Kette vernieten

  • Moin in die Gemeinde, ich habe auf der GT eine neue Kette erworben mit einem Hohlnietenschloss. Nachdem ich Montage fast vollendet ist, wollte ich Euch gern nochmal ein Bild senden, wie das Kettenschloss nach dem Hohlvernieten aussieht. Ich habe gelesen, dass ein minimales Aufspreizen ausreichend ist. Meine Hohlnieten haben nach dem Aufspreizen etwas von einem Federsprengring. Sie sind beide an der Seite aufgeplatzt. Ich hoffe, man sieht das auf dem Bild. Würdet Ihr sagen, dass die Vernietung erfolgreich ist? Vielen Dank im Voraus... Dirk

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    • IMG_1725.jpg

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  • Moin Dirk....in Erwartung einer erneuten und hier im Forum immer wieder stattfindenden Diskussion bzgl. Hohlnieten- oder Clipschloss und der Frage was ist besser, gebe ich meinen Senf schon mal dazu:


    Ich fahre bei beiden Mopeds die DID NZ Ketten mit Clipschloss, weil ich die ohne größeren Act leicht selbst zusammenbasteln kann.


    Ob dein Hohlnietenschloss so OK ist, mögen die Kettenvernietliebhaber hier im Forum beurteilen....


    :D :D :D

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    Gruß Klaus

  • Ehrlich gesagt habe ich da beim Kauf auch nicht aufgepasst.
    Als Greenhorn dachte ich, dass ein Kettenschloss immer ein Bügelschloss ist.
    Wie auch immer - jetzt muss es mit dem Hohlnietenschloss klappen.


    Ich hatte mir hierzu das Werkzeug von JT gekauft - auch weil ich die neue Kette kürzen musste.
    Das Werkzeug selbst macht einen sehr stabilen Eindruck auf mich.

  • Wichtig ist auch die Leichtgängigkeit des Kettenschlosses, nicht das es klemmt. Zu locker wäre aber genau so schlecht.
    Ansonsten hab ich mit Hohlnietschlössern keine Erfahrung. Kettenschlösser gibt es aber auch einzeln zu kaufen.


    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Ich bin so vorgegangen, das ich den Nietpin lotrecht aufgesetzt habe und dann mit relativ viel Kraft das Tool reingeschraubt habe.
    Dann ging es plötzlich viel leichter, als der Nietkopf gesprengt wurde.


    Ich habe dann nicht weiter geschraubt.
    Das Ergebnis seht ihr auf dem Bild im Eingangspost.


    Weiß nicht ob ich noch weiter hätte schrauben sollen, aber ich meine eigentlich, das wars....
    Das Glied ist auch gut beweglich.

  • Beim Nieten, probieren wie es mit der Leichtgängigkeit des Kettenschlosses aussieht, oder mit dem Messschieber den Laschenabstand prüfen. Vorher von anderen Kettengliedern abnehmen. Das ist ganz wichtig bei O-Ring-Ketten, da man da die O-Ringe zerquetschen kann.


    Gruß Micha

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  • nabend...


    Mein Senf dazu:
    Das Bild ist ein wenig unscharf; nachdem was ich erkenne ist die Vernietung nicht in Ordnung.
    Die ist sicher nicht so vom Hersteller geplant, daß die Niet-"Köpfe" Risse haben.
    Ich würde damit nicht rumfahren, das hält m.M.n. nicht richtig.
    Entweder neues Nietschloss besorgen oder Clipschloss; gibt es meistens wahlweise bei den Ketten als Zubehör.
    Wenn Nietschloß, nicht so ein Hohl-Dings, bei den Vollnieten kann nichts einreissen.


    Ich fahre wie Klaush Standardketten mit Clipschlössern.
    Clipschlösser gibt es auch mit Presspassung der Lasche, dann sitzt die Lasche fest und der Clip ist nur noch proforma, die letzte Sicherung.

