Motobatt MB10U/Probleme mit Elektrostarter

  • N'Abend zusammen... nach der Winterpause ist jetzt ja unmittelbar und überfallartig Sommer geworden und ich bin schon einige Hundert Kilometer mit beiden Mopeds gefahren...hab ja auch Zeit...so als Pensionär... Die Motobatt an der GT550 macht gerade Zicken...der E-Starter geht nur, wenn die Kiste warm gefahren ist bzw. wenn die Batterie offensichtlich beim Fahren genug aufgeladen ist. Genaues weiß ich noch nicht. Eigentlich sollte die Motobatt besonders startkräftig sein, bei mir kommt nur noch ein müde wirkendes Georgel...dann geht die Leistung der Batterei ganz in den Keller. ..... Frisch geladen vor der ersten Ausfahrt waren es ca. 12,75 V jetzt sind es grade mal noch 12,35 V und die reichen für den Start wohl nicht. Habe im Stand bei Leerlauf durch Anlegen des Voltmeters geprüft, ob genügend Ladestrom ankommt und dem ist so. Bei 5000 U/min sind es ca. 14,2 Volt. Also daran kann es nicht liegen...habe noch den alten Gleichrichter und den mechanischen Regler von SUZUKI drin. ALSO Batterie kaputt?? Wie kann ich die Batterie so prüfen, dass ich sie als Ursache feststellen bzw. ausscheiden kann? :kratz: :nixwiss:

  • Prüfen ist mit Heimwerkermitteln schwierig, bau doch mal eine Batterie aus einem anderen Moped ein. Wenn‘s besser wird ist die Batterie der Übeltäter.

  • Prüf mal die Batterie unter Belastung.
    Also Licht oder Zündung einschalten und dann die Spannung messen.
    Die Spannung sollte dabei nicht wesentlich geringer sein als ohne Belastung.
    Gruß
    Jürgen

    "Like tasting beer for the first time or losing one's virginity, seeing a Gt750 is never forgotten"

  • Vielleicht liegt es auch am E-Starter?
    Meine erste Motobatt habe ich jetzt nach 7 Jahren entsorgt,
    nachdem nur noch 10,5 V rauskamen :-).
    Gruss
    Martin

  • Hallo Jungs....


    danke für die Antworten leider habe ich keine geeignete Batterie um das zu testen....die GT250 5 Ah Batterie wird den E-Starter sicher nicht stemmen können...
    martin: Was könnte am E-Starter für ein Defekt vorliegen?


    Der E-Starter funktioniert, kann aber den Motor nicht starten, weil offensichtlich die Power fehlt.....der Motor dreht sich und es hört sich an wie beim berühmten Anlassjodler :lachen: ...das geht allerdings nur Sekundenbruchteile, dann geht die Spannung so in den Keller, dass sich nichts mehr dreht....


    Zum Glück hat die GT noch den Kickstarter, mit dem sie auf den ersten Tritt auch zuverlässig anläuft...

  • Das gleiche Phänomen hatte ich auch mal beim Büffel. Warm gefahren ging der E-Starter, kalt nur noch unter Protest für ein paar Sekunden. Ich habe jetzt eine Batterie von Intact verbaut. Funktioniert schon doppelt so lange, als alle anderen,die schonmal verbaut waren. Die Marke galt vor einigen Jahren mal als Geheimtipp.

    Gruß
    Ralph

  • Moin klaus!

    Wie kann ich die Batterie so prüfen, dass ich sie als Ursache feststellen bzw. ausscheiden kann?

