Ich stelle mir vor wie dicht wohl in einigen Jahren das Tankstellennetz noch sein wird ?
Werden sie bald den Verkauf von 2 T Öl verbieten ?
Und am Ende werden wir unsere "Schätzchen" nicht mehr fahren dürfen und sie nur noch gegen Bezahlung entsorgen müssen.
Für den Fall hab ich schon einen "Plan B":
Umbau auf Elektromotor.
Zur Zeit bin ich schon"am Üben":
Ich baue gerade meine Bultaco Sherpa um
(die ich wegen Arthrose leider nicht mehr antreten kann)
Natürlich ist Fleischproduktion ein Problem, aber es geht Hand in Hand mit dem Wachstum der Welt Bevölkerung und deren Steigenden Ansprüchen.
Ohne das Filmchen v. ja gesehen zu haben, sind synthetische Und klimaneutrale Brennstoffe nur dann eine Alternative, wenn genug Energie zur Verfügung steht, da die Produktion extrem Energieaufwendigkeit ist. Ist wie bei der Gewinnung v. Wasserstoff und dessen Umwandlung in Alkohol sehr in effizient.
Vor Allem die Umwandlung bzw. Synthese von durch Elektrolyse erzeugtem Wasserstoff mit CO2 zu Methan macht eine Speicherung in Form von chemischer Energie möglich und ist der batterieabhängigen Speicherung haushoch überlegen, auch die direkte Spaltung von CO2 in Sauerstoff und Kohlenstoff mit anschließender Hydrierung ist möglich, aber ........mit sehr hohem Energieaufwand verbunden! Und wie schon beim Öl hat der liebe Gott auch die intensive Sonneneinstrahlung bei den Arabern untergebracht. Und mit Atomkraft könnten wir zwar, aber wollen wir diese Energiemenge halt nicht erzeugen!
Es gibt also Lösungen, die den Klimawandel durch den erhöhten CO2 Gehalt der Luft verlangsamen oder sogar stoppen könnten, ohne gleich ganze Industriezweige zu ruinieren. Aber dazu müssten diese Lösungen und ihre unbestreitbaren Vorteile im internationalen Konsenz angegangen werden und nicht durch kurzsichtige, ideologisch verblendete und dem momentanen Mainstream und der gerade angesagten Wahlpropaganda entsprungene Schnellschüsse verhindert, oder zu mindest behindert, werden!
Karl
... sind synthetische Und klimaneutrale Brennstoffe nur dann eine Alternative, wenn genug Energie zur Verfügung steht, da die Produktion extrem Energieaufwendigkeit ist.
Ach, ist sie das?
Mein oller w124 könnte problemlos mit jeder Art von Pflanzenöl fahren.
Dessen Erzeugung kann ja SOOO energieaufwändig nicht sein, wenn das Zeug bei Aldi für rund einen Euro pro Liter verkauft wird...
Leider hat man vor ein paar Jahren im Zuge der Förderung der innovationsunwilligen Autoindustrie (a.k.a. "Abwrackprämie") mit Steuergeld dafür gesorgt, dass die meisten alten Diesel, die so klimaneutral fahren könnten, zerstört oder exportiert wurden.
Wo willst du das ganze Pflanzenöl den hernehmen?
Ist zwar tatsächlich klimaneutral, aber dafür nimmt diese Form der Kraftstoffproduktion Flächen zur Lebensmittelerzeugung in einem Maß in Anspruch welches man schon als unmoralisch bezeichnen kann!
Auch so ein unsinniger Versuch, vom gebrauchten, filtrierten Frittenfett mal abgesehen. Soviel Pommes möchte aber keiner essen, dass wir davon alle Diesel in Deutschland betreiben könnten! Wäre aber zumindest ein reizvoller Gedanke 
!
Meine Meinung dazu: Die Mutter aller Probleme heißt ÜBERBEVÖLKERUNG.
Umweltbelastung durch den Menschen ist das Produkt aus dem sogen. individuellem ökölogischen Fußabdruck und der Bevölkerungszahl. Auch wenn ich Faktor 1 minimiere (Atmen und Essen lässt sich nun mal nicht vermeiden), der andere Faktor aber gegen unendlich läuft, ist der Grenzwert auch unendlich.
Alles was wir momentan tun, ist da nur an der Schale gekratzt und in die Tasche gelogen. In der Klimadiskussion streiten sich angebliche Experten wie viel Zehntelgrad Erwärmung noch verträglich seien. Ist das seriös? In der Wetterau gab's mal Weinbau. Wurde aber ab dem 16. Jahrhundert eingestellt, zu kalt dafür. In Sibirien schmilzt der Permafrost , und was findet man - Mammutknochen! Muss da wohl mal wärmer gewesen sein... Wer legt die Idealtemperatur unserer Erde eigentlich fest? Die Grünen?