  • ....genau diese Laschen mit Presspassung hab ich für die DID NZ Ketten auch verwendet, wobei ich mir als Anfänger beim Draufpressen mit der großen (Wasserrohr-) Kombizange beinah die Finger mit eingepresst hätte.


    Hast du nen Tip, Markus, wie man das problemlos bewerkstelligen kann???

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    Gruß Klaus

  • Danke Markus...genau so'n Tip hab ich von dir erwartet...


    :D ;( :D


    ...aber jetzt mal im Ernst....muss mir wohl ne schmälere Zange besorgen...meine ist wirklich schwierig, weil zu breit, auf der Lasche anzusetzen...


    :thumbsup:

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    Gruß Klaus

  • Ich denke auch, dass die Vernietung so nicht o.k. ist! Habe aber mit der Hohlnieterei keine Erfahrung! Mein früherer Chef im Suzukiladen hat die Ketten immer mit einem dicken Durchtreiber vernietet, zwei kräftige Hammerschläge damit auf den Rand der Niete, jeweils gegenüber und mit einem dicken Fäustel auf der anderen Seite gegengehalten, und das Schloss sah so aus wie alle anderen Nieten der Kette auch!


    Es gab z.B. von Renold auch ein Vernietwerkzeug, einen sog. Döpper, hab ich heute noch irgendwo in der Kiste!


    Karl

  • Moin, bei Louis gibt es auch ein gutes Vernietwerkzeug.
    Bei Ketten habe ich aber eine andere Philosophie, ich verwende nur endlos O- oder X-Ringketten, die halten 30000 km. Nach dieser Zeit kann man auch mal die Schwinge rausnehmen und die Lager checken, schmieren oder erneuern. Mir sind in meinem Motorradleben schon ein paar Ketten um die Ohren geflogen, es was immer das Clipschloss das den Geist aufgab.
    Beste Grüße
    Martin

  • ...diese Lösung sieht ja nicht schlecht aus...


    Ich hatte nur einmal auf der 550er mit ner O-Ringkette von Regina experimentiert....die musste ich jedoch nach ca. 25000 km "vorzeitig" wieder runterwerfen...


    Die Kette lief schon mehrere Tkm dermaßen unrund, dass man es im Fahrbetrieb deutlich spüren konnte. Jedes 2. - 3. Kettenglied bzw. die Laschen standen nicht mehr schön
    hintereinander ausgerichtet, sondern erscheinen seltsam verschoben und ließen sich auch nur mit relativ hohem Kraftaufwand gerade ausrichten. Für besondere Kettenpflege hatte ich allerdings auch keine Lust, habe immer nur mit Kettenspray gepflegt und das überschüssige Fett mit nem Lappen abgestreift. Keine einzige Regenfahrt. Kette hatte 0 Rost.
    Jetzt fahr ich nur noch DID offen und da hatte ich mit der 250er noch nie Probleme....das wird wahrscheinlich bzw. hoffentlich auch bei der 550er nicht anders sein....

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    Gruß Klaus

  • Mit Regina hatte ich auch schon Probleme, auf der 750er hielt sie keine 10.000 km.
    Bei DID stimmt auf jeden Fall die Qualität, bei mir kommt auch nichts anderes mehr ans Mopped.
    Gruss MArtin

  • Na - ich glaub fast, dass Ihr entweder mit Clipschlössern fahrt oder Endlosketten habt.
    Bin ja offenbar der Einzige mit einem Nietwerkzeug.
    Nachdem Markus geantwortet hat, dachte ich mir, dass ich eh nicht mehr kaputt machen kann und habe den Nietpin nochmals angesetzt und mit höchstmöglicher Brutalität geschraubt.
    Ich denke, die Nietoberfläche hat sich nochmal verbreitert, auch wenn das etwas schräg aussieht. Die Kettenbeweglichkeit ist auch noch gegeben und das zweite Bild zeigt, dass sich alles in der korrekten Flucht befindet.

