Eigenverschuldung des Zündproblems....

  • Ich habe gerade von ihm eine Antwort bekommen das er noch da ist, und ich ihn haben kann, jedoch bin ich nicht sicher ob es der richtige ist, ob für 380 für 550, ich fahr erstmal zu Otte und erz und frag mal ob und für welchen Preis die das machen würden.

    ...gut, Mario (foxkilo) meint ja, dass GT380 und 550 Rotoren nicht identisch sind...ich dachte, dass die Limas insgesamt gleich sind...

    :nixwiss::nixwiss::nixwiss:


    ...ist komisch, weil es doch Angebote gibt, wo beschrieben wird "fits GT380 and GT550" ???


    :kratz::kratz::kratz:

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    Gruß Klaus

  • Mir leuchtet es einfach nicht ein, warum alle 3 Zündkerzen gleichzeitig alle 120° KW-Umdrehung gezündet werden müssen, das ist doch eindeutig ein Konstruktionsfehler ....

    Na da bin ich ja froh, dass die ganzen TR750 in den Rennen gut gelaufen sind (und z.T. ja immer noch laufen), die hatten nämlich werksseitig den gleichen Konstruktionsfehler eingebaut;)!


    Erhöhter Zündkerzenverschleiß(?), kann ich natürlich nicht wirklich was dazu sagen, ich habe nach ein paar Jahren und häufigem Ärger mit NGK die alten ND Kerzen wieder verwendet. Die waren wohl schon in den 70ern hineingeschraubt worden. Einmal ins BERU (Sand-)Strahl und Testgerät, alles presto und dann die letzten 15 Jahre weiter verwendet. Nun gut, die Motoren laufen nur ein paar Stunden im Jahr.....! Aber langes Nichtstun dürfte für die Kerzen genauso schädlich sein wie Dauerbetrieb.


    Erfahrung mit anderen Zündanlagen habe ich (neben den TR) nur mit der Accent und die läuft seit vielen Jahren problemlos im A Modell, die J-hat Kontakte wegen "orschinool", also wie eh und je....!


    Lima Schäden hatte ich auch schon, einmal war ein Bruch bzw. Ablösung eines Erregerwicklungsdrahts am Rotor schuld, schwer zu findender Fehler, da nur bei laufendem Motor feststellbar, bei "Motor aus" hatte der Draht Kontakt.

    Einmal Wicklungsschluss in den Statorwicklungen , ein neuer Gleichrichter, war gleich beim Kauf defekt (1981), der Rest funktioniert bis heute (immer noch der 1. Regler).

    Alles in Allem also, für mich, nicht unbedingt viele Gründe etwas zu ändern....., o.k. wenn es die Teile nicht mehr gibt, dann muss man sich was einfallen lassen, ansonsten ganz klar Reparatur vor Fremdteilbeschaffung, zumindest solange es auch wirtschaftlich vertretbar ist!


    Gruß


    Karl

  • Also Mario...du musst da falsch liegen...meine GT550 parts list gibt für den Densorotor die 31402-33012 aus und die Nummer ist identisch mit dem Densorotor für die GT380...


    :dagegen:     :abgelehnt:


    :mahlzeit:

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    Gruß Klaus

  • Mahlzeit!


    Mein Kentnisstand war bisher: die LiMas sind für GT380 und GT550 gleich.

    Habe darum in meine Teilelisten geschaut.

    Danach gibt es die gleiche Teilenummer für den Denso-Rotor bei GT380 und GT550.


    Was anderes hätte mich jetzt auch gewundert.

    Kataloge:

    GT380 KLMAB

    GT550 JKLMA


    bis dann

    Markus

  • Na da bin ich ja froh, dass die ganzen TR750 in den Rennen gut gelaufen sind (und z.T. ja immer noch laufen), die hatten nämlich werksseitig den gleichen Konstruktionsfehler eingebaut;)!


    Gruß


    Karl

    ...ach Karl...verzeih es einem Laien, wenn er über Dinge schreibt, von denen er wirklich keine Ahnung hat...


    Mir erschien es vom gesunden Menschenverstand aus betrachtet total unlogisch, warum Zündkerzen zünden sollten, wenn sie eigentlich gar nicht an der Reihe sind...


    :leute:

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    Gruß Klaus

  • :thumbsup::thumbsup::thumbsup:   :mahlzeit:

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    Gruß Klaus

  • So sieht das ganze dann aus wenn man es auseinander baut (es ist alles noch heile, nach 4 T mit der handpresse hat das Teil sich lösen lassen.)


