Kupplung kreischt

  • Die Kupplung am Büffel macht manchmal sehr seltsame Geräusche. Wenn ich mal schnell irgendwo anfahren muss, kreischt die Kupplung. Es ist ein schleifendes, quietschendes Geräusch wenn ich mit einer Drehzahl um die 2500 Umdr. mit schleifender Kupplung lospreschen will. Das schleifende Geräusch hört sich in etwa so an, wie wenn bei der Bremse der Belag runter ist und das Qietschen errinnert an ein Lager das trocken läuft und diese vibrierenden Quietschgeräusche von sich gibt. Öl ist genug im Motor. Die Kupplung hat auch keinen schönen Druckpunkt. Ich kann sie ein wenig schleifen lassen. Wenn ich den Kupplungshebel nur ein wenig weiter los lasse, rückt sie komplett ein. Kennt jemand dieses Phänomen?

    Gruß
    Ralph

  • Hatte an 2 GT das gleiche , war an beide eine Scheibe gerissen. Ich hatte die Scheibe in der Hand und nichts gesehen , hab sie etwas mit der Hand verdreht und erst dann gesehen das die durchgebrochen war. Rattermarken am Korb weg machen, original Scheiben und Federn einbauen, scharfe Kante der Stahlscheibe nach außen, würde ich so machen.
    Ich würde auch das Lager hinter dem Korb einkleben, dann ist der Druckpunkt wie bei einem neuen Motorrad. Selbst wenn die Scheibe nicht gebrochen sein sollte würde ich den Rest so machen. Nicht diese verstärkten Federn verbauen, die machen alles nur schlechter.

  • Danke, dann werde ich die Kupplung mal auseinander nehmen und alles prüfen.. Das Geräusch ist echt fies. Man erschreckt sich immer und denkt, gleich geht der Motor fest.

    Gruß
    Ralph

  • Beim Kauf meiner GT hatte die genau das gleiche. Harte Federn, loses Lager im Gehäuse, gebrochene Scheibe. An der ersten Ampel wollte ich etwas flotter anfahren, dann das Gekreiche, die Kupplung greift etwas mehr, dann zieht es durch die Schrägverzahnung das lager auf die andere Seite, man versucht das alles in einer halben Sekunde zu korregieren , die Kupplung schnappt zu, die GT macht einen Ruck nach vorne, irre :-)))
    Das Ende vom Lied ist, man ist schon mit einem ganz schönen Ruck angefahren, zieht die Kulpplung und versucht im rollen das ganze gleich wieder, aber halt bissel zu hecktisch, soll ja gut aussehen. :-))) Hätte ich mich dabei auf die Fresse gelegt wär das Gelächter groß gewesen :-))


    Bin aber eigentlich froh drüber. Hätte meine GT nicht so viele kleine Fehler gehabt hätte der Vorbesitzer die nie verkauft :-))

  • ich vermute eher das dir der Ring vom Kupplungskorb um die Ohren geflogen ist..........

    wenn du nich willst was man dir will , das will auch keinem ...was willst denn du ?

  • Moin, das Gekreische haben fast alle GT750 Kupplungen.
    Echte Abhilfe bringt nur ein verstärkter Kupplungskorbring,
    wie er von Reimo angeboten wurde (oder auch noch wird?)
    Habe zum Glück in meinem Büffel so ein Teil drin :-) und kann so
    auch mal richtig durchbeschleunigen.
    Der Originalring bringt keine Stabilität in den Korb und kann
    auch wegggelassen werden, da er gern reißt und den Primärtrieb blockieren kann und im schlimmsten Fall das Gehäuse durchschlägt!
    Eine weitere Verbesserung bieten Barnett Kupplungsbeläge, da rutscht die Kupplung auch bei härtester Beanspruchung nicht mehr!


    Gruss Martin

    Dateien

  • Hallo Martin...


    gab's/gibt's die Barnett Kupplungsbeläge auch für die Kupplung der GT550?

