Lenkungslager

  • Hallo Micha,


    ich schrieb ja, es betrifft wundersamer Weise nur ein paar Maschinen, lag wohl am unsteten Reisweinkonsum des Mitarbeiters in der Bearbeitung :) !

    Karl, ich wollte es ja nur mit meiner Erfahrung bestätigen. Scheint nur wenige Fahrzeuge zu betreffen, wobei ich zugeben muss, das ich vor dem Forum von den hubraumschwächeren Modellen wenig wusste und mir auch kaum Infos zugetragen wurden. Vielleicht ist der Büffel bei dieser Problematik ja mal außen vor.


    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Dann lag ich ja nicht so falsch, hat auch immer geklappt! Ich habe das auch für ein paar andere Büffeltreiber gemacht, das erste mal vor 35 Jahren. Das Problem ist also nicht neu, hatte es fast verdrängt. Was mich bis heute wundert ist die Tatsache, dass es eben nur einige Fahrzeuge betrifft und nicht Alle und das bei der gepriesenen japanischen Großserienqualität :rolleyes: !


    Karl

    ....Micha da liegst du falsch...wer lesen kann....siehe Beitrag von Karl...


    Außerdem kommt der Hinweis bei WEMOTO auch für den Büffel....


    Also auch Büffel leiden gelegentlich an zu "dicken" Steuerkopfrohren...


    :ja: :ja: :ja:

    ca. 1400 Beiträge futsch...und tatsächlich Mitglied seit Oktober 2011
    :heuldoch:
    also auf ein Neues...wir lassen uns nicht unterkriegen...


    Gruß Klaus

  • Oder pack den Kram in einen Karton und schick ihn her. Das war ernst gemeint. Wenn das hier ankommt, geht es am nächste Tag wieder auf die Reise.


    Gruß
    Dirk

    Danke Dirk...wie ich schon schrob, wenn es mal wieder etwas wärmer wird, trau ich mich auch in die Garage...so frier ich mir doch nur einen ab...


    Dann werd ich mal schaun, ob ne Feile langt...ich hab keine Ahnung mehr wieviel mein Kumpel da abgedreht hat...aber kann man ja nachmessen, jetzt nachdem die Maße klar sind...


    Ich weiß...Weichei... :mama:


    Aber dazu steh ich, Punkt!

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    Gruß Klaus

  • Hallo Klaus,


    kann ich durchaus verstehen. Ich komme auch gerade aus meiner Werkstatt. Die hat zwar einen kuscheligen Außenwandofen, aber der war die letzten Tage nicht an. Die 250er auf der Bühne war ein einziger Eisklotz. Das Drehfutter, das ich dann zerlegt habe, war aber auch nicht besser :thumbdown: Nach ner Viertelstunde war es dann lecker warm in der Hütte :D
    Wie gesagt, Angebot steht. Wenn du es wahrnehmen willst, melde dich vorher, pack den Krempel in die Post, dann kriegst du es in ordentlich wieder. Wenn Ungeübte so etwas feilen, sieht das meistens aus wie abgekaut und das muss einfach nicht sein. Ich würde mir die Arbeit mit der Fiedel auch nicht mehr antun. Für so etwas gibt es Drehbänke.


    Gruß
    Dirk

    Gruß

    Dirk



    Über 1000 Beiträge, alle weg :klo:
    Dann eben von vorne........scheiß drauf :D

  • So Männers,
    das Päckchen vom GT Reiner hat mich diese Woche erreicht, also wollte ich mal weitermachen an meinen Baustellen.
    Zur Zeit bin ich dabei die Außenschalen der neuen Kegelrollenlager in den Steuerkopf zu montieren.
    Vielleicht bin ich auch etwas zu sanftmütig - aber ich habe vorsichtig immer über Kreuz hämmernd versucht, die obere Lagerschale in den Rahmen zu kriegen.
    Bisheriges Ergebnis siehe die beiden Bilder. Ich habe das Gefühl, dass sich mit vorsichtigem Hämmern mit dem Körner nicht mehr all zu viel tut.
    Und ich denke, man kann auf den Bildern sehen, dass die Schalen noch nicht dort angekommen sind, wo sie hin sollen.
    Deshalb frage ich mich gerade, ob ich die Methode, die Foxkilo in seinem Post 23 geschildert hat, anwenden soll, damit sich das Lager auf sanfte - wenn auch langatmige Weise - setzen kann.
    Ich stelle mir vor, dass das die sanfteste Methode ist und die materialschonendste.
    Was denkt Ihr?


