Überholung GT750A

  • Hallo GT-Gemeinde,


    habe die Tage entlich Zeit gefunden meine 750er weiter zu machen (wird jetzt auch mal Zeit). Jetzt sind mir ein paar Sachen an meiner aufgefallen.
    Zum einen habe ich angefangen die Kupplung zu zerlegen, um neue Scheiben und Federn zu verbauen. Als ich den ersten Deckel abgenommen habe um an den Zug zu kommen, um diesen auszuhängen, lief mir eine dicke braune Suppe entgegen, kann mir jemand sagen was das sein kann?


    Des weiteren ist die kleine Feder die am Zug sitzt gebrochen, wo bekommt man die/braucht man diese überhaupt?


    Dann die Frage, sollte ich die SRIS Ventile vorsorglich tauschen?


    Ach ja noch zur Info: Die GT stand jetzt 8 Jahre, und wurde immer mal wieder kurz laufen gelassen.


    MFG
    Manu

  • Hi,
    die braune Suppe ist Getriebeöl, evtl mit ein paar Tropfen Wasser versetzt.
    Die kleine Feder braucht man, irgendeiner von uns hat bestimmt eine herumzuliegen . . .
    Die SRIS Ventile braucht man nicht zu wechseln. Eigentlich kann man sie auch weglassen.
    Gruss Martin

  • Super. Vielen dank für die schnelle Antwort.
    Dann spar ich mir das.
    Erneuere grad folgendes:
    Bremsbelege Va und Ha
    Reifen
    Kupplung komplett
    Luftfilter
    Den Vergaser hab ich durchs Ultraschallbad gezogen und mit neuen Dichtungssätzen versehen
    Auspuffdichtungen
    Tank innen beschichtet
    Benzinhahn revidiert
    Sitzbank neu bezogen
    Alle Flüssigkeiten gewechselt
    Aluwasserpumpenrad
    Accent Zündung brauche ich noch, dann wäre ich soweit

    Einmal editiert, zuletzt von Manu ()

  • So meine GT750 läuft seit gestern. Nach 9 Jahren spracng sie sehr schnell an. Was mich etwas stutzig macht, ist dass sie sehr stark raucht. Bei kaltem Motor sehr stark. Hört dann im Standgas recht zügig auf/bzw. wird weniger - denke normal. Auf der ersten Probefahrt starke Qualmentwicklung. Habe bemerkt dass sie bei Vollgas sehr stark blau raucht.
    Der Vergaser ist eingestellt, genauso wie die Ölpumpe (auf Werkseinstellung). Die Simmerringe wurde vor der Stilllegung erneuert, denke/hoffe jetzt nicht das die das sind.
    Kann es sein dass es immer eine Weile oder ein paar km geht bis sich alles einspeilt nach so einer langen Stilllegung, oder kann es sein dass es noch das alte Öl ist, dass ich in den Leitungen nicht rausgeholt habe?
    Oder muss ich die Ölpumpe anders einstellen??
    Die Fehlzündungen die sie auf dem linken Zylinder hatte, war nach einer kleinen Zündungsanpassung auch wieder weg, werde aber sicher auf Accent umrüsten.
    Die Vergaser haben die Originalbedüsung und wurde neu aufgebaut.


    Was mir noch aufgefallen ist. Nach der Probefahrt, als ich in den Hof fuhr und vom Gas ging, dachte ich kurz ein leichtes Klopfen vom Motor zu hören, beim Gasgeben ist dies wieder weg. Bin nicht sicher ob das normal ist, meine GT250 hatte das auch ganz leicht.....??

    Einmal editiert, zuletzt von Manu ()

  • Hallo Manu,
    ich hoffe auch für Dich, dass es nicht die KW Simmerringe sind, aber der Feind derselben sind lange Stehzeiten. Sie werden spröde, wenn nicht gegengesteuert wird, wie z.B. einmal empfohlen wurde, bei langen Stehzeiten die Kurbelkammern mit Diesel zu füllen und dies vor Wiederinbetriebnahme durch die SRIS Öffnungen abzulassen.
    Ich würde, als eine von mehreren Optionen, einfach beobachten, ob es sich bessert und vor allem den Getriebeölstand kontrollieren. Wenn die Simmerringe defekt sind, verbrennt sie in der Regel Getriebeöl, das ist auch der Grund des Nebelns. (Vor allem beim Beschleunigen)
    Viel Glück
    Volker

