Danke für die Info zum Kotflügel.
Ich suche einen aus dem Zubehör oder aus Kunststoff/Alu den ich an die neue GT500 schrauben kann.
Für den erneuten Umbau hätte ich nur einen orginal GT Kotflügel und der ist mir zu mächtig.
An meiner gelben GT habe ich den Flügel wie bei dir auch gekürzt und angepasst.
Grüße sendet
M
kupplung und polradsitz soweit im griff.
fährt abartig und verdammt laut 
egal welches bj bei drn lamellen?
Hört sich schon mal nicht verkehrt an...
hört sich schon mal gut an und saugeil laut 
Ich bin mir am überlegen einen verstärkungs ring auf die Kupplung zu machen bringt das was oder verschwende ich meine zeit?
Alu oder stahl? Auf schrumpfen oder schweissen?
Ja der korb dreht sich mit max 4270upm
Bis jetzt ist mir nur einmal der Korb auf der getriebewelle fest gebacken also er hat sich mit der welle verschweisst..
Ich möchte evt auch die letzte reiblamelle mot Offset montieren wie heute üblich bei modernen maschinen
Aber ich möchte auch nicht das der korb auseinander fliegt
Sonst wirds auch teuer..
Die kupplung lässt sich mit meinem spitzen drehzahlband ein bisschen schlecht dosieren sonst bin ich zufrieden..
Wie hast dus mit deiner kupplung was hast du jetzt an leistung?
Grüsse Raphael
Reimo bietet meines Wissens nach noch den Umbau auf Ring an. Zumindestbeim Büffel und dahlaten deren Ringe.
Mario
Hast du ein foto davon oder weist du wie der ring ist?
Leider kein Foto und der Korb mit Ring ist eingebaut. Soweit mich meine Erinnerung nicht trügt, ist der Ring ist ein massiver Stahlring und mir versenkten Schrauben befestigt. Ein Kollege v. 1.WBC hat vor nicht allzulanger Zeit eine Kupplung dort machen lassen, Ring und Ruckdämpferfedern.
Frage an Martin, hast du nicht noch eine in deinem Fundus, die du zeigen kannst?
Mario
so jetzt hab ich dan den zweiten motorzusammen die überströmer polieren ist recht zeitaufwändig
Jetzt hab ich nur heute das nächste problem enddeckt bei der ersten fahrt dieses jahr habe ich festgestellt die t20 verbrennt getriebe öl im rechten zylinder links is super den simmering habe ich schon mal getauscht hinter der kupplung es kann nur dort getriebe öl in den verbrenungsraum kommen oder?
Hallo Raphi...
die T20 ist als Vorgänger der GT250 motorisch praktisch baugleich mit den späteren J/K/L/M-Modellen der GT250...
Wenn am rechten Zylinder Getriebeöl verbrannt wird, dann ist vermutlich der Simmerring rechts neben dem mittleren KW-Hauptlager hinüber. Das mittlere KW-Lager wird ja bei der T20 ebenfalls ausschließlich vom Getriebeöl geschmiert und wenn der daneben positionierte Simmerring nicht mehr abdichtet, zieht es das Getriebeöl durch den Unterdruck ins Kurbelgehäuse und letzten Endes wird es dann da mit verbrannt.
Also am besten auch die mittleren Simmerringe rauswerfen und Neue einbauen!
Gruß Klaus
mittlere siri oder gehäuse undicht.
ach ja, überströmer hat man vor 30 jahren poliert. heutzutage werden sie gestrahlt 
Klaus: kleiner Einwand zum Vergleich t20 zur GT. Was die Auslegung, Konstruktionsprinzipien und Entwicklungsgeschichte angeht hast du recht, sie sind wie Geschwister, aber wenn es um die Austauschbarkeit angeht, sind sie doch schon verschieden. T250 hingegegen ist vom Basis Motor identisch mit der GT 250 bis L, sogar die E-Teil sind die gleichen. M ist eine Ringeltaube, andere Pleuel und Kolben und noch ein paar Kleinigkeiten. Auch der Rumpfmotor der T350 entspricht der T/GT250. Aber du hast schon recht, wenn man die Motoren offen vor sich liegen sieht, kann man schon sagen, dass es sich um eineiige Zwillinge handelt.