    Gruß Dirk

    Dateien

    • IMG_1704.jpg

      (55,8 kB, 6 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • IMG_1705.jpg

      (64,03 kB, 5 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
  • moin...
    ...sind doch schon fast ganz drin.
    Jetzt Steuerrohr und Lager komplett montieren und unter hin und her drehen des Steuerohres mit der Nutmutter alles zusammen ziehen.
    = die Lager rutschen ganz in ihre Sitze und sind gleich richtig winklig gesetzt.

  • Wenn die Sitze sauber sind, davon gehen wir mal aus, dann hätte auch das Eisfach für den Ring und das (vorsichtig angewendete) Heißluftgebläse für das Steuerkopfrohr geholfen! Dann reichen meist ein paar kurze Schläge mit aufgesetzter passender Nuss. Aber es geht natürlich auch mit der Kraft des Gewindes ;) !


    Gruß


    Karl

  • Das mit dem Eisfach hatte ich tatsächlich probiert.
    Ich werde morgen mal beim zweiten Ring auch den Fön ausprobieren.
    So ne fette Nuss habe ich leider nicht, die da drauf passt :)

  • Ein Körner, wenn es denn einer war ist aber auch nicht das optimale Werkzeug um einen Lagerring einzuschlagen.
    Oder meintest Du einen Durchschlag, Treiber oder wie das Ding auch immer genannt wird?


    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Das stimmt schon, diese Nuss ist schon eher aus dem LKW Bereich! Es geht aber z.B. auch ein altes, nicht mehr brauchbares, Kugellager entsprechender Größe, ein Grund sowas aufzuheben. Hat man den Luxus sich einen passenden Eintreibbolzen selber herzustellen....ist natürlich noch besser ;) !

  • Mit Durchschlag, Nuß und dergleichen Provisorien besteht immer die Gefahr, das man abrutscht und die Lagerlauffläche beschägigt.
    Ich bevorzuge darum die Verwendung eines Rohhaut-, Kunststoff oder Alu-Hammers, um solche Lager einzutreiben und wie schon erwähnt ein Einzieh-Werkzeug; letzteres ist in diesem Fall ja sowieso schon duch das Steuerrohr gegeben.
    Mit Wärme am Rahmen zu arbeiten halte ich eher für unpraktisch, speziell wenn man eine fahrbereite Mopete mit Kegelrollenlagern umrüsten will, zum einen vom Handling her, besonders beim unteren Lager, zum anderen wegen der Lackierung, die dabei leidet, wenn man eine zum Lager setzen angemessene Temperatur erreicht. Die Temperaturen der Teile müssen so sein, das Eins ins Andere fällt. Wenn ich doch noch nachschlagen muß, kann ich mir das mit dem Wärme/Kälte einbringen auch gleich sparen.
    Beim nackten Rahmen ist das was anderes, den kann man beliebig drehen und ggf. danach lackieren, wenn man unbedingt mit Wärme arbeiten will.

  • Habe gerade die untere Lagerschale eingebracht und mache mir fast schon Sorgen:
    Die war über Nacht im Gefrierschrank (an der Frau vorbeigeschmuggelt nach dem Wocheneinkauf :) )
    Ich wollte den Rahmen eigentlich mit dem Fön erwärmen, habe aber darauf verzichtet, nachdem die eiskalte Lagerschale mal eben bis zum Anschlag im Steuerkopf verschwand.
    Ich habe keinen einzigen Hammerschlag gebraucht.
    Okay - immerhin droht sie nicht wieder rauszufallen.
    Aber das war schon ein Unterschied zur oberen Schale, die noch nicht komplett versenkt ist.
    Muss heute mal schauen, ob ich am heiligen Sonntag die Nachbarschaft mit Hammerschlägen traktieren kann, denn ich will noch das alte untere Lager aus der Steuersäule kloppen.

  • Hey Dirk...bau doch die Gabelbrücken einfach wieder ein und zieh die Nutmutter Stück für Stück an, dann zieht es die obere Lagerschale ganz sicher und gleichmäßig rein....Markus hat es doch so schön beschrieben...

    moin...
    ...sind doch schon fast ganz drin.
    Jetzt Steuerrohr und Lager komplett montieren und unter hin und her drehen des Steuerohres mit der Nutmutter alles zusammen ziehen.
    = die Lager rutschen ganz in ihre Sitze und sind gleich richtig winklig gesetzt.

