Hier einmal etwas für die Kenner und Interessierten. Wir alle wissen, dass die GT250 mit dem K Modell begann und die T250 ablöste. Was aber wenige wissen, in Japan gab es die GT250 schon ab dem R Modell und wurde zusammen mit der GT 350 eingeführt, die auch in Europa weiterhin als T350 verkauft wurde. Nur im Gegensatz zur T250 hatte diese schon den geänderten Tank und Seitendeckel. Die GT250R sieht aus wie ein Klone der T350, übrigens die T/GT mit schräg verrippten Köpfen und die einzige GT250 mit Trommelbremse. Beide Modelle wurden auch in Teilen Europas und Australien als TT250/350 verkauft. Es gab dafür auch eigene Ersatzteilkataloge. Die T/GT350 wurde dann in diesem Outfit weiterhin verkauft, wohingegen die GT250 ab dem J Modell, wie das spätere K Modell aussah, mla abgesehen von der Farbgebung und somit eigenständiger wurde. Ein weiterer interessanter Punkt, die TT/GT250 haben wohl als einzige GT scharzlackierte Rücklichthalter. Hier geht es zu einem Bild: https://japan.webike.net/moto_…/20161226-suzuki-gt250-2/ Im Gegensatz zum Text im Link, die beiden GTs waren auch technisch etwas anders als die T Vorgänger Modelle, zum einen hatten sie längere Gabeln, sowohl Tauch- als auch Standrohr, als auch andere Befestigungspunkte am Rahmen für Tank und Seitendeckel.
Unbekannte GT250
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Moin...
Das kann man alles schon seit Jahren auch hier nachlesen. Der Seitenbeteiber leistet mMn eine enorme Arbeit, um möglichst alle Suzuki-Modelle aufzulisten: http://suzukicycles.org/ -
Da gibt es auch ein schönes Buch,
Suzuki Motorcycles - The Classic Two-stroke Era: 1955 to 1978 -
Markus: Ich kenn die Seite und er hat einige der Infos auch von mir bekommen. Aber es steht dort z.B. nichts über die TT Modelle.
Frank: Das Buch kannte ich noch nicht, dake für den Tip.
Sorry, was die TTSs betrifft, er beschreibt die 250 unter den T Modellen. Aber von TT350 keine Erwähnung.
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Nachtrag, ich hab mir auch das Parts Manual für die TT250 gegönnt.
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Das Buch kann ich wirklicvh empfehlen, der Autor lebt in Japan und hat mit Unterstützung des Werks geschrieben, und endlich mal komplett in Farbe.
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Ich glaub das muss ich mir dann doch gönnen. Seit den Büchern von Jeff Clew und Roy Bacon hat es außer Coffe Table books nichts nennenswertes dazu gegeben.
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Dem kann ich nur zustimmen, das Buch ist echt gut