    2 Mal editiert, zuletzt von volker2 ()

  • Hallo Manu
    nochmal zu den KW Simmerringen, falls es sich noch nicht erledigt hat. Ich hatte mal das gleiche Problem und habe sie folgendermassen überprüft:
    Für jeden Zylinder einzeln:
    Auspuffausgang abgedichtet mit hergestellter Blechscheibe (1 mm reicht), darunter Gummi aus einem Stück Schlauch, mit den 2 Schrauben/Bolzen befestigt
    Vorne Ansaugstutzen abgedichtet mit Autoventil versehen.
    Langsam ca. 0.5 bar Druck draufgeben.
    Druck sollte zumindest eine Zeitlang halten, wenn nicht, können schadhafte KW SM in Erwägung gezogen werden, relativ gut abdichtende Kolben vorausgesetzt. Diese sollten übrigens jeweils oben stehen. Man kann sie mit eingsprühtem Öl dichter machen. Diese Überprüfung müsste für jeden Kolben einzeln vorgenommen werden.
    ich weiss, die Herstellung der Teile nimmt Zeit in Anspruch, das Ausbauen und Auseinandernehmen des Motors auch, vor allem ärgerlich, wenn man es umsonst macht.
    Fast hätte ich es vergessen, der SRIS Ausgang des zu überprüfenden Zylinders muss natürlich mit Schraube verschlossen werden.


    Gruss Volker

    3 Mal editiert, zuletzt von volker2 ()

  • Hallo, hier die genaue Anleitung aus einem Suzuki WHB aus den 60ern:

    Dateien

    • 100_2134.jpg

      (816,17 kB, 582 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • 100_2131.jpg

      (735,4 kB, 592 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    2xT 250, 2xGT 250, 4xGT 380, 7xGS 400, 2xGS 550, 3x GS 750, GS 850G, GS 1000S, X7. GS 1000E
    Typreferent für die GT380 im WBC

  • Im Prinzip dürfte das das Gleiche sein, nur habe ich den Auslass ganz verschlossen und am Einlass mit einem Ventil ohne Einsatz Druck darauf gegeben und gemessen.


    Gruss
    Volker

  • Vielen dank für die schnelle Hilfe und den exakten Schritte für den Test.
    Aktuell sieht es so aus:
    Bin jetzt seit ca. 30 Minuten vom TÜV zurück. Bestanden ohne Mängel.
    Bin gestern ca. 15km durchs Hinterland gefahren. das Rauchen wurde immer weniger. Hatte im Vorfeld die Ölpumpe nochmals nachgestellt und 200ml Getriebeöl rausgesaugt und gegen BarsLeak Transmission StopLeak ersetzt. Das hatte ich bei der GT250 auch schon gemacht und es hatte wunderbar geholfen.
    Aktuell raucht sie so wie sie soll. Wenn sie kalt ist etwas mehr, wenn sie warm ist, ist es kaum erkennbar.


    Nochmals 15km durch Hinterland gefahren und dann gemerkt das er ölt. Und zwar drückt es irgendwo an der Ölpumpe raus, konnte nur noch nicht genau sehen wo. Habe es gemerkt da sie zunehmend lauter im Fahrgeräusch wurde und schlägt. Keine Ahnung wo das Öl herkommt aber definitiv aus der Gegend der Pumpe......... :nixwiss:

  • 1) Getriebeöl kommt aus der Entlüftung hinter der Ölpumpe raus. Das passiert wenn die Simmerringe zum Primärtrieb hin undicht sind und der austretende Überdruck bei heruntergehendem Kolben ins Getriebe gelangt.
    2) Wenns 2T Öl ist, dann ists meistens der kleine Simmerring an der Ölpumpenwelle.


    Bei Deinem Motor scheint es der erste Fall zu sein, da helfen nur neue Simmerringe.

    Also, Motor raus, Welle raus, zu Bernd schicken, in drei Wochen läuft die Mühle wieder :-)!


    Beste Grüße Martin

  • Das Öl läuft auf dem Motorblock (also hinterm Anlasser) auf der Ebene rum und liegt in der Kammerlinks neben der Pumpe und läuft aus dem kleinen Löchlein an der Seite raus. Es sieht mir nach Getriebeöl aus.
    Das wäre absolute scheisse wenn die Simmerrringe doch durch sind. Könnt grad kotzen. Hab jetzt soviel reingedrückt und dachte die sind gut, da der Vorbeseitzer neue hat reinmachen lassen vor der Stilllegung.
    Weiss ehrlich gesagt nicht ob ich das richten werde.........schade um die TÜV Kosten, hätte ich mir grad sparen können.