    :D :D :D

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    also auf ein Neues...wir lassen uns nicht unterkriegen...


    Gruß Klaus

  • Moin!

    Ich wollte den Rahmen eigentlich mit dem Fön erwärmen, habe aber darauf verzichtet, nachdem die eiskalte Lagerschale mal eben bis zum Anschlag im Steuerkopf verschwand.

    Ist doch gut zu wissen, das es so einfach geht. Habe ich noch nie probiert, auch mangels Tiefkühler. Vielleicht ist das bei anderen Rahmen und Lagern genauso und jeweils einen Versuch wert.


    ...ich will noch das alte untere Lager aus der Steuersäule kloppen.

    Du meinst den Innenring des unteren, alten Steuerkopflagers, nehme ich an? Wie willst du Den abdrücken? Mit kloppen ist da zunächstmal nichts... bin gespannt... vielleicht lerne ich noch weiteres


    @'KlausH: Wenn der alte Innenring(incl. Rollen) eine etwas andere Geometrie hat (andere Hersteller, Serien, etc...) ist der zum reinziehen ungeeignet. Darum dafür erst den zum neuen Lager gehörenden Innenring auf das Steuerrohr montieren.

  • Das untere Lager lässt sich mit entsprechender Technik auch etwas leichter montieren, das Eisfach muss halt etwas größer sein. Das Lager geht auch auf der Herdplatte, da muss die Frau halt mal ein paar Stunden zum Shoppen geschickt werden ;) !

  • Zu "Lager auf Herdplatte" erinnere ich mich an eine Situation während meiner Zeit als Werkstudent. In dem weltweit agierenden Betrieb wurden sehr große Gebläse gebaut und Lager mit Außen-Durchmessern von ca. 15-20cm mußten auf Wellen montiert werden. Zum Erwärmen dafür wurden dort tatsächlich einfache Zweiplattenkocher verwandt. Eine Meßtechnische Temperaturüberwachung gab es nicht und lag im "Fingerspitzengefühl" der Monteure... naja...70er Jahre... ( und "Die kochen auch nur mit Wasser" ;) )
    Eines Tages dann hatte so ein Lager zu lange auf der Platte gelegen und eine gelbliche Farbe angenommen, -Anlassfarbe über 200°C-, und ein Zylinderrollenlager für viele 100 DM war Schrott...



    p.s.
    :D ... was habt ihr eigentlich für Frauen, daß die was gegen Maschinenteile in der Küchentechnik haben.... :?: :D

  • Wie willst du Den abdrücken? Mit kloppen ist da zunächstmal nichts

    Moin Markus,
    genau - den Innenring. Wirst Du nicht glauben, aber ich hab ihn runtergekloppt.
    Habe zunächst den Lagerkäfig entfernt, dann hatte ich einen Ansatzpunkt für den Körner.
    Ich habe es aber nicht so brutal gemacht wie die hier in der Anleitung von Tante Luise :)


    Aber ich habe doch noch ne Dummyfrage:
    Bei meinem Kegelrollensatz war diese Scheibe auf dem zweiten Bild dabei.
    Ich wüsste jetzt adhoc nicht, wo die hin soll.
    Irgendeine Idee?

    Dateien

    • Hammer_Meissel.JPG

      (47,03 kB, 2 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • IMG_1707.jpg

      (81,86 kB, 1 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
  • Hm.... Hammer+Meißel sind prinzipiell eher nicht meine Werkzeuge beim Arbeiten am Motorrad.
    Die Louis-Methode (davon ist ja wohl das Bild?) funktioniert auch nur bei recht lose sitzenden Lagern, ansonsten platzen eher Bruchstücke davon ab. (Habe ich auch schon ausprobiert und so erlebt.)


    Wozu die Scheibe dient, erstmal keine Ahnung. Welche Durchmesser hat die denn?
    Wenn die Scheibe z.B. genau auf das Steuerrohr passt, könnte man sie unter das untere Lager legen, dann liegt dieses um den Betrag der Scheibendicke tiefer und man kommt möglicherweise um eine evntl. Bearbeitung am oberen Ende herum.

  • Welche Durchmesser hat die denn?

    Vom Durchmesser könnte ich sie tatsächlich unter das untere neue Kegelrollenlager packen.
    Versteh das aber nicht ganz, was Du da von einer eventuellen Bearbeitung schreibst.
    Ich dachte schon, dass man das Teil vielleicht als Montagehilfe zur Einpressung des unteren Lagers verwenden kann.
    Ein Staub/Dreckschutz wird es ja wohl nicht sei, dafür gibt es ja oben die Gummimanschette.