Und dann dieser Fake mit den E-Autos: Man stelle sich vor, in NRW beginnen die Sommerferien und alle wollen mit ihren achso umweltfreundlichen E-Kisten in Urlaub fahren. Mittlerer Schulabschluss und 10 Minuten Nachdenken führen zu dem eindeutigen Ergebnis: Das kann nicht funktionieren. Aber unsere Politiker wollen uns DAS als Zukunft der Mobilität verkaufen. Für wie blöd halten die uns eigentlich? Ehrlicher war da schon Kathrin Göring-Eckardt von den Grünen in einer dieser unsäglichen Polit-Talkshows: "Wenn ich an die Zukunft der Mobilität denke, dann sehe ich Menschen die zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren." Das ist das Ziel.
Ich empfinde den Individualverkehr als ein ganz großes Stück Freiheit, und die möchte ich mir nicht nehmen lassen.
Aber wie gesagt, das ist ja nur ein Folgeproblem. Wie viel Menschen kann die Erde überhaupt ernähren? 10, 12, vielleicht 15 Milliarden? Unsicher. Was aber sicher ist: Wir werden diese Grenze in 1 -2 Generationen erreichen, egal ob mit oder ohne Klimawandel. Was dann passiert (Verteilungskämpfe!) möchte ich mir nicht vorstellen und bin froh, das nicht mehr zu erleben. Und meine GT, die nehme ich mit ins Grab.
Entschuldigung, jetzt habe ich mich ausgekotzt.
Nicht zu vergessen die Überfischung der Ozeane!. U. A. wird geschätzt, dass 50-60% des Plastiks in den Meeren von der Fischerei stammt, Geisternetze , Abfälle etc. Dazu noch steigende Belastung der Gewässer mit Antibiotika etc. durch Fischfarmen um nur ein Beispiel zu nennen. Schaut euch mal "Seaspiracy" auf Netflix an. Ich esse jedenfalls keinen Fisch mehr.
Das war das Wort zum Wochenendeende. Gruss Martin
Überbevölkerung , ohne die würde es alle anderen probleme nicht geben.
Martin, Fische werden oft auch mal mit Formaldehyd haltbar gemacht bis sie dann auf See in große Schiffe umgeladen werden können. Ein Fisch unter Millionen 
, eigentlich aber nicht so Lustig.
Gibt schöne Filme über so etwas . Paul Watson Öko Terrorist und viele andere.
Gehen wir mal davon aus dass wir in ziemlich wohlhabenden Verhältnissen leben und dass sagen wir mal 400 bis 500 Millionen ähnlichen Lebensumstände haben. Wenn wir jetzt noch davon ausgehen, dass die restliche 7Milliarden gern auch so leben möchten, dann sind wir eigentlich jetzt schon im Arsch und brauchen nicht noch weitere 4-5 Miilliarden.
Stimmt schon, wie sagte der leider nicht mehr aktive Kabarettist Volker Pispers in einem seiner auch heute (nach vier Jahren Pause) noch immer aktuellen Programme einmal:" Und wenn dann alle Chinesen, Inder und die Afrikaner auch ein Auto haben, dann drehen wir alle noch einmal den Zündschlüssel, es macht nochmal "brumm" und das war's dann!
Karl
Mein Lieblingskabaretist!!!!!!
Was Denkt ihr wieviel Oldtimer in Deutschland und EU weit unterwegs sind die einiges kosten in ihrem hochwertigen Zustand, Flugzeuge usw. wenn die alle verschrottet werden müßten nur weil der Treibstoff nicht mehr erhältlich ist oder sie nicht mehr zugelassen werden dürfen....ich glaub nicht das diese Ära zu Ende geht
Deinen Optimismus in Ehren..... So langsam teile ich den nicht mehr. Leider.....
Im Grunde wäre jetzt der Zeitpunkt, seine ggf vorhandenen Immobilien zu den aktuellen Wahnsinnspreisen zu verkloppen und mit seinen Mopeds irgendwo hin zu gehen, wo sie noch nicht derart am Rad drehen, wie in unserem "Land der Bekloppten und Bescheuerten" (D. Wischmeyer). Wäre.....