Mario
Ich habe die t 20 vor ca 2jahren neu gekauft mit 26000 km und anscheinend motorüberholung komplett
Nach ca 300km hatte ich einen klemmer weil das einbau spiel der kolben zu klein war nun dan kolben neu ein mal hohnen fertig na weiteren ca 1000km viel mir auf das der rechte auspuff eigentlich immer einwenig raucht auch im leerlauf nun dachte ich es kann nur auf der rechte seite der simmerring zwischen primär zahnrad und kugellager sein
Den habe ich gewechselt
Den kann man ohne motor zerlegen wechseln der alte war noch gummig und in relativ gutem zustand nach dem wechsel lief sie wieder praktisch ohne rauch im leerlauf kein rauch beim gasgeben einwenig mehr aber nicht dramatisch
Ich komme in demfall nicht um eine revision des motors herum 
Ich glaube langsam das da gar nichts getauscht wurde
Moin Raphi....
bist du dir eigentlich sicher, dass es Getriebeöl ist, was den Rauch am rechten Zylinder verursacht? Es könnte ja auch Zweitaktöl sein, das durch ein nicht schließendes Kugelventil am Ringfitting des Kurbelgehäuseanschlusses durchsickert.
Ich weiß jetzt nicht, ob die T20 Ablassschrauben am Kurbelgehäuse hat...siehe Bild...mit K markierte Schrauben! (Leihgabe von MarkusH!)...
Falls ja, mach die Schrauben mal auf und prüf, ob da etwas Öl rausläuft und dann könnte man theoretisch auch sehen/riechen, ob es sich um Getriebe- oder Zweitaktöl handelt.
Was das nicht schließende Kugelventil angeht, müsstest du einfach mal den Ringfitting am rechten Zylinder prüfen, sprich Leitung ausbauen und vorsichtig mit Druckluft (max. 0,3 BAR...kann man sicher auch mit Pusten erzeugen....) prüfen, ob Durchgang Richtung Kurbelgehäuse da ist und in Gegenrichtung blockiert wird. Die check valves der T20 müssten eigentlich aufschraubbar sein, so dass man an das Innenleben (Kugel und Feder) rankommt und gründlich reinigen kann. Vielleicht funktioniert das Ventil dann wieder normal und das Rauchproblem ist beseititg!
Vor einer Motorrevision würde ich das an deiner Stelle mal testen.
Bei meiner GT ist der Motor/Kurbelwelle komplett überholt (Bernd Braun)...steht die Maschine längere Zeit still, raucht auch meine wie eine Dampflok....das verschwindet aber nach wenigen Kilometern Fahrt und dann raucht nichts mehr...bei meiner GT250 sind die Kugelventile def. nicht dicht.
Bei der GT 250 lassen sich die fest verpressten Ringfittinge allerdings nicht so einfach auseinandernehmen, so dass bzgl. einer Überholung/Reparatur der Kugelventile ein relativ großer Aufwand entsteht. Ich hab mir am Kurbelgehäuse unten Bohrungen setzen und Gewinde schneiden lassen und 2 Ablassschrauben nachgerüstet, so dass ich nach längerer Standzeit die Ölsoße ablassen kann....dann ist das Rauchproblem weitgehend eliminiert.
Gruß Klaus
Ich hab´s für die 750er schon mal geschrieben, ich nehme bei meinen Maschinen eine Schlauchklemmzange, gibt´s bei Polo und Louis und damit klemme ich während der Standzeit die Ölleitung vom Behälter ab. Das funzt schon seit Jahren einwandfrei. Die Zange kostet um 7€ ist aus Kunststoff und farblich schön auffällig in rot oder orange, damit man sie sieht und nicht vergisst. Man kann sich auch noch einen Zettel auf die Sitzbank klemmen um ganz sicher zu gehen. Mich hat einfach das Bläuen auf den ersten Metern genervt, ist in der heutigen Zeit ja auch nicht mehr so ganz zeitgemäß und so bin ich mal auf diese Möglichkeit gekommen. Gruß Micha
Hallo Micha....
ich hab an der 250er schon mal nen Hahn zwischen Oltank und -pumpe montiert...allerdings war der farblich eher unauffällig. Hab den Gott sei Dank nie vergessen, aber als ich vor 2 Jahren mal größere Probleme in der Ölleitung links hatte, mit massivem Luftaufkommen in der Leitung (Leitung war am Anschluss des Ringfittings Kurbelgehäuse unten links undicht) habe ich den Hahn im Rahmen der Fehlersuche wieder ausgebaut, weil ich den zunächst auch im Verdacht hatte....