    Du kannst die Akku-Kapazität mit Hausmitteln so testen:
    Akku voll laden, Voltmeter direkt an den Akku, Licht an (Zündung aus = Killschalter off) und warten.
    Angenommen, Du hast vorn eine 35 Watt Lampe und hinten 5 Watt eingebaut, dann
    fliessen ca. 40W/12V=3,34A
    Bei 14Ah Akku-Kapazität sollte also rechnerisch nach 14Ah /3,34 A = 4,19h (Stunden) der Akku leer sein.
    Theoretisch. Zum einen hat kein Akku 100%, zweitens ist die Akku-Kapazitätsangabe auf einen Entladestrom von 1/10C bezogen, also in Deinem Fall von 14Ah/10h=1,4A.
    Wenn bei dem Test mit höherem Strom die Entladeschlußspannung von 10,5V erst nach 2-3 Stunden erreicht ist, kannst Du mit dem Akku zufrieden sein.
    Du kannst Dir natürlich auch irgendetwas basteln, um den Akku mit dem Nennstrom von 1,4 A zu entladen. z.B. Lampe(n) mit 12Vx1,4A=16,8W. Dann sollte er tatsächlich knapp 10 Stunden schaffen.
    (! Nicht tiefer als bis zur Entladeschlußspannung entladen !)


    Um direkt die Hochstromfähigkeit festzustellen gibt es spezielle Meßgeräte, die kurzzeitig einen hohen Strom fließen lassen und messen.
    (Je nach Akku ca. 50-200 A) Dazu könntest Du mit dem Akku zu einer entsprechend ausgerüsteten Werkstatt gehen.


    Auch der kleine 5Ah Akku kann kurzzeitig den Anlasser bewegen, anständige Anschlußkabel vorausgesetzt.
    Btw.: sind alle Anschlüsse an der 550er OK? Ist das Anlasserrelais OK?


    Mit meinem Standard 12N9-Akku aus der 380er habe ich auch schon den Wartburg gestartet. Da sollte ein Mopetenanlasser für einen intakten Akku kein Problem sein.


    bis dann
    Markus

  • Wo Markus schreibt Kabel, das Massekabel wird häufig vernachlässigt.
    Hatt das noch volle Breite oder sieht das angenagt aus. Einfach mal eine
    2.Masse von Batterie zum Motor legen.

  • Moin Markus, hallo Micha und Ralph....


    Micha, das Massekabel ist OK!
    Ralph, auch die Motobatt ist als absolutes Spitzenprodukt für ihre Standfestigkeit und Starterleistung bekannt...ob die Intact da mehr kann, weiß ich nicht...


    Markus danke für deine ausführlichen Anleitung aber ich glaube es hat sich erledigt.....
    Beim Refreshen mit dem intelligenten Ladegerät ist mir aufgefallen, dass das Gerät im Ladezustand hängen bleibt und der Entladezyklus nicht mehr stattfindet. Ich probier das heute abend noch mal aus und dann steht wahrscheinlich fest, dass es die Batterie ist....da könnt ich jetzt beinahe wetten.
    Beim Laden mit 1000mA bleibt der Akku auf 13,77 V stehen und geht auch nicht mehr auf fertig. Trenne ich das Ladegerät vom Akku und schließe das Voltmeter an, zeigt dieses zunächst um die 12,7 V und man kann dann zuschauen, wie die Spannung im Sekundentakt runter fällt auf nur noch um die 12,3 V.
    Ich glaube das wäre schon ausreichend für die Diagnose "Scheißakku"!
    Wahrscheinlich bin ich selbst dran schuld, habe ich doch das Moped im Herbst 2015 mit eingeschalteter Zündung in der Garage abgestellt und die Motobatt war auf knapp unter 3 V tiefentladen. Konnte sie zwar dann wiederbeleben und bis dato problemlos weiterverwenden aber sie hat dabei wohl doch nen "Schuss" abgekriegt.
    Muss ich wohl wieder unter dem Titel "Lehrgeld bezahlen" abhaken.
    Danke für eure Hilfe.

  • UPDATE:


    Ich komm mir vor wie ein Sterbebegleiter....die Motobatt gibt quasi grade ihren Geist auf! Nach erneuter "Vollladung" und zunächst gemessenen 12,7 V sinkt die Spannung ohne einen Verbraucher dazwischen zu klemmen, binnen 30 Minuten auf sage und schreibe 11,7 V.
    Ergo: Akku kaputt...