Gruß
Dirk
Moin Hans, du hast genau die richtige Einstellung 
, die ich mit dir teile...ich bin Optimist und werde Optimist bleiben und solange wir keine absolute Mehrheit im "grünen" Bereich haben , wird das, was die Pessimisten hier befürchten, auch nicht eintreten...
Ich werde auch in 10 Jahren noch, sofern es die Gesundheit und der Zustand der beiden Mopeds zulässt, über die Hügel der Schwäbischen Alb düsen.
Man muss nur dran glauben und damit den Pessimismus vertreiben...
Also Kopf hoch Männer...
Gut, in 14 Jahren darf kein Verbrenner mehr in der EU gebaut werden. Damit das jetzt nicht kommt wie in Kuba wird es wolhl besteuerungen und Benzinpreierhöhungen geben bis die Ohren wackeln. Damit kann ich aber auch noch leben, wenn ich nur ab und an meine Runde drehen darf. Gerade gestern im Fernsehen, irgendwo werden die Parkgebühren für Anwohner angekoben, SUV statt irgendetwas mit 30 Euro zukünftig 350 Euro , es gibt ja auch kein Parkzwang in Deutschland
Warum die sich immer auf die Bezeichnung SUV beziehen muss man nicht verstehen,kann ja auch wieder nur aus so einem grünen Gedankengut stammen. Das sind oft nur etwas höhere Autos (gut für die ältere Generation 
)die oft nichtmal stärker Motorisiert sind. Die sind halt höher , im Prinzip das gleiche wie ein Familien Van nur nicht so lang und mit einer Optik die an einen Geländewagen erinnert. Allrad dürften die wenigsten haben.
Gerade gestern im Fernsehen, irgendwo werden die Parkgebühren für Anwohner angekoben, SUV statt irgendetwas mit 30 Euro zukünftig 350 Euro
Warum die sich immer auf die Bezeichnung SUV beziehen muss man nicht verstehen,kann ja auch wieder nur aus so einem grünen Gedankengut stammen. Das sind oft nur etwas höhere Autos (gut für die ältere Generation
....da muss ich jetzt auch noch meinen Senf dazu geben...mit den etwas höheren und nicht deutlich stärker motorisierten Autos geb ich dir recht...mittlerweile sind aber von allen großen Herstellern Panzer unterwegs, die so breit sind, dass in der Tiefgarage niemand mehr daneben parken kann und bei engeren Strassen auch kaum noch ein Durchkommen für Gegenverkehr ist.
Diese übergroßen, überschweren Spritsäufer braucht doch kein Mensch....und dann gibts die auch noch als Plugin-Hybrid mit einem Akku, der grade mal so 30 - 40 km rein elektrischen Betrieb erlaubt...schämt euch ihr SUV-Fahrer!!!
Die werden dann auch noch staatlich gefördert und die Möchtegernmillionäre, die solche Autos kaufen und fahren dürfen sich auch noch einbilden, dass sie umweltfreundlich fahren...
Da bin ich 
und sage die SUV'S werden 
und die Verkehrs- oder Finanzpolitiker, die sich sowas Irres einfallen lassen, gehören alle entlassen...
Außerdem versperren sie einem die ganze Sicht nach vorn, quasi als wenn man hinter einer Garage her fährt.
OK, ich habe noch 2 Hyunday, einen 16 Jahre alten mit 2 Liter Motor Verbrauch 8,5 und einen mit 1,6 Liter Hubraum mit knapp über 7 Liter, beide Benziner.
Es gibt sehr wenige die auf unserem Firmengelände stehen die noch einen Kombi mit so wenig Leistung fahren würden, da wird man sehr schräg angesehen, so auf die Tur armer Teufel .
Ich würde behaupten das es warscheinlich genau so viele Kombis mit weit über 200 Ps gibt wie es diese SUV gibt, nee, sind deutlich mehr. Audi A6 Avant, der kleinste mit 136 , gibt aber auch mit über 600 Ps. Bei mir in der Firma läuft einer mit 1000 Ps, klein wenig Tuning gemacht. Die ganzen Ford Mustang,s , da kann ich glaub 5 SUV mit 136 Ps fahren .
Der Ansatz SUV ist totaler Quatsch. Was ist mit den Familien Van mit mehr Leistung ? Oder mit dem Kombi mit 300 Ps oder mit den ganzen BMW M Kram oder Corvette mit riesigen Motoren und 2 Sitzplätzen. Wie soll man die sehen.
Ein Porsche Cayenne mit 500 Ps und ein Hyundai mit 130 werden in die gleiche Schublade gesteckt, das ist doch Nonsens.