  • Ein Reimo Korb hatte meine originale schon beim Kauf, das Gekreische war trotzdem. Im Gegensatz zur GT mit dem Korb ohne den Ring fängt meine mit dem verstärkten Korb aber nicht an zu schuchern und zu rappeln wenn ich die Drehzahl bis zum ausgehen runter drehe. Der Reimo Korb läuft absolut geräuchlos,das hängt aber auch noch damit zusammen das ich kein Lagerspiel habe.
    Komme wieder bissel ab vom Thema,aber war etwa gleich mit meiner RG 500. Die hat irgendwann im Leerlauf immer mehr Geräusche bekommen, hörte sich sehr ähnlich an wie die GT ohne den Stahlring. Viele RG Spezis kennen das Geräusch bei der RG, mir konnte aber niemand sagen wo es her kam. Ich hab damals erst an die Zahnräder auf der Kurbelwelle gedacht. Am Ende war es Lagerspiel auf der Zwischenwelle die Kurbelwelle und Kupplung miteinander verbindet. Das Lager kann man bei der RG auch noch wechseln ohne den Motor zu zerlegen. Das Lager lief im ausgebauten Zustand völlig geräuschlos, hatte sich aber im Laufe der Zeit etwas Lagerspiel eingelaufen.


    Gebrochene Scheiben scheint es bei der GT öfter zu geben. Ob es am Zubehör liegt ????


    Ich hatte damals keine Scheiben da, hab mir bei einem bekannten (Händler) ein Satz Gebrauchter Scheiben organisiert, wollte halt die Zeit noch fahren bis neue da sind. Beim überprüfen der Scheiben fand ich da auch eine gebrochene. Der Fehler wurde beim ausbau nicht gefunden, durch den einbau neuer Scheiben aber beseitigt.


    Den Bruch sieht man nicht, zumindest hatte ich es nicht gesehen. Eher nur zufällig gefunden, da ich jede Scheibe mal versucht habe zu verdrehen. Ich hab halt ein Fehler gesucht den ich mir nicht erklären konnte. da war auch nichts verzogen und der Korb war recht neu , ohne Rattermarken.


    Noch etwas,die Geräusche müssen nicht von einer gebrochenen Scheibe kommen, das kann auch am Öl und den Scheiben selbst liegen. Überprüfen würde ich das aber .

  • Lt. Jürgen Dees von den Stuttgartern macht Reimo das noch.
    Ein Grund für Geräusche im Leerlauf können auch ausgelutschte Ruckdämpfungsfedern sein, die Reimo im übrigen auch erneuert.


    Mario

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Ich denk mal das war der Versuch einen stabilen Korb sehr günstig herzustellen.
    Leider wurde das mit dem Stahlring nicht so richtig gut gemacht.
    So ein offener Korb lässt sich ganz sicher sehr schnell und günstig herstellen.

  • Was soll der Ring um den Korb eigentlich bewirken?

    Nun ab einer gewissen Drehzahl würde der Kupplungkorb, der Fliehkraft folgend, eine "Trichterform" annehmen. Je nach Architektur mehr oder weniger. Bei weniger guter Konstruktion ist es dann günstiger einen Stahlring umzulegen, um den Korb "im Zaum" zu halten, als die Gußform zu ändern.


    Gruß Heri

    "Erst wenn der letzte Slick verrottet und die Nordschleife unter Moos verschwunden ist, werdet ihr einsehen, dass man mit Hotelbetten keine Rennen fahren kann!"

    "mens sana in carburetor sano"


    by onkelheri


    http://www.schueller-metallbau.de/

  • Liebe Fachleute,
    das Thema Kupplung bewegt mich auch seit ein paar Monaten...
    Situation:
    mein Motor ist in Schweinfurt für einen namhaften Betrag überholt worden, quasi "mit Allem". Laufen tut er super, ABER: manchmal verliert er für einen ganz kurzen Moment den Kraftschluß, etwa so als wenn die Kette überspringen würde (...ist natürlich nicht so). Auf Verdacht und Empfehlung von Martin hab ich den Korb entgratet und eine neue Barnett Kupplung reingemacht. Jetzt sehr sanftes, leichtest Ansprechen der Kupplung, schön definierter Druckpunkt - aber der oben genannte Effekt ist nicht behoben.


    Kennt jemand eine Werkstatt im Rhein-Main Gebiet die was von Büffeln versteht?