    Nun überleg ich mir, ob ich noch mal ne Motobatt kaufe oder die von Ralph bevorzugte Intact. die scheint aber noch etwas teurer zu sein, als die ohnehin nicht billige Motobatt!
    Also mal sehen....

  • Guten Morgen,
    am Starter können die Kohlen abgenutzt sein, bzw festhängen, so dass sie nicht mehr sauber am Kollektor anliegen. Auch kann der Kollektor "verglast" sein so dass es einen zu großen Widerstand gibt.


    Die Motbatt MB10U gibt es hier günstiger:
    https://www.ebay.de/itm/Suzuki…9c79e2:g:5vMAAOSwrXdapd1I


    Diese Batterie fahre ich auch problemlos in der GT 750!
    Sie muss nur durch das beiliegende Konststofffteil etwas höher gelegt werden.
    Die MB10U passt neben der 550 und 750er GT auch für GT 185 und GS 400-750!


    Gruss
    Martin

  • Moin Martin....


    ich muss jetzt aber nicht von diesem Starter- bzw. Kohleproblem ausgehen? Nachdem die Batterie ja jetzt ziemlich sicher ihren Geist aufgegeben hat. Hast du den Starter schon mal geprüft bzw. demontiert? Ich habe den so drin gelassen, wie er war....funktionierte ja bisher problemlos.
    Hat jemand Fotos von einem geöffneten Startermotor?


    Martin ich habe eine zusätzliche Frage zu einem ganz anderen Thema und wollte hierzu kein neues Thema aufmachen....außerdem gibt es zu diesem Thema schon zahlreiche Threads...


    Ich habe einen der von dir gekauften Lagerringe in der Anlasserkupplung verbaut. Es ist der Lagerring neuerer Ausführung mit der hohen Bauweise, der ohne einen Sicherungsring "draufgesteckt" wird. Gibt es Erfahrungswerte, dass diese Teile relativ schnell verschleißen bzw. nicht mehr richtig funktionieren? (Bei der niedrigeren Vorgängerausführung mit Sicherungsring sollen ja die kleinen federähnlich konstruierten Blechchen gerissen sein....).

    Ich habe beim Fahren immer wieder das Gefühl, dass der Lageerring bedingt durch Unwucht im Kupplungsbereich oder ähnliches ab und an in die Kupplung eingreift, insbesondere beim abrupten Gaswegnehmen bei hohen Drehzahlen...was sich ähnlich wie Schieberuckeln anfühlt???

    Ich würde diesen Anlasserfreilauf gerne mal lahmlegen zum Testen, bin mir aber unsicher, was ich da auf der Getriebeseite der Kupplung, sprich am Freilauf ausbauen soll bzw. kann ohne die Funktion der Kupplung zu beeinträchtigen.

  • Hallo Klaus,
    bei der 550er habe ich diesbezüglich keine Erfahrungen, sorry,
    Gruss
    Martin

  • Moin KLaus,


    kommt drauf an was für ein Starter in deiner 550 drin ist Denso oder Kokusan. Für Denso oder Mitsuba gibt es viel Info im Büffel Handbuch, einmal die komplette Überholung, auch in den GS Handbüchern, schau mal hier: http://gsarchive.bwringer.com/


    Was das totlegen des Freilaufs angeht, müßte es eigentlich reichen den Mitnehmerring heraus zu nehmen.


    Mario

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Moin Mario....


    es handelt sich def. um eine Kokusan...hab's mit den Bildern im Netz verglichen. Die Kokusan hat ein außen größtenteils schwarz gefärbtes Gehäuse.....die Nippon Denso ist grau.
    Der bei mir verbaute Startermotor hat dieses schwarze Gehäuse.
    Aber ich denke, dass ich den Starter nicht unbedingt prüfen muss???, weil es ja wohl die Batterie ist.
    Die steht jetzt auf grade mal 11,5 V, nachdem ich sie ja am SA/SO nochmals geladen habe....