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  • So wie GT Karl es beschrieben hat haben wir es auch beim Büffel gemacht. Die Kette ist immer noch drauf. Beim andern Büffel hab ich eine endlose montiert, da die Schwinge eh mal kontrolliert werden musste.
    Zur Haltbarkeit muss ich sagen, das die Regina auf der GPZ 900 R 47.000 km gehalten hat, die beiden DID danach nur 41 + 43.000 km, soviel zu der schlechten Qualität von Regina. Die Kette ist sogar bei doppelter Leistung eine Dimension kleiner und es sind Endlosketten, da man für den Kettenwechsel die Schwinge nicht ausbauen braucht, der Rahmen ist seitlich offen, nach entfernen der Rastenplatte. Inzwischen kaufe ich das was im Angebot ist, auf der 900er ist wieder eine DID drauf, aber inzwischen fahre ich an allen Mopeds Scottoiler. Die hohen Laufleistungen der Ketten, die auch bei Regen gefahren wurden und auch mal erst nach 1.000 km geschmiert wurden, habe ich mit Kettenspray bzw. Titanspray vom Industrieausrüster geschmiert. Davon bin ich auch heute noch überzeugt, aber da ich oft Touren fahre und auch Mopeds ohne Hauptständer habe ist der Scotti einfach bequemer. Man sollte darüber hinaus aber die Kette nicht vergessen und sie ab und an mal aus der Nähe anschauen.


    Gruß Micha

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  • Kauf niemals eine Kette mit weiblichem Namen...
    hieß es mal.
    Mit der Regina habe ich gleiche Erfahrungen gemacht, auf der Nelli keine 20.000km, dann war sie fertig.
    Sonst halten Enumas dort ca. 24.000km.
    Meine Entscheidung für Enuma, auch wegen dem Schraub-Kettenschloß, einfach zu machen und absolut sicher.
    Einzig die Abrißstellen ggf. noch ein bißchen ab/rundfeilen, fertig.

  • Na - ich glaub fast, dass Ihr entweder mit Clipschlössern fahrt oder Endlosketten habt.
    Bin ja offenbar der Einzige mit einem Nietwerkzeug.
    Nachdem Markus geantwortet hat, dachte ich mir, dass ich eh nicht mehr kaputt machen kann und habe den Nietpin nochmals angesetzt und mit höchstmöglicher Brutalität geschraubt.
    Ich denke, die Nietoberfläche hat sich nochmal verbreitert, auch wenn das etwas schräg aussieht. Die Kettenbeweglichkeit ist auch noch gegeben und das zweite Bild zeigt, dass sich alles in der korrekten Flucht befindet.

    ...Dirk, die Frage ist jetzt nur, ob das so hält...ich denke, dass bei Mopeds unter 50 PS und den dort üblichen Drehmomenten offene Ketten mit Clipschloss bedenkenlos gefahren werden können, beim Büffel mag es ja sein, dass da ne Endloskette die sicherere Variante ist.
    :ja:
    Andererseits kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass ein Clipschloss mit diesen aufgepressten Lasche, wie Markus das beschrieben hat, sich verselbständigen kann.


    Dem Bild nach zu urteilen, hast du ne O-Ringkette drauf????




    Meine Entscheidung für Enuma, auch wegen dem Schraub-Kettenschloß, einfach zu machen und absolut sicher.
    Einzig die Abrißstellen ggf. noch ein bißchen ab/rundfeilen, fertig.

    Hallo Karl...weißt du ob es diese Schraubschlösser nur bei ENUMA gibt???