    Grüße
    Olaf

  • Das einzige was hilft, ist ein Verstärkungsring (Reimo) um den Korb. Mit dem normalen Blechring kann der Korb zu viel "arbeiten" und macht dann Geräusche.
    Gruss
    Martin

  • Wenn der Motor für einen namhaften Betrag in Schweinfurt überholt wurde und jetzt nicht richtig funktioniert, weshalb reklamierst Du das nicht? Das wäre m.M. nach erstmal das Einfachste, als jemand anderes zu suchen und noch mal teuer Geld zu bezahlen. Zum Problem: da hab ich überhaupt keine Idee zu, obwohl ich seit 36 Jahren Büffel fahre und die Motoren auch schon des öfteren überholt habe. Wie oft kommt das Problem vor? In regelmäßigen kurzen Abständen? Kommt es auch vor wenn die Maschine auf dem Hauptständer steht, der Motor läuft und man die Gänge mal durch schaltet? Vielleicht hört und sieht man das dann besser. Im Motor kann ich mir nicht vorstellen das da was überspringt, entweder da ist eine dauerhafte Verbindung oder es dreht immer durch, aber das da was hakt und das sogar öfter bzw. regelmäßig. Wenn ein Metallteil im Getriebe umher wandert und ab und an zwischen die Zahnräder kommt, aber ich glaube das geht nicht lange gut, bei Alu vielleicht länger, aber das würde auch durchgekaut und weniger werden. Vielleicht erst mal Öl ablassen in eine blitzsaubere Wanne und mal schauen ob da was drin rum schwimmt. Oder noch mal die Kette auf´s genaueste inspizieren ob da vielleicht Glieder steif sind. Gruß Micha


  • mein Motor ist in Schweinfurt für einen namhaften Betrag überholt worden, quasi "mit Allem". Laufen tut er super, ABER: manchmal verliert er für einen ganz kurzen Moment den Kraftschluß, etwa so als wenn die Kette überspringen würde
    Kennt jemand eine Werkstatt im Rhein-Main Gebiet die was von Büffeln versteht?


    Grüße
    Olaf

    Hallo Olaf...


    wie Micha schreibt....ich würde erst mal bei Andreas in Schweinfurt reklamieren...eigentlich müsste/sollte er bei dem Problem nachbessern...

  • Hallo Martin, was hat denn der Ring mit dem Kraftschluß zu tun? Sorry, versteh ich nicht...
    Grüße,
    Olaf

    Moin!
    Ich kann da nur aus Erfahrung sprechen. Beim starken Beschleunigen kreischte es früher immer aus der Kupplung,
    mit dem Reimo Korb nicht mehr. Mit dem Std. Korb zerlegten sich gelegentlich auch die Beläge, mit dem modifizierten Korb keine Probleme mehr.
    Hier in Berlin war früher auch an jeder 3. Ampel ein "Stechen" angesagt :-).
    Ich habe in meinen drei GT 750, A, J, J-Reimo den Reimo Korb drin, in Verbindung mit den Barnett Belägen
    gibt es keinerlei Probleme , mein Rennerle hat so um die 90 PS!
    Und irgendwann fliegt der Blechring ab oder bricht, habe ich auch schon zweimal gehabt. Im günstigsten Fall setzt sich ein Blechteil nur in den Primärtrieb, im "worst case" wird das Gehäuse durchschlagen!
    Gruss Martin

  • Hallo Klaus und Micha un Martin, klar, Reklamation wäre eigentlich logisch. Ich habe das auch telefonisch und per mail versucht, aber die Antworten hörten sich ziemlich nach "da kann ich nix für" und "ich hab keine zeit" an. Weil ich aber beruflich schon genug Stress hab und man bei "erzwungenen Nachbesserungen" eh schlechte Karten hat, habe ich mich entschlossen das Kapitel Schweinfurt abzuhaken.
    Statt dessen ausführliche Rücksprache mit einem alten Suzuki Meister gehalten, der unsere
    Lieblinge noch aus seiner Lehrzeit kennt. Der hat eine für meine Ohren schlüssige Theorie rausgelassen: das Losrad auf der Getriebewelle dockt über vier im Abstand von 90° angebrachte Hinterfräsungen an das entsprechende Festrad an. Er hat mir ein verschlissenes Exemplar gezeigt von einer Hayabusa gezeigt, die die gleichen Zicken gemacht hat: da ist das Losrad im eingerasteten Zustand auch gelegentlich um ein Viertel Drehung "übergeprungen". Also Motor wieder raus, und das Ganze über den Winter zur
    Getriebekontrolle zu Suzuki... ich werde berichten.
    Grüße, Olaf