    Das mit dem Mitnehmerring habe ich mir auch gedacht, war mir aber nicht sicher....ich werde das auf jeden Fall mal ausprobieren, nur um zu sehen, ob sich was am Laufverhalten des Motors ändert....

  • Hallo


    Da ich mich die Tage auch für eine AGM Batterie entschieden habe würde mich interessieren wie alt deine war.
    Wie hast die Batterie über den Winter gebracht, wurde gelegentlich geladen, falls Ja mit welcher Spannung?


    Meine letzter Nass Akku, eine Banner 14Ah, war nach nur 1.5 Jahren kaputt durch Ausfall einer Zelle....darum habe ich mich nun für eine AGM entschieden.


    Gruß Thomas

  • Hallo Thomas...



    gekauft habe ich die Motobatt im August 2012 und musste sie im Winterhalbjahr (meistens bin ich noch bis in den November rein gefahren und auch schon im März bei gutem Wetter...) nie nachladen...sie hatte immer mind. 12,7 V Spannung, auch nach Monaten Stehzeit.
    So und dann kam der August 2015, wo ich das Moped in der Garage abstellte und irgendwelche Messungen im Zusammenhang mit dem Blinkerrelais durchführte. Dabei vergaß ich die Zündung auszuschalten und das Moped stand so ne Weile rum.
    Ergebnis....die gemessene Spannung war nur noch 2,7 V. Nach Laden zunächst mittels Uralttraktorladegerät, nachdem das spezielle Motorradbatterieladegerät zum Laden nicht taugte und sofort auf Fehler ging, konnte ich die Batterie retten. Sie hielt dann praktisch trotz dieser Tiefentladung bis dato durch und war somit nicht ganz 6 Jahre alt. Ich nehme an, dass der Tiefentladungsvorgang nicht ganz unschuldig am "vorzeitigen Ableben" der Motobatt war.
    Die Neue ist bestellt...mal sehen wie lange die halten wird.
    Ich werde, wenn der Miniaturnassakku der GT250 ( 5Ah ) den Geist aufgibt auch das Moped auf AGM Batterie umstellen. Nachdem ich der 250er auch einen Regler eingebaut habe, dürfte da eine AGM Batterie ebenfalls gute Dienste leisten. Ohne Regler wäre es riskant, da ein Nassakku eher mit Überspannungen zurecht kommt als ne AGM Batterie.

  • Hallo


    Ok...


    Knappe 6 Jahre inklusive einer Tiefentladung...das hört sich eigentlich recht gut an. Sollte nun meine erste AGM 6 Jahre halten wäre ich mehr als zufrieden.
    Keiner meiner Naßakkus hatte bisher diese Lebendsdauer erreicht, auch welchen Gründen auch immer.


    Voller Zuversicht...


    PS: es handelt sich um eine SIGA AGM Batterie 14Ah zu 39€


    Gruß Thomas

  • Wow...sehr günstiger Preis...die Motobatt mit 14,5 Ah kriegste kaum unter 60 Euronen...wenn die so gut wie die Motobatt ist, dann hast du da ein Schnäppchen gemacht....

  • UPDATE:


    Mit neuer Batterie hat alles wieder funktioniert wie gehabt....also brauch ich weder an den Elektrostarter noch an andere o.a. Probleme denken...vorerst mal....


    :D :bier: :ja:

  • tja, ist auch eine Einstellung...


    den Starter mal zu warten ist besser als abzuwarten ob die neue Batterie auch schlappmacht... Der ungewartete Starter zieht mehr Strom als nötig und das schont auch die neueste Batterie nicht.


    Den Anker raus und das Kupfer 2/10 mm abdrehen und polieren, Kohlen entgraten, Schächte säubern, frisches Fett... das ist das Minimum und in einer Stunde erledigt! Alle Kabelösen lösen und blank abziehen. Siehe Bilder:


    https://www.flickr.com/photos/…/album-72157674202226755/


    Gruß heri

    "Erst wenn der letzte Slick verrottet und die Nordschleife unter Moos verschwunden ist, werdet ihr einsehen, dass man mit Hotelbetten keine Rennen fahren kann!"