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    Gruß Klaus

  • Na - ich glaub fast, dass Ihr entweder mit Clipschlössern fahrt oder Endlosketten habt.
    Bin ja offenbar der Einzige mit einem Nietwerkzeug.
    Nachdem Markus geantwortet hat, dachte ich mir, dass ich eh nicht mehr kaputt machen kann und habe den Nietpin nochmals angesetzt und mit höchstmöglicher Brutalität geschraubt.
    Ich denke, die Nietoberfläche hat sich nochmal verbreitert, auch wenn das etwas schräg aussieht. Die Kettenbeweglichkeit ist auch noch gegeben und das zweite Bild zeigt, dass sich alles in der korrekten Flucht befindet.

    Nee, alleine bist du damit nicht. Ich habe auch ein Trenn-und Vernietwerkzeug. Allerdings bietet der Hersteller von dem Ding verschiedene Varianten für verschiedene Kettenhersteller an. Diese Hohlniete habe ich so allerdings auch noch nicht gesehen. Das scheint mir auch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein.
    Ich habe bis vor einigen Jahren auch nur Ketten mit Clipschlössern gefahren auch auf dem getuneten Wasserbüffel, der schon anständig an der Kette reißt, wenn man den Hahn aufdreht. Probleme hatte ich noch nie.
    Vor ein paar Jahren habe ich mich dann mal dazu hinreißen lassen, eine Kette mit Nietschloß zu kaufen weil da irgendwie keine mit Clipschlössern zu kriegen waren.
    Ganz ehrlich? Wenn die nächste Kette fällig ist, werde ich mir wieder eine mit Clip-Schloss holen. Dieses Brimborium mit der Nieterei oder Schwingenausbau ist mir zu blöd.


    Aber wie gesagt - meine Meinung und meine Erfahrungen.


    Gruß
    Dirk

    Gruß

    Dirk



    Über 1000 Beiträge, alle weg :klo:
    Dann eben von vorne........scheiß drauf :D

  • Auf den TR750 fahre ich auch Ketten mit Clipschloss, auf der 1975er sogar eine mit O- Ringen und Clipschloss! Ist zwar für Rennmaschinen ungewöhnlich, aber sie war drauf und ist einwandfrei also bleibt sie! Die Laufleistung ist auch nicht gerade riesig. Die Clips werden regelmäßig kontrolliert, wie die Kette selber auch, und früher habe ich den Clip sogar mit Draht gesichert, ist aber offensichtlich nicht nötig!


    Karl

  • Wow...da gibt es ja unter uns doch sehr viele Clipschlossliebhaber...und das mit ner TR750...da brauch ich mir mit der GT550 und erst recht nicht mit der GT250 irgend welche Sorgen machen...


    8o 8o 8o

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    Gruß Klaus

  • Ketten mit Clipschloss habe ich auf den Büffeln bestimmt 200.000 km gefahren und unendlich viele Clips verloren, auch mit Draht gesicherte. Ich habe auch alle Arten von Clips probiert und mehrfach darüber nachgedacht, weshalb die immer verloren gehen, konnte aber keine Ursache finden. Wenn ich damals in Urlaub gefahren bin, was zwischen 8 und 14.000 km waren, hab ich immer Kettenschlösser und ne Tüte Clips mitgehabt. Endlosketten oder genietete Ketten waren damals, zumindest mir, noch unbekannt. Die genietete bzw. die Endloskette sind auf beiden Büffeln die ersten und es ist schon ein beruhigendes Gefühl.


    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Moin Micha, interessant wäre es zu wissen, ob das die 0815 Clipschlösser waren, die im geschlossenen Zustand immer noch so "loddelig" waren, dass das Verlieren quasi vorprogrammiert war.


    Zur Erläuterung für das norddeutsche Publikum loddelig = locker, nicht fest, wackelig


    :D :D :D


    Die mit der aufgepressten Lasche halten meiner Meinung nach bombenfest...


    @Dirk2 ...ist das nun ne O- Ringkette, die du da drauf hast oder nicht?