  • Wär schon ärgerlich, gerade wenn man es nicht selbst machen kann. Wenn es vom Getriebe kommt, dann dürfte es nur unter großer Last, also beim beschleunigen passieren. Nicht das es vielleicht nur Zündaussetzer sind. Dieser Fehler müsste dann ja auch schon vor der Reparatur aufgetreten sein, würde ich mal vermuten. Wenn es wirklich vom Getriebe kommt.

  • Das mit den Hnterfräsungen hört sich erstmal logisch an, aber ich ab es schon selst erlebt und schon mehrfach gehört, springt ein Gang raus, springt er nicht wieder rein. Das kann ich mir auch technisch nicht vorstellen, denn es braucht doch seitlichen Druck um das Zahnrad wieder einzurasten, man müsste also den Schalthebel ziehen oder treten. Oder passiert es wenn der Fuß noch Druck auf den Schalthebel ausübt, dann könnte ich es mir vorstellen.
    Gruß Micha

  • hmmm, als mit nur rudimentären Suzukiinsiderkenntnissen ausgestattet, dafür aber yamaha XS 3 Zylindergetriebemacken vertraut, gibt es dort in den Wellen eine lose Schraube die die Bewegung der Welle eingrenzt. Ist diese lose oder gar gebrochen, hüpft der Bock auch herum ... falls hier nicht auch (!) die Klauen & Taschen der Zahnräder abgenutzt / verrundet sind. Da hilft dann oft nur „händisches“ nachschärfen mit Minischleifgerät und dann noch auf Umschlag! So es die Zahnräder nicht NOS gibt (cms?)
    Vielleicht wurde ja auch beim Zusammenbau ein Sprengring oder Distanzscheibe falsch gesetzt. Daher wäre eine Reklamation nur sinnreich wenn ein anderer nachschaut ...


    gruß heri

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    by onkelheri


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  • Hallo Gemeinde, Anfang Dezember hatte ich hier von ruckartigem Kraftschluss Verlusr an meiner J berichtet. Dieser trat auf, nachdem mein Motor vom bekannten Andreas aus Schweinfurt überholt worden war. Andreas wolltesich dazu nicht äussern. Jetzt ist klar was los ist: die "docks", also die Hinterfräsung des Losrads vom 3 zum 4 gang sind total abgenudelt und springen bei Belastung über. Versuche jetzt, irgendwo NOS Teile aufzutreiben. Werde berichten! Nochwas: Bin demnächst beruflich in Tokio. Gibts dort eine Quelle fürNOS Teile???? Grüsse, Olaf

  • Hallo Olaf...


    dann kann ja Andreas nicht unbedingt was dafür....hat er ja evtl. auch nicht erkannt...
    Damit ich das Problem nachvollziehen kann....handelt es sich hierbei um die Zahnräder für Gang 3 und 4 auf der Getriebeeingangs- oder -ausgangswelle???

  • Moin,
    das ist der typische GT750 Getriebedefekt. Immer auf der Ritzelwelle.
    Hatte ich schon mehrfach selbst erlebt und an mehreren Motoren festgestellt, das sollte man als erfahrener Schrauber wissen und immer drauf achten. NOS Teile sind fast unmöglich aufzutreiben.
    Da die GT550, RE5 und GS 750 die gleichen Zahnräder haben, kann man für diese Typen oft gut erhaltene Getriebe zur Ersatzteilgewinnung für kleines Geld kaufen!
    Bei eBay ist gerade auch ein gutes GT750 Getriebe für 25 € verkauft worden!
    Die verschlissenen Teile nennen sich Mitnehmerklauen, auf engl. "dogs" :-)
    Gruss Martin

  • Moin,


    Neuteile sind praktisch nicht mehr zu bekommen, aber auf der anderen Seite vom Kanal, bei denen, die auf der verkehrten Seite fahren, gibt es hochwertige Nachfertigungen.
    Ansonsten ist es schon so, wie Michael vor einiger Zeit schon schrob: Wenn der Gang einmal raus ist, springt er von alleine nicht wieder rein.
    Ich würde mir bei der Montage aber auf jeden Fall mal das Getriebe ins Gehäuse-Unterteil legen und durchschalten. Dabei darauf achten, ob die Schaltgabeln gerade sind. Sind sie krumm, funktionieren sie nur noch in eine Richtung, in der anderen reicht u.U. der Weg bei vergnaddelten Mitnehmern nicht mehr aus, um die Verbindung sicher herzustellen. Neue Räder wären dann auch gleich wieder gefährdet.