Nun bei Raphi geht's ja jetzt zunächst mal darum, festzustellen, ob undichtes Kugelventil oder undichter Simmerring die Rauchursache ist.
Die Idee mit der Kunststoffzange ist ganz praktisch und einfach zu realisieren...man könnte doch auch so ne Metallklemme für den Schlauch eines Entsaftungsgerätes nehmen!
Gruß Klaus
die kugelventile hatte ich auch im verdacht die hab ich gecheckt und ausgebaut gesäubert und wieder eingebaut
Nein warum ich denke das es getriebe öl ist es riecht bei verbrantem getriebe öl richtig mies und zweitakt öl riecht besser und die t20 stinkt richtig fest und was noch so ein indiz ist je wärmer der motor desto schlimmer weil warmes öl ja dünner ist
Also da ich den simmering schon getauscht habe wird es wohl die getriebegehäuse abdichtung sein..
OK ein Indiz für Getriebeöl wäre es auch, wenn das Rauchen nach wenigen Kilometern Fahrt nicht aufhört, weil da quasi ständig Getriebeöl abgesaugt wird.
Wäre es nur ein undichtes Kugelventil, würde das Rauchen eben irgendwann aufhören, weil die Menge an Öl, die im Stand nachgesickert ist, eben verbrannt ist.
Wenn du die Kugelventile, also Zweitaktöl ausschließen kannst, dann glaube ich nicht, dass es die Gehäuseabdichtung ist...wie schon oben ausgeführt, denke ich, dass es eher der besagte Simmerring ist.
Das Bild soll es dir noch mal veranschaulichen....ist zwar von der GT250 aber die KW ist bei beiden Motoren relativ identisch und die Simmerringe liegen bei der T20 genau so!
Gruß Klaus
ok dann muss ich die kw wohl überholt werden
Wenn Du dich schon geistig auf die Überholung der Kurbelwelle eingestellt hast, kannst D ja nur noch gewinnen. Ich würde zum Getriebeöl 5% Ölverluststop mischen, das macht alle Kunststoffe im Motor geschmeidig. Damit habe ich einen undichten Kurbelwellendichtring wieder dicht bekommen. Seit Jahren fahre ich es in allen Motoren, ob Motorrad oder Auto. Auch wenn drauf steht für Ölbadkupplung nicht geeignet ich hab‘s bei 5 Mopeds drin und die Kupplungen sind unauffällig. Nur so als Tip, sind max. 10.-€ extra.
Gruß Micha
Ich würde zum Getriebeöl 5% Ölverluststop mischen, das macht alle Kunststoffe im Motor geschmeidig. Damit habe ich einen undichten Kurbelwellendichtring wieder dicht bekommen.
Gruß Micha
Hallo Micha...ja das kann ganz gut so funktionieren...hab ich bei der GT250 mit BAR'S LEAKS "Transmission Stop Leak" auch probiert. Das dürfte ein ähnliches Mittelchen sein!
Ich nehme an, dass solange die Simmerringe noch einigermaßen in Ordnung sind, das auch funktionieren kann. Bei der GT250 hörte aber das Getriebeölrauchen nie auf, so dass ich um eine Revision nicht herumgekommen bin. Auch mit dem Mittel gab es keinerlei Probleme mit der Ölbadkupplung. Bei der GT550 mit ca. 50000 km auf der Uhr hab ichs mit dem Mittel gar nicht erst probiert und bin das erste Jahr ohne Revision rauchend rumgefahren...dann Motor auseinander gebaut und mit Entsetzen gesehen, dass im Bereich der Mitte der KW 2 Simmerringe quasi schon am Zerbröseln waren...
Dank Bernd Braun ist das jetzt alles wieder gerichtet.
Wie lange halten eigentlich neue Simmerringe, wenn man das Moped regelmäßig und ca. 4000 - 5000 km im Jahr fährt?
Gruß Klaus
Moin,
normalerweise halten die bei halbwegs regelmäßiger Nutzung des Mopeds ewig. Meist sind das Schäden durch lange Standzeiten.
Gruß
Dirk