Mit der Sicht versperren , OK keine Argumente mehr. Über den Porsche (911 usw) sieht man aber ziemlich gut, nur sieht man aus dem raus wiederum nix 
, da ist jeder Kombi ein Hinderniss
Und richtig nett wird es wenn,diese Leute einem den eigentlich recht niedrigen Spritverbrauch lt Test unter die Nase reiben, was der Größte Bullshit schlecht hin ist.
In dem Bereich in dem der Verbrauch gemessen wird, fahren diese PS-Monster im Standgas. Wenn man einfach mal den spezifischen Verbrauch in Gramm KW/Std. nimmt, dann sieht die Nummer schon wieder ganz anders aus. Einen Benziner bekomme ich nicht wirklich unter 200 Gramm KW/Std. Da kann man sich leicht ausrechnen was so ein Tierchen bei Nutzung seiner Kws verbraucht.
Im übrigen wid jede Spritersparnis durch das gestiegene Gewicht wieder aufgefressen.
Interessant auch, hier in Frankfurt werden viele SUVs von kleinen Muttis gefahren, die kaum über das Lenkrad schauen können.
Das "Tolle" ist ja, dass die Industrie diesen PS Wahnsinn bei den Elektrofahrzeugen weiter treibt.
Dabei braucht bei der heutigen Verkehrsdichte (und den Fahrkünsten der Mehrheit) kein Mensch mehr als 100 PS.
Ich hatte als Student einen R4 mit 34 PS, der lief auch ...
Na,na, jetzt kommt mir aber nicht mit Planwirtschaft, daß jeder nur noch mit so und soviel Leistung rumfahren darf...
wobei ich als Kombifahrer auch mit ordentlich Leistung rumfahre(330D), brauch ich aber geschäftl. zum Anhängerziehen. Eigentlich müßte ich deswegen auch so ein SUV-Monster fahren, wollt ich aber partout nicht.
Behelf mir damit, daß, wenn ich was ziehen muß, was ich mit dem BMW nicht mehr darf, ich mir einen Sprinter ö. ä. anmiete.
Den BMW, kann ich ggf. mit knapp unter 6l fahren. Reell sind knapp 7(auch wegen Hänger).
Alle meine Mopeds bring ich nicht in diese Region, auch der Büffel nimmt etwas über 7l.
Die Nelli´s sind (artgerecht bewegt), nicht unter 8l zu bringen.
Hab aber deswegen kein schlechtes Gewissen, bei Km-Leistungen um die 3000km/Moped schlägt das nicht wirklich ins Umwelt Kontor.
Das Schlimme ist halt, daß wir am Tropf der Auto Industrie hängen, wenn die hustet, tut´s vielen weh.....
Sowenig mir der Trend zum SUV auch gefällt, kein normaler Mensch braucht in einer Großstadt einem Dodge RAM, sowenig komme ich auf die Idee diese Leute zu verdammen. Damit würde ich mich auf das gleiche geistige Niveau begeben wie meine grünen "Freunde"....! Eine Steuer nach dem Platzbedarf eines Fahrzeugs auf Straßen und Parkplätzen zu bemessen finde ich allerdings extrem sozialverträglich!
SUV ist aber für 90 % der Leute alles a was ähnlich wie ein Geländewagen aussieht, egal ob 60 oder 600 Ps, da wird nichtmehr unterschieden. Ich brauche auch kein 500 Ps SUV, nur ein 500 Ps Kombi ist da in garnicht,s besser.
Das sind 2x SUV und ein mal Sportwägelchen, alle gleich gefahren, halt täglich zur Arbeit. Für Vollgasidioten kann ich auch nix. Aber die 500 Ps Dinger brauch man wirklich nicht. Mein Hyundai zieht auch mal 2,5 Tonnen Bauschutt, und ja, darf er ned 
Das Ding ist halt nur, daß bei unseren "Freunden" überm großen Teich ein Ford F150 das ist, was bei uns der Golf ist.....
gleichzeitig haben wir in D in bald jeder Familie, die erwachsene Kinder im Haus hat, 3-4 und mehr Auto´s .
In F oder It sind da halt Roller oder Motorräder.....
In Asien sitzen 5 -köpfige Familien auf dem Roller.....
Wo fangen wir an und wo hören wir auf.....?
