, genau das habe ich auch so beschrieben und so schreibt es ja auch das Servicemanual.

    Ich gehe davon aus, dass bei Tests an Einzelbaugruppen/-teilen diese auch isoliert werden, bei unserem LiMa-Thema geht das ja auch prima über die Vielfachstecker - abziehen und gut ist's. Zusammenschalten für einen Gesamtfunktionstest kann man die Komponenten ja nach Gutprüfung immer noch.

    Guten Tag allerseits,

    Zum Messen an den hier vorliegenden recht niederohmigen Widerständen gebe ich zu bedenken, dass die meisten Hobbymessgeräte hier nur ungenaue Messwerte anzeigen, im Profibereich bedient man sich hier üblicherweise anderer Messverfahren (Messbrücke) mit entsprechend hochwertigem Messzubehör (gescheite Messkabel und Kontaktierungen, die diesen Namen auch verdienen). Du kannst ja einmal den Widerstand bei kurzgeschlossenen Messkabeln ablesen, den müsstest Du bei allen weiteren Werten abziehen (immer schön reibend kontaktieren!!)

    Aber qualitativ kann man auch mit Deinen Messungen durchaus etwas anfangen, zeigen sie doch, dass alle drei Wicklungen (genauer gesagt: Jede Wicklung und parallel dazu die jeweils anderen Wicklungen in Reihe [Dreieckschaltung]) die gleichen Werte aufweisen - das lässt vermuten, dass die Wicklungen selbst in Ordnung sind.

    Um "niederschwellig" witerzukommen, schlage ich vor, Du misst gemäß Fig. 7-11-19 des Handbuchs die Drehstrombrücke durch, hier sind Halbleiter im Spiel, die gern einmal defekt werden. Halte Dich dabei bitte an die Anleitung, d.h., im ersten Schritt von dem roten Kabel auf die gelben Messen und danach im zweiten Schritt zur Kontrolle die Polarität (die Messstrippen) wechseln und dann im dritten Schritt von dem schwarzen Kabel gegen die gelben (ebenfalls mit Polaritätswechsel). Das sind insgesamt zwölf Messungen in vier Durchgängen, mit denen man recht gut den Zustand der Brücke bestimmen kann. Sollte auch nur eine Diode in einem Messdurchgang sich gegenüber ihren Nachbarn anders verhalten, so ist die Brücke unbrauchbar (zumindest als Drehstrombrücke, für Einphasengleichrichtung ist sie noch zu gebrauchen).

    Du musst übrigens nicht für teures Geld hinter einer Originalbrücke als Ersatz hinterherrennen, unter "Drehstrombrücke" wirst du im Internet mit Angeboten, die sich für unsere Zwecke nutzen lassen, überschwemmt.

    Solltest Du bei den Messungen auf keine Auffälligkeiten stoßen, melde Dich noch einmal, wenn Du möchtest, können wir das weitere Vorgehen am Telefon besprechen, diese ganze Mailerei, bei der man dann auch noch alle Eventualitäten berücksichtigen muss, ist mir dann doch zu aufwändig.


    Viel Erfog

    Siegbert

    Guten Abend Klaus,

    ich hoffe, das Lösen der beiden bzw. drei Schräubchen bringt Dich nicht ins Grab - also frisch und froh ans Werk; nach Regen kommt Sonnenschein, auf die Bolzen bezogen: Irgendwann wird Dirk es schon hinkriegen, er macht es freiwillig mit großem privaten Einsatz...


    Kopf hoch

    Siegbert

    An Henner:

    Ich sende Dir entweder eine Mail an Dein priv. Konto oder auch eine SMS/MMS an Deine Rufnummer, und das Tollste: Alles für lau :].


    An Martin:

    Danke Martin,


    ich selbst sehe das nicht so eng, deswegen habe ich mich auch nicht darum gekümmert, welches Modell das gute Stück ist - Hauptsache sie gefällt mir...


    Viele Grüße

    Siegbert