    Einmal editiert, zuletzt von Manu ()

  • Vieviel Öl hast Du drin im Getriebe?
    Vielleicht ist zuviel drin?
    Ansonsten: Lange Standzeiten sind Gift für alle Motoren, wenn sie nicht sauber konserviert sind.
    Ab und zu kurz laufen lassen ist noch schlimmer, da sich dann unverbrannte saure Bestandteile des Sprits im Motor sammeln und div. Materialien zersetzen. Siehe auch im Ölbad laufende LiMa Rotoren bei Kawa und Suzuki die dann nach langer Standzeit auch oft den Geist aufgeben.
    Gruss
    Martin



    P.S.
    Habe gerade 3 Motoren auf der Werkbank, mit neuen SimRi´s und Kolben. Was würdest Du denn für einen brauchen?

  • Ja nen tick zuviel Getriebeöl ist drin. Aber wenn dann max. 2.3-2,4 Liter. Denke so um die 100 sind raus gekommen. Ev. Noch bisschen fahren und beobachten?..

  • Hab jetzt nochmals alles angesehen und nochmals Probegefahren. Es ist sicher Getriebeöl. Es kommt irgendwo an der Ölpumpe raus. Wenn der Motor kalt ist,bleibt alles trocken. Sobald der Motor warm wird drückt es raus. Steht dann auf dem Block und verbreitet sich über den Fahrtwind. Nach ca. 5km Fahrt bei kaltem Motor ist bereits alles versaut.
    wenn es die Simmerringe sind, ist es dann in solchem Umfang?
    kann es sein das die O-ringe unter der Ölpumpe hinüber sind?

  • Nee, dann käme 2T Öl. Nimm mal das Ölpumpengehäuse ab, hinter der Ölpumpe siehst Du die Entlüftung und auch ob es da raus kommt!
    Beim Getriebeölwechsel max. 2l nachfüllen, es ist immer Restöl drin.
    Gruss Martin

  • So, hab heute das Getriebeöl abgelassen und exakt 1,5Liter wieder eingefüllt. Da ja immer noch ein Rest drin sein könnte. Weiß zwar nicht wiviel aber dachte mir ich gehe auf Nummer sicher.
    Bin jetzt 40km gefahren und sie blieb trocken. Werde jetzt nochmals 200ml dazufüllen.
    Aber in dem Fall ist es doch nicht der Simmerring sondern ich hatte einfach zuviel drin.
    Kann das mir jemand von euch bestätigen?

  • Habe jetzt mal die Zündkerzen rausgeschraubt und das Bild angesehen. Der linke scheint super zu sein. Mitte und rechts sieht so aus. Ist das Noch ok??

  • So, wieder Zeit gehabt weiter an den Problemen zu arbeiten.
    Die Zündkerzen apssen soweit. Werde wenn die kontaktlose Zündung drin ist (also Mittwoch/Donnerstag), den Büffel in die Werkstatt bringen, die stellen mir die Vergaser richtig ein. Denke dann müßte alles soweit passen.
    Zu Ölproblem. Bin jetzt ca. 200km gefahren seit Inbetriebnahme. Die letzteren km ohne Probleme.
    Wirft mir nun immer mal wieder 10-20ml oben auf den Block, hatte im Vorfeld um auf Nummer sicher zu gehen nochmals 200ml eingefüllt (alos 1,7L + das was noch drin war). Denke das ich wieder über die Menge bin und er deshalb bei warmen Öl rausdrückt.
    Simmerringtest war soweit ich es beurteilen kann negativ, war nen ganz schönes gefummel bis alles dicht war.

  • Ich weiß ich werd langsam lästig,
    aber ......


    Bin jetzt am Wochenende ne große Tour gefahren (440km), mit 2-3 kleinen Pausen drin.
    Das Ölen ist gänzlich weg. Die Batterie lädt wie sie soll, die Accent tut was sie muss, alles würde passen, bin richtig stolz auf die GT.
    Zuhause angekommen habe ich folgendes Problem:
    Vorab: Kupplung ist gänzlich neu.


    Im Leerlauf ist alles ok, sie läuft ruhig wie sie soll. Wenn ich die Kupplung ziehe rasselt sie sehr laut. Das Geräusch verschwiedet wenn ich den Kupplungshebel loslasse, auch beim Gang einlegen bleibt das rasseln. Habe versucht das Seil nachzustellen, aber egal wie ich es verstelle, es rasselt wenn die Kupplung gezogen wird. Auch geht der Kupplungshebel wahnsinnig schwer zu ziehen, was aber die GT schon immer hatte, auch laut Vorbesitzer. Mir tat regelrecht die linke Hand weh nach der 440km Tour.
    Kann mir jemand sagen was das Problem ist??