    Jetzt muss ich nur ein neues wicklungspaket haben dann wieder zusammenbauen fertig :)

  • ...und du, Robin, bist künftig der Ansprechpartner im Forum für neue Lima- und Rotorwicklungen...


    :bier:  :bier:  :bier:

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    Gruß Klaus

  • Naja, das auseinander pressen ist jetzt keine große Kunst wenn man die richtigen Maschinen hat 😂

    ...ja aber du wickelst ja auch neu...oder hab ich da was falsch verstanden???


    ...du hast mitbekommen, dass die Limas und Rotoren von GT380 und 550 definitiv identisch sind???

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    Gruß Klaus

  • ...ja aber du wickelst ja auch neu...oder hab ich da was falsch verstanden???


    ...du hast mitbekommen, dass die Limas und Rotoren von GT380 und 550 definitiv identisch sind???

    Das weiß ich nicht ob ich das so ohne weiteres wickeln kann, und dieses Papier da und so.. Keine Ahnung 😂


    Ja danke habe ich mitbekommen, die Rotoren sind gleich.... Ich habe also wenn es nicht klappt die Möglichkeit mir Ersatz in Köln zu besorgen.

  • Jup... :thumbsup::thumbsup::thumbsup:


    ...aber teil uns bitte mit, was die Reparatur des Densorotors bei Otte und Erz kostet, falls du es dort machen lässt...

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  • Mea culpa., ich hab noch mal geschaut. §80 und 550 sind tatsächlich gleich, ich weiss nicht wo ich da geschaut habe.


    Prüf doch di Wicklung mal im ausgebauten Zustand, vielleicht ist sie selbst noch in Ordnung und nur die Verbindung zu den Schleifringen hinüber. Die könnte man doch vielleicht selbst noch erneuern, ohne dass man eien neue Wicklung braucht

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Kurz zum Vorgehen:

    Du brauchst erstmal einen zerlegbaren Spulenkörper entsprechender Größe, um den Draht darauf zu wickeln und ein Wicklungspaket in den passenden Abmessungen zu erhalten. Beim Wickeln die Lagen schon mit Gießharz einpinseln. Nach dem Aushärten vom Spulenkörper abnehmen. mit RT-Band abbinden und dann mit Vergußmasse auf den Rotorkörper montieren. Die Anschlussdrahtenden zu den Schleifringen mit Gewebeisolierschlauch versehen und alles gut mit Vergußharz fixieren.


    Der Spulenkörper sollte aus einem Kunststoff sein, der sich nicht mit dem verwendeten Gießharz verbindet, dazu innen minimal konisch zulaufen, ebenfalls um besser trennbar zu sein. Außerdem kann man ihn mit entsprechendem Trennmittel einsprühen/beschichten.

    Man kann den Spulenkörper auf einer Bohrmaschine/Akkuschrauber etc. montieren und so den Draht aufwickeln.


    Den benötigten Wicklungsdraht am einfachsten nach Gewicht ermitteln; das alte Paket abzuwickeln und die tatsächliche Draht Länge zu messen ist eine eher unerfreulich Angelegenheit. Zum Messen der Wicklungsdrahtstärke an der Messstelle mit einem Feuerzeug den Isolierlack wegbrennen, um den tatsächlichen Drahtdurchmesser festzustellen. Aber auch mit Lack messen um die Isolierschichtstärke zu wissen und damit den richtigen Wicklungsdraht zu kaufen.


    Das benötigte Material gibt es z.B. bei elosal.de   und wird ca 40-50€ kosten


    Wie Du genau vorgehst ist eigentlich nicht so kritisch. Haupsache es kommt das passende Wicklungspaket dabei raus und dieses wird gut im Rotor befestigt, so das die Fliehkräfte nichts abreissen können.

  • Prüf doch di Wicklung mal im ausgebauten Zustand, vielleicht ist sie selbst noch in Ordnung und nur die Verbindung zu den Schleifringen hinüber. Die könnte man doch vielleicht selbst noch erneuern, ohne dass man eien neue Wicklung braucht

    Stimmt, das könnte klappen.

    Wenn man die Drahtenden findet und etwas rausziehen kann, das sollte aber meistens kein Problem sein.

    Und wenn das Paket beim auseinanderpressen des Rotors nicht demoliert wurde.

  • ich hab mal grad gerechnet: der widerstand des rotors gemessen an den beiden schleifkontakten soll ja 10 ohm sein. bei einem drahtdurchmesser von 0,6 mm (ohne den Draht abgebrannt zu haben, das wußte ich nicht) hat der draht einen widerstand von 0,06 ohm pro meter. d.h. Man brauchst 167 m kupferdraht.....