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    Gruß Klaus

  • Dirk, die Frage ist jetzt nur, ob das so hält

    Klaus - genau das ist der Punkt.
    Letztlich ist das sicherheitsrelevant und nicht irgendwie "nice to have".
    Auch wenn ich eher zum Optimismus neige, habe ich mir notiert, das Ding durch ein Clipschloss auszuwechseln, bevor das Ding in ein paar Monaten auf die Straße kommt.
    Ich weiß auch nicht, ob ich die Nerven hätte, ständig auf verlorene Clips zu achten.
    Wenn ich mehr Hubraum hätte, würde ich eine Endloskette nehmen.
    Aber ich denke, bei der 250er bin ich safe mit dem Clip.


    Und Du hast Recht, es ist eine O-Ringkette.
    Bevorzugst Du die ohne Gummi?
    Oh - das kam jetzt schweinisch rüber ;(


    Gruß Dirk

  • ok- Thema Kette habt Ihr mich aufgeschlaut.
    Bin froh, das die recht arbeitsreiche Woche hinter mir liegt und ich mich am Wochenende meiner Diva im Dornröschenschlaf widmen kann.
    Will mal ein bisschen an der Schönheit basteln und sie mit den polierten Fendern ausstatten. Und was sonst so als nächstes drankommt.
    Muss mir immer wieder sagen: Keine Hektik, sonst produzierst Du Schrott...


    Apropos Fender:
    Trotz Politur sehen die Dinger erbarmungswürdig aus.
    Ich hab jetzt schon einige gesehen, die auch nicht besser aussahen.
    Aber was mir auffiel, es sind immer dieselben Schäden.
    Risse an bestimmten Stellen.
    Ich hab mich gefragt, ob man die nicht irgendwie in Silent Blocks aufhängen kann.
    Hab den Verdacht, dass die nicht bloß durch Rost, sondern auch durch Vibrationen gekillt werden.
    Hat das einer schon mal probiert?

  • Dirk hats du dir den Fred mal zu Gemüte geführt?


    Bei Verwendung einer O-Ringkette bei der GT250 ist das Anschrabben des Simmerringes an der Kupplungsdruckstange vorprogrammiert...zumindest sofern es der Neue mit der etwas größeren Stärke ist...


    Die musst du unbedingt im Auge behalten...


    :ja: :ja: :ja:

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    Gruß Klaus

  • Hallo Klaus, habe mir den Thread gerade angeschaut.
    Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem Dichtring die Position 43 auf dem Transmission Fig handelt.
    Also - mein neu montiertes Ritzel samt O-Ring-Kette scheint ohne Probleme zu drehen. Kann eigentlich nichts erkennen, was schleift - zumindest bei der neuen Kette.
    Ist zwar alles recht nah am Gehäuse, aber scheint zu passen...
    Wobei etwas verstehe ich nicht:
    Du schreibst, dass dieses Teil mit der Metalleinlage von außen montierbar ist.
    Dirk Sandmann verstehe ich allerdings anders.
    Er schreibt, dass das Metallteil zwischen die Gehäusehälften gehört und daher nur bei zerlegtem Gehäuse montierbar ist.

  • Nee Dirk, das was der andere Dirk :D nennen wir ihn mal Dirk1, da meinte, ist die Scheibe hinter dem Simmerring im Motorgehäuse, hinter dem Kupplungskorb, also das Teil FIG. 15 CLUTCH "7-2 08211-25443 THRUST WASHER - - 1 25x43x2"


    Zumindest hab ich das so verstanden...außerdem weiß ich das, weil ich ja den Simmerring schon getauscht habe...und dahinter ist nichts als die Ausfräsung im Gehäuse.


    Oder er meint die Scheibe FIG. 16 TRANSMISSION "19 24741-10000 HOLDER, countershaft" das ist die Sicherungsscheibe für die Eingangswelle und die sitzt in der Außenwand der beiden Gehäusehälften...


    Der Dirk1, der Sandmann aus Bückeburg, wird sich sicher noch dazu äußern....

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