Eben, wenn wirklich etwas besseres da ist steigen die Leute von alleine um. Zu etwas zwingen was hinten und vorne nicht funktioniert bringt garnix. Ein E Auto für die Kurzstrecke das ich auch noch mit dem gleichen Schild ohne das ich extra eine zusätzliche Versicherung machen muss fahren darf könnte Sinn machen. Mit dem E Auto die 20 km zur Arbeit , in Urlaub mit dem Wohnwagen oder zur Baustelle mit dem SUV . Und wenn die E Technik besser als der Verbrenner ist fahtre ich nur noch mit dem, vorläufig aber nicht. Echte Wechselkennzeichen sind in Deutschland aber nicht erwünscht und die Lösung die momentan angeboten wird ist lächerlich. Ein E Motorrad geht für mich garnicht, als Zweitfahrzeug für kurzstrecke aber machbar. Von dem Anschaffungspreis mal abgesehen.
Wenn du in der Großstadt wohnst, ist eigentlich jedes neue Auto mittlerweile eins zu viel. Klar in der Fläche braucht man Fahrzeuge, auch weil die lokale Infrastruktur immer weiter zurück geht. Aber in der Stadt schrumpft der Platz seit Jahren, jedes bißchen Fläche wird zugebaut, Verdichtung nennt man das. Ich bin noch privilegiert, in dem ich eine Garage an der Mietwohnung habe. Ein eigenes Auto habe ich seit über 10 Jahren nicht mehr, es reicht das meiner Frau, ein geerbter Scenic, 18Jahre alt.
In der Stadt fahre ich alles mit dem Rad, ca. 3500 km im Jahr oder Övis. Selbst Motorrad fahren nervt in der Stadt eigentlich nur, da überall 30er Zonen.
Und wenn ich dann noch jeden Tag sehe, welche Gehirnakrobaten sich da im Verkehr bewegen, dann magst du dich mit denen nicht gemein machen und verzichtest aufs Autofahren. Ich wohne gegenüber einer Grundschule und wenn ich jeden Morgen das Chaos sehe, dass die Helikoptermütter anrichten, wenn sie ihre Kinder im Auto zur Schule bringen, dann tun mir die Kids leid, denn was sollen sie von solchen Vorbildern lernen. Ach ja, es sind nicht nur die Muttis, Freitags ist Papi Tag.
Aber genug gekotzt.
Großstadt ist halt eine ganz andere Situation und dort verstehe ich die großen Autos überhaupt nicht, Motorrad macht dort aber eigentlich auch wenig Sinn. Als Verbrenner nur um 2 km hin und zurück, wenig Sinnvoll. Ich rede jetzt nur rein vom fahren in der Stadt. Dort dürfte auch die E Technik Sinnvoll sein. Auf dem Land und bei entsprechender Nutzung sieht das wieder anders aus. Morgends Tonnenweise Betonplatten auf die Deponie fahren und anschliesend schnell noch 30 oder auch mal 60 km auf die Arbeit und zurück das wird mit E noch lange nicht funktionieren.
Morgends Tonnenweise Betonplatten auf die Deponie fahren und anschliesend schnell noch 30 oder auch mal 60 km auf die Arbeit und zurück das wird mit E noch lange nicht funktionieren.
...wieso nicht??? Kauf dir doch nen Tesla Model S mit Anhängerkupplung...den es zwar nicht serienmäßig gibt, aber aus dem Zubehörsegment...der kostet schlappe 87000 in der Grundausstattung, wiegt knapp über 2,1 Tonnen und geht ab wie die Post...mit 1020 PS Gesamtsystemleistung und 2,1 sec von 0 auf 100 km/h...
.....damit überholst du auch noch jeden Büffel...und mit AHK zieht der bei der Leistung jeden Anhänger spielend weg...
....und das bisschen Investition amortisiert sich bestimmt nach wenigen Jahren....
Nochmal, E ist eigentlich der bessere Antrieb. Drehmoment, da bekommt jeder Verbrenner verheulte Augen. Es gab immer nur 2 wirkliche Problemfelder, zum einen die Steuerung des Stroms, heute durch digital Technik gelöst und die Speicherung der Energie, noch nicht und auch auf absehn´bare Zeit nicht gelöst. Was Leistung angeht, schaut euch Dieselloks oder Mammut Lkws an, alles Diesel-Elektrisch. Damit kann ich Leistung produzieren und übertragen, mit der jedes Getriebe schlapp macht. Die Österreicher hatten im ersten Weltkrieg schwere Artillerie und VersorgungsTrains für die Straße. Ein Generatorfahrzeug und Radnabenmotoren Achsen der Anhängern. Aber Verbrennern sollen ja nicht mehr sein, damit fallen diese seriellen Hybride raus und wir sind wieder beim Problem der Energiespeicherung.