    Danke schonmal für deine ausführliche Beschreibung, ich bin Dreher und hatte mir überlegt eine kunstoffbuchse im passenden Durchmesser zudrehen die dieselben Maße haben wie der Innen Durchmesser des alten Paketes (lieber 0.10mm kleiner drehen damit es passt) alle anderen sachen die du beschrieben hast würde ich so übernehmen. Danke für die Mühe ich denke ich werde es versuchen.


    Lg Robin

  • Na, dann kannst du ja auch mit der Drehbank wickeln und brauchst nicht mit Bohrmaschine etc. rummurksen.


    Die Drahtstärke ist dann wohl die gleiche wie bei Kokusan-Rotoren, da habe ich 0.63mm (inkl. Lack) -Draht verwendet.

    Die 10 Ohm bzw. 167m Draht müßten dann 423 Gramm wiegen. Passt das denn zu dem Gewicht Deines Wicklungspaketes?

    Der original-Draht aus einem Kokusan-Rotor wiegt nämlich nur ca. 260 Gramm

  • ...ach Karl...verzeih es einem Laien, wenn er über Dinge schreibt, von denen er wirklich keine Ahnung hat...


    Mir erschien es vom gesunden Menschenverstand aus betrachtet total unlogisch, warum Zündkerzen zünden sollten, wenn sie eigentlich gar nicht an der Reihe sind...


    :leute:

    Klaus, alles gut, ich kann deinen Einwand sehr gut verstehen, das macht auf den ersten Blick auch keinen Sinn!

    Aber genauso gut könnte man sich die Frage andersherum stellen, warum muss man ein ziemlich komplexes und damit latent fehlerbehaftets Gebilde in ein Motorrad einbauen, nur damit die Kerzen intermittierend funken, wenn es doch viel einfacher und zuverlässiger mit einem einfachen System und synchron funkenden Kerzen geht?


    Es kommt eben darauf an was man mit dem System im Sinn hat....! Im Rennsport früher einfach zu erklären, gleichzeitiger Zündfunken aller Kerzen macht bei den verschiedenen Kolbenstellungen keine Probleme (kann ich bestätigen!). Das Zündsystem ist für das synchrone Zünden viel einfacher und damit im Einsatz auch zuverlässiger, Kerzen kosten nicht die Welt und können in festgelegten Intervallen gewechselt werden, somit klare Entscheidung für das synchrone Zünden!


    Beim Einsatz in einer Strassenmaschine mag das Kerzenwechselintervall eher ein Thema sein, trotzdem bin ich der Meinung, dass ein "Leerfunke", also ohne Verdichtung und Verbrennung und der damit verbundenen Druck- und Temperaturänderung der Kerze weit weniger zusetzt als der Arbeitstakt.

    Da kann man jetzt trefflich darüber philosophieren, es führen halt, wie so oft, viele Wege nach Rom!


    Gruß


    Karl

  • Da kann ich dir nur Recht geben Karl.

    Da ich 3 verschieden Systeme, Boyer, Newtronic, Accent, selbst eingebaut habe oder und und ein 4, Lucas, besaß. Glaube ich mir eine Meinung bilden zu können. Vorweg alle 3 funtionieren gut, über Lucas kann ich keine Aussage machen, da ich leider nie drei 4 Volt Zündspulen bekam. Ist übrigen s das älteste und einfachste System mit 3 in Reihe geschalteten Spulen, deshalb 4V und nur einem Pick-up und einem Rotor mit drei Ausprägungen..

    Boyer ist auch einfach, hat aber drei Pick-ups, die alle drei Spulen jeweils befeuern. Newtronic befeuert auch alle 3 Spulen gleichzeitig, hat aber den Vorteil, dass alle 3 Pick-ups separat eingestellt werden können. Accent ist die eigentlich modernste mit drei nicht verstellbaren Pick-ups und nur einer Zündung pro Umdrehung. Dieser Vorteil wird aber durch die nicht Verstellbarkeit aber leider nicht voll ausgenutzt. Größter Vorteil, sehr kompakt und keine separate Box sondern alles auf der Platine. Aber die Geschichte ist eher akademischer Natur, zumal nur noch 2 der Systeme neu erhältlich sind, Boyer und Accent.

    Der Verschleiß durch Verbrennung, Druck und Temperatur ist bei allen Systemen gleich. Einzig durch die erhöhte Anzahl an Zündungen findet ein erhöhter Materialtransfer zwischen den beiden Elektroden statt. Da haben die 4t mit Doppelspulen einen Vorteil, da der Transfer mit der Funken Richtung erfolgt und bei einer Doppelspule die Funkenrichtung entgegegesetzt ist brauch man dort nur ab und an die Kerzen gegeneinander zu tauschen.