    "mens sana in carburetor sano"


    by onkelheri


    http://www.schueller-metallbau.de/

  • .Hört sich leicht und schnell an, st es aber nicht.
    Zu einen hat nur eine Minderheit eine Drehbank oder einen Zugang zu einer solchen.
    Zum anderen hast du bei einem Büffel mal den Starter ausgebaut? Das ist eine abendfüllende Beschäftigung. Tank runter, Seitendrucker ab, Luftfilter raus, Vergaser runter, Kühlwasser ablassen, Deckel des Starters und Kühlwasser By-pass Schlauch entfernen und dann den Starter ausbauen. Dann kommt deine angegebene Stunde. Sofern keine Drehbank vorhanden zu einem Kumpel fahren und denn machen lassen dauert auch noch entweder Sünden oder Tage. Dann das ganze wieder in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen.
    Ich finde es immer gut und informativ, wenn Leute die noch inder Metallverarbeitung tätig sind, oder es mal gelernt haben ihr Wissen weitergeben. Aber vergesst bitte nicht, dass viele von uns eure Möglichkeiten nicht haben. Sei es aufgrund von Platzmangel, nicht vorhandenem Werkzeug oder schlicht fehlenden Fertigkeiten.


    Bitte nicht falsch verstehen, nur vieles was für euch leicht ist oder einen geringen Aufwand darstellt, ist für den 08/15 Schrauber mit Mietwohnung in Großstadt nicht machbar.


    Mario

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • hallo Mario,


    ich geb' dir recht und muss Abbitte leisten. So, hab ich es wirklich nicht betrachtet. Das Kühlwasser abgelassen werden MUß ist mir nicht klar....andererseits: wofür gibt es die Foren? Da ist denn dann die Fragestellung unvollständig. Dann sollte man eben nicht nur fragen was kann es sein, sondern auch: "Wer kann in dieser oder jener Fehlerkonstellation helfen..."! Wenn man den Anlasser alle 40 Jahre mal wartet, sind auch 3h+ nicht zuviel Zeit. Aber diese Vermeidungshaltung erklärt sich mir nicht. Nun und wenn der Gaser mal draußen ist freut der sich sicher auch über etwas Zuwendung. Ich helfe gerne - Anlasser / Vergaser kann man versenden... ok dann ist der Zeitrahmen ein anderer, aber wenn es dann wieder 30 Jahre auf Knopfdruck funktioniert?


    Gruß Heri

    "Erst wenn der letzte Slick verrottet und die Nordschleife unter Moos verschwunden ist, werdet ihr einsehen, dass man mit Hotelbetten keine Rennen fahren kann!"

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    by onkelheri


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  • Hallo Heri...


    wenn ich mal die Püffe wegmachen muss, dann komm ich problemlos an den Startermotor ran...so ist es bei der 550er ne Schinderei, da man kaum an die Schrauben der Abdeckung rankommt....hab grad noch mal nachgeschaut....so oft liegt man ja nicht unter dem Moped.
    Also bei der GT550 muss man auf jeden Fall den mittleren Krümmer, damit logischerweise auch die 2 kleinen Rohre ausbauen. Nachdem ich ne M aus den USA mit Interferenzrohren habe, wird es schwierig, ohne Komplettentfernung des rechten und linken Haupttopfes den mittleren Krümmer zu demontieren.
    Ist mir ehrlich gesagt im Moment zu viel Aufwand, weil ich anschließend sämtliche Verbindungen wieder abdichten muss. Bin froh, dass ich die Verbindungen alle dicht gekriegt habe...
    Wenn ich aber in den nächsten Monaten/Jahren mal die Rohre wegmachen müsste, dann könnte ich auch den Startermotor prüfen und reinigen.
    Wenn ich dann bei dir z. Bsp. nachfragen kann, wei ich allein nicht weiterkomme, dann wäre ich dankbar.