    Gruß Dirk

  • p.s.


    :D ... was habt ihr eigentlich für Frauen, daß die was gegen Maschinenteile in der Küchentechnik haben.... :?: :D

    Das Lager geht auch auf der Herdplatte, da muss die Frau halt mal ein paar Stunden zum Shoppen geschickt werden ;) !

    Ich sehe, Du verstehst meine zaghaften Emanzipationsversuche... :

    Hey Leute...als ich den GT250 Motor im Winter 2010 / 2011 überarbeiten musste, lag der immer wieder auf einem großen Brett als Unterlage auf dem Esszimmertisch im Warmen....wenn Besuch kam, konnte man ihn schnell verschwinden lassen und danach wieder zum Sezieren auflegen.


    Zugegebenermaßen wohnte ich da endlich glücklich getrennt von meiner ersten Chefin und zu der Zeit locker liiert mit meiner jetzigen Gattin.
    Ob und wie die das mit dem offenen Motor auf dem Esszimmertisch tolerieren würde, möchte ich lieber nicht ausprobieren :D


    Ist ja auch nicht nötig, die Ladies laufen ja alle ziemlich problemlos...


    :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

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    Gruß Klaus

  • die Ladies laufen ja alle ziemlich problemlos

    Na gut - aber Dir ist schon klar: irgendwann musste den Motor wieder aufmachen. Das ist einfach so bei unseren Diven. :)


    Aber ich muss mal meine bessere Hälfte in Schutz nehmen.
    Folgendes Beispiel:
    ich musste kürzlich nach der Vergaserreinigung die Gaszüge wieder in die Schieber pfriemeln. Da kam ich auf die Idee mit so einer rastenden Klemme als Hilfswerkzeug(Krankenpflegebedarf). Ich fragte sie, ob sie zufällig so was hätte.
    Dann kam sie an und hat mir die beiden Gaszüge in 10 Minuten mit bloßen Fingern da reingetüddelt.
    Kann nur sagen - das hätte ich mit meinen Wurschtfingern so schnell nicht hingekriegt, :thumbsup:

  • ...musste kürzlich nach der Vergaserreinigung die Gaszüge wieder in die Schieber pfriemeln. Da kam ich auf die Idee mit so einer rastenden Klemme als Hilfswerkzeug(Krankenpflegebedarf). Ich fragte sie, ob sie zufällig so was hätte.


    Dann kam sie an und hat mir die beiden Gaszüge in 10 Minuten mit bloßen Fingern da reingetüddelt.
    Kann nur sagen - das hätte ich mit meinen Wurschtfingern so schnell nicht hingekriegt, :thumbsup:

    ...wo gibt's diese Ehefrauen denn???


    :kratz: :kratz: :kratz:

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    Gruß Klaus

  • Versteh das aber nicht ganz, was Du da von einer eventuellen Bearbeitung schreibst.

    Kurzzeitgedächtnis :D


    Darüber haben wir doch lang und breit geschrieben. Bearbeiten, wenn oben das Steuerrohr ab Werk nicht weit genug auf Maß abgedreht ist.
    Wenn da nur wenig fehlt, reicht evntl. das unterlegen der Scheibe(n)

  • ...und denk dran, Dirk, wenn abgedreht werden muss, dann mindestens die besagten 6mm...lieber etwas mehr, dann bist du auf der sicheren Seite...


    Sonst geht es dir wie mir und dann muss man nochmals ran....

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    Gruß Klaus

  • Ich hab auch eine, vor 44 Jahren gut ausgesucht und angelernt - funktioniert immer noch.


    Gruß Micha ;)

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Na gut - aber Dir ist schon klar: irgendwann musste den Motor wieder aufmachen. Das ist einfach so bei unseren Diven. :)

    ...na ja, ich gehe davon aus, dass das mit verhärteten Simmerringen nur durch die langen Standzeiten entsteht und bei regelmäßigesm Betrieb lange...lange Jahre hält...bin ja jetzt schon bald Mitte 60 und spekuliere drauf, dass das was du da befürchtest, erst in den nächsten 20 bis 30 Jahren eintritt und ich dann gar nicht mehr Motorradfahren kann, weil ich nicht mehr auf den Bock raufkomme oder dank partiellem Alzheimer nicht mehr weiß wie Motorradfahren geht...


    :D :D :D

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    Gruß Klaus