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • 420 gramm

    Hmm... hätte ich jetzt nicht erwartet. Dann passen ja alle Meßwerte und die Handbuchangaben zusammen.

    Könntest Du mir noch die mechanischen Abmessungen des Wicklungspaketes nachmessen, innen-/außen-Durchmesser und Höhe?


    Da muß ich mir wohl mal ein Meßverfahren für meine 'funktionierenden' Denso-Rotoren mit zu kleinem DC-Widerstand einfallen lassen.

    Wahrscheinlich Hilft der Wert der Induktivität weiter. Der müßte bei den 'halb defekten' Rotoren ja anders sein als bei denen, die den Handbuchangaben entsprechen.

  • Hmm... hätte ich jetzt nicht erwartet. Dann passen ja alle Meßwerte und die Handbuchangaben zusammen.

    Könntest Du mir noch die mechanischen Abmessungen des Wicklungspaketes nachmessen, innen-/außen-Durchmesser und Höhe?


    Da muß ich mir wohl mal ein Meßverfahren für meine 'funktionierenden' Denso-Rotoren mit zu kleinem DC-Widerstand einfallen lassen.

    Wahrscheinlich Hilft der Wert der Induktivität weiter. Der müßte bei den 'halb defekten' Rotoren ja anders sein als bei denen, die den Handbuchangaben entsprechen.

    Kann ich dir leider nicht mehr ausmessen das Paket ist schon auseinander gebaut und abgewickelt... :( sorry.


    Kann dir aber wenn du willst den Innen Durchmesser der Welle geben?

  • Da ich 3 verschieden Systeme, Boyer, Newtronic, Accent, selbst eingebaut habe oder und und ein 4, Lucas, besaß. Glaube ich mir eine Meinung bilden zu können. Vorweg alle 3 funtionieren gut, über Lucas kann ich keine Aussage machen, da ich leider nie drei 4 Volt Zündspulen bekam. Ist übrigen s das älteste und einfachste System mit 3 in Reihe geschalteten Spulen, deshalb 4V und nur einem Pick-up und einem Rotor mit drei Ausprägungen..

    Boyer ist auch einfach, hat aber drei Pick-ups, die alle drei Spulen jeweils befeuern.

    Das die Systeme alle funktionieren, ist klar. Der Kalenderspruch "Viele Wege führen nach Rom" trifft auch in der Technik zu.


    Ich dachte das Boyer-System wäre das mit den 4-Volt-Spulen in Reihe und nur einem Sensor, aber egal, dann eben Lucas. Jedenfalls ist hier das technische Prinzip dann wenigstens konsequent umgesetzt.

    Bei Systemen mit drei Sensoren, die dann trotzdem alle Spulen gleichzeitig zünden, muß ich Klaus recht geben, das ist nichts Halbes und nichts Ganzes, technisch unelegant, um nicht zu sagen bescheuert.

    Das funktioniert auch nur bis zu gewissen Drehzahlen, da die Energiespeicherung in der Zündspule eine bestimmte Zeit beansprucht und damit die Zündenergie bei höheren Drehzahlen abnimmt. Wenn die Spule 3mal pro Umdrehung ballern muß statt nur einmal, ist der Effekt natürlich noch stärker.

    ? Der Rennbüffel dreht so bis 10000 ? Dann wird das schon eng mit der Spulen-Ladung, oder es sind spezielle Spulen mit geringerem Widerstand eingebaut. Die werden dann besonders bei niedrigeren Drehzahlen gut warm und setzen dort die Energie in Wärme um anstatt in Zündfunken. Beim Renner natürlich weniger ein Problem.


    btw.: Anstelle der Lucas-4-Volt-Spulen hätten sicher auch 6-Volt-Spulen funktioniert, wenn die 12 Volt Bordspannung nicht zu stark absinkt.

  • Kann dir aber wenn du willst den Innen Durchmesser der Welle geben?

    OK.

    Oder besser auch die Innen-Maße im Rotor, also wieviel Platz dort für das Wicklungspaket zur Verfügung steht. Dann kann ich mal mit einem Kokusan-Rotor vergleichen, der hier grade zerlegt rumliegt. Irgendwo muß dieser seltsame Unterschied beim Widerstand ja herkommen bzw. wieso beim Denso fast doppelt so viel Draht reinpasst.

  • Boyer hat nicht nur 3 Pick ups sondern auch 3 Magnete. Lt Boyer ist die Idee, falls ein Pick up ausfällt, zündet es dennnoch.

    Büffel ist einzig, aber nicht artig