  • Hi,
    es gibt zwei Möglichkeiten:
    Erstens könnte der Kupplungskorb lose sein,
    zweitens könnte der Gehäussesteg zwischen Getriebe und Kupplung
    gebrochen sein, dadurch bekommt das vordere rechte Getriebelager Seitenspiel
    und führt zu den beschriebenen Symptomen.
    Das sieht man erst bei abgebauten Kupplungskorb.
    Ist der Kupplungszug neu?
    Gruss Martin

    2 Mal editiert, zuletzt von martingt750 ()

  • Kupplungszug, Lamellen, Federn, und Rückholfeder am Hebel sind neu.
    Warum sollte der Steg so wegbrechen, dass wäre ja nicht einfach mal so reparabel??
    Und warum geht das ganze so schwer zu zeiehn,l das Symptom ist schon immer da, auch vom Vorbesitzer beschrieben (dachte immer es sei der alte Kupplungszug - war es aber nicht)

    Einmal editiert, zuletzt von Manu ()

  • Hast Du die Zentralmutter mit 100 Nm angezogen?
    So einen Ausbruch am Steg hatte ich schon mehrfach, dafür gab es sogar mal ein Reparaturblech von Suzuki zum Vorsetzen!
    Gruss Martin

  • Hi
    Wäre mal interessant wie der Riss aussieht und wo der verläuft,natürlich auchn Bild von der Reparaturgeschichte.....kenn ich so nicht.


    Mein M macht beim Kuppln im Stand auch lautere Geräusche aber so als ob es im Gehäuse mehr hallt mit leichten rasseln, aber schon 10 Jahre und gleichbleibend.
    Hab das mal ausgetestet bei verschiedenen Büffeln.Der eine Hats und der andere wieder nicht,also harmlos wenn's nicht extremes mechanisches Mahlen ist.
    Gute Rückschlüsse lassen sich auch immer über den Zustand des Öles machen,Späne checken.


    Und zum schweren kuppln, ziemlich sicher wird das leichter wenn du denZug so wenig wie möglich ohne Knicke verlegst,ganz große Radien verlegen und lose ,der muss sich etwas verschieben können..




    Gruss Olli

    Schall und Rauch

  • Also mit 100Nm habe ich sie sicherlich nicht angezogen. Werde wohl um einen Hausbesuch der Kupplung nicht herum kommen. Werde sie morgen mal aufmachen und alles anschauen.

  • Hi,
    unter 100 Nm lockert sie sich meist schon nach kurzer Zeit.
    Wenn dann das Sicherungsblech nicht formschlüssig gebogen wurde, dann rappelts. Hier noch ein Bild wo der Steg gern ausbricht,
    mit grün gekennzeichnet.
    beste Grüße
    Martin

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    Einmal editiert, zuletzt von martingt750 ()

  • So habe es jetzt zeitlich geschafft die Kupplung zu zerlegen.


    Fehler:


    - Schwergänglicher Kupplungszug - zu wenig Spiel vor der Kontermutter - behoben
    - Kupplung schleift - Bolzenschrauben an Kupplungsfedern nachgezogen - behoben
    - Kupplung schafft den Sprung zwischen 1. und 2. Gang nicht und bleibt im Leerlauf hängen - noch nicht behoben

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  • Hallozusammen,


    das Verstärkungsblech für den eingerissenen Steg für den C-Ringe des Gertriebeeingangslagers gabs nicht von Suzuki, das haben wir vor vielen Jahren im Club mal organisiert. Irgendwo hab ich noch die (Ein-)Bauanleitung.
    Stand auch in einer Büffelpost. Ich muß gerade sowieso die Lamellen erneuern, mach ich mal ein Photo davon. Ich habe es damals aus reiner Vorsicht eingebaut, der ganze Lagersitz ist nicht gerade üppig und das Material wird auch nicht jünger.
    Ein schwergängige Kupplung hielt ich auch immer für normal beim Büffel, neuer Zug, Hebellagerung neu, alles gemacht half nichts! Heute kann ich meine Kupplung mit zwei Fingern ziehen. Der Ausrückmechanismus im Deckel war der Grund, ziemlich eingelaufen und ganz rauh. Die Kugeln und die Führung gibt es als Rep. Satz.


    Gruß


    Karl

  • Hallo Karl,


    weisst du, ob man diese Verstärkungen noch irgendwo bekommt, oder ob sie neu gefertigt werden können. Da bestünde bestimmt Interesse.


    Gruß


    Volker

  • Hi, habe gerade den Moder meiner 750A geöffnet.
    Der 2. Gang sprang immer raus.
    Siehe da, auch hier der Lagersitz gebrochen, das "neue" 3. Gangrad an den Mitnehmern stark verschlissen, ebenso das 4. Gangrad und auch das 2.
    Ich werde versuchen zwei bis drei M4 Senkkopfschrauben im Bereich des Ausbruchs zu setzen, als Unterstützung für den Lagersitz.
    Die 3 Zahnräder müssen auch erneuert werden.
    Gruss
    Martin

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