    Gruß
    Dirk

  • Hallo Olaf...bei dieser Firma kriegst du nachgefertigte in angeblich hoher Qualität....aber auch zu deftigen Preisen....


    OK Dirk war schneller bzw. hat auch schon drauf hingewiesen, was ich nicht bemerkt habe...weil anderweitig beschäftigt und Thread/meine Antwort offen zur Bearbeitung....
    Aber doppelt hält ja bekanntlich besser...
    :ja:


    OK Martin, so habe ich mir das vorgestellt...also die Dogs auf der "Rückseite" des 3. und 4. Gangrades der Ritzelwelle sind quasi abgenutzt = abgerundet und greifen nicht mehr sauber ineinander...so richtig?


    Getriebe GT750.jpg


    Sind ähnliche Probleme auch bei der GT550 bzw. RE5 oder GS750 bekannt? Oder liegt dieses spezielle Problem am höheren Drehmoment des Büffels?
    Kann ja eigentlich nicht sein oder?

  • Hi Klaus,
    dieses Phänomen habe ich bisher nur beim Büffel feststellen können.
    Das lag auch meist an "sportlicher" Fahrweise mit unsauberen Schaltvorgängen, oft bei den MAB Modellen
    die meist eher hochtourig gefahren wurden.
    Die RE5 hat meist nur geringe Laufleistung gehabt und die 550er und die GS haben weniger Drehmoment,
    so dass bei denen meist die Getriebe i. O. sind.
    Gruss
    Martin

  • Lieber Forengott und alle Anderen die mich hier betreuen: genau die dogs sind verschlissen, werde nächste Woche ein Foto posten wenn ich wieder zuhause bin. Lieber Martin: nur damit Du mich nicht für völlig plemmplemm hälst: ich spreche berufsbedingt fliessend englisch, habe dogs aber nie geschrieben gesehen. Und da habe ich einfach mal docks geschrieben, so von andocken der Zahnräder Den Radsatz aus Ebay vom Wochende habe ich übrigens gekauft... Hat jemand noch Schaltgabeln? Hätte einige J Brocken zum Tausch... Grüsse, Olaf

  • Lieber Forengott und alle Anderen die mich hier betreuen: genau die dogs sind verschlissen, werde nächste Woche ein Foto posten wenn ich wieder zuhause bin. Lieber Martin: nur damit Du mich nicht für völlig plemmplemm hälst: ich spreche berufsbedingt fliessend englisch, habe dogs aber nie geschrieben gesehen. Und da habe ich einfach mal docks geschrieben, so von andocken der Zahnräder Den Radsatz aus Ebay vom Wochende habe ich übrigens gekauft... Hat jemand noch Schaltgabeln? Hätte einige J Brocken zum Tausch... Grüsse, Olaf

    Hallo Olaf...es gibt nur einen (Foren-)gott...mich darfst du mit Klaus anreden bzw. -schreiben..... :ja:


    Und nun zur Erklärung, wobei deine Interpretation von docks wesentlich logischer wäre...aber es handelt sich um sog. Dog Ring-Getriebe, was da in unseren ollen SUZIES verbaut sind. Den Link zur Erläuterung habe ich bei Tante Guglhupf gefunden.
    Ist dabei schön erklärt....


    Allerdings sehe ich beim nochmaligen Lesen, dass ein Dog Ring-Getriebe nicht genau das ist, was unsere SUZIES haben, sondern so wird ein Getriebe bezeichnet, wo die Losräder für exaktere und schnellere Gangwechsel durch sog. Schaltmuffen bewerkstelligt werden und nicht die schweren Zahnräder komplett bewegt werden müssen. So was hatte wohl die H2 von Kawasaki....
    OK aber DOG steht tatsächlich für die Mitnehmerklauen der Losräder....