Zylinderkopfdichtung aus Kupferblech schneiden

  • Hallo,
    hat schon mal jemand aus einem Kupferblech eine Zylinderkopfdichtung hergestellt, ich komme da nicht mehr weiter habe den äußeren Rand mit einer Blechschere geschnitten das hat auch einigermaßen funktioniert , aber die wasserkanäle ausschneiden ist schwierig .
    Hat jemand Erfahrung damit, ein Tip wäre hilfreich .
    Grüße

  • Ich würde mir eine Schablone aus Pappe anfertigen. Dann die ganzen Aussparungen und Löcher auf die Kupferplatte übertragen. Bohrungen kann man mit einem Locheisen ausstanzen. Die Löcher für die Zylnder könnte man mit einem Meißel vorstanzen und mit der Blechschere sauber nachschneiden. Die Wasserkanäle könnte man nur mit dem Meißel ausstanzen. Oder mal lässt das und kauft sich eine Kopfdichtung.

    Gruß
    Ralph

  • Joooou


    Vergebene liebesmüh...


    Definitiv nicht beim Wassergekühlten...


    Einzylindermöf vielleicht...mit inkontinenz.


    Wie konstruierst du den kompressionsring?


    Bedenke deine Quetschkante....


    Für den Renner bei Reinz eine bauen lassen...


    Oder


    Ne orginaaale kaufen :ja:



    Gruss

    Schall und Rauch

  • Moin!


    Die Bearbeitung kommt auf die Stärke der "Dichtung" an. Es sollte ja sehr weiches Blech sein. Bis ca. 0,5 mm Dicke läßt sich das auch mit einer kleinen (Nagel-)Schere und einem Cutter-Messer und stabilem Skalpell schneiden.


    Wenn Du an eine dickere Platte als Dichtung denkst: Bohren und Feilen.


    Man kann auch dünnes Material zwischen zwei dickere stabilere Platten einspannen/schrauben und alle drei zusammen bohrend und feilend bearbeiten, so erhält man auch bei dünnem Material saubere Kanten.


    Aber wozu der Aufwand?


    bis dann
    Markus

  • Hallo, vielen Dank für die guten Ideen,
    das Kupferblech hier ist 0,7 mm dick und läßt sich mit einem Cutter nicht bearbeiten , das Material ist sehr schnell verbogen , bohren und dann bis zur angezeichneten Stelle feilen würde gehen ist aber sehr langwierig . Der Vorteil von der Kupferdichtung ist die Wiederverwendbarkeit und der Motor hat etwas mehr Motorleistung als mit den Universaldichtungen , die sind 1,3 mm dick.
    Habe jetzt mal aus reiner neugierde den Zylinderkopf ohne Dichtung montiert nur mit Dichtungsmasse die von VW für den T4 benutzt wird , da gibt es auch keine Zylinderkopfdichtung , habe den Motor aber noch nicht laufen lassen weil ich nicht sicher bin ob nicht doch ein größerer Schaden dabei entsteht , verbogene Pleuelstange oder ähnliches , aber der Motor hat so einen Kompressionsdruck von 16 bar und das finde ich erstaunlich .


    Grüße

  • Hallo Ralph und FROWIN (gibt's bei dir auch nen Vornamen?)


    Zweitaktdiesel im Motorrad wäre der Hit und absolut neu....meines Wissens gibt/gab es das nur in Boots-/Flugzeugmotoren. auch die Fa. Krupp baute mal Zweitaktdiesel in LKW's ein.


    Also auf geht's [BLINK]SUZUKI GT750 TDI[/BLINK] ist angesagt...



    Gruß Klaus

    Einmal editiert, zuletzt von KlausH ()

  • Und Toyota baut einen Yaris mit Zweizylinder Zweitaktdiesel, wird oder wurde aber in Europa nie verkauft! Ich habe mal Kupferdichtungen schneiden lassen für TR 750, war keine gute Idee, sind alle geplatzt, hat sich wohl nicht mit dem Kühlmittelglykol vertragen!


    Ich habe sie dann in 1,5mm Stahlblech machen lassen, wie die alte Originaldichtung und das ging, bei der TR wird die Stahlblechplatte mit Dichtmasse, ich nehme Curil T, eingesetzt! Das hält dann auch 100Plus PS aus. Die Dichtung ist Wasserstrahlgeschnitten geht aber auch mit Laser, ich hätte auch eine in 1mm Alu, man muss aber die Bohrungen für die Schrauben nacharbeiten, weill es Unterschiede bei den Zylindern gibt! die Zylinderbohrungen sind exact 70,5 mm nicht 75 mm wie bei den Seriendichtungen. Dann muss die Dichtung sehr genau sitzen, ansonsten setzt der kolben am Rand der dichtung auf. Meßt das ruhig mal nach, ist interessant! Die Stahlblechplatte kann man fast endlos wiederverwenden, spart dann sogar noch Geld!


    Gruß Karl

    Einmal editiert, zuletzt von GT Karl ()

  • Genau genommen habe ich die Dichtung mit 250°C Silikon von Würth dauerhaft auf den Zylinder geklebt und nehme jetzt nur noch den Deckel ab! Der hat aber zur Sicherheit O-Ringe um die Brennräume bekommen! Nötig ist das aber nicht, es geht auch mit Dichtmittel alleine!


    Da alte Bildchen ist aus der US Zeitschrift "Cycle" Februar 1976, die Gummierung am Rand der Dichtung geht bei mehrfacher Verwendung ab, macht aber nix, Curil tuts auch!


    Die Serienbüffeldichtung hielt dem Verbrennungsdruck nicht stand, es kochte zwar nicht im Kühler, aber die Verbrennungsgase wurden ins Kühlwasser gedrückt und das Wasser bei moderaten 70°C in den Ausgleichsbehälter! Aber kein Wasser gelangte in den Zylinder, war wohl wie ein Ventil!


    Gruß Karl

    Dateien

    2 Mal editiert, zuletzt von GT Karl ()

  • Hallo, GT Karl,
    sehr interessante Information , Stahlblech als Dichtungsmaterial , das entspricht ja erstmal nicht meiner Vorstellung von einer Dichtung, obwohl natürlich bei den neueren Autos die Kopfdichtungen auch aus mehrlagigen Stahlblech bestehen , auch die runden Löcher für den Wasserkreislauf scheinen ja ausreichend Wasser durchzulassen ohne daß der Motor zu heiß wird,
    auch wenn ich da lese Leistung über 100 PS , da werde ich natürlich sofort neugierig und will mehr erfahren ,
    zumal der TR 750 Motor wohl alltagstauglich ist,
    die 2 takt Motoren reagieren ja hochgradig empfindlich , wenn unsachgemäße veränderungen vorgenommen werden, darum ist mein Motor im originalzustand, ich habe eine 0,7mm Kupferdichtung jetzt eingebaut und damit hat der Motor 14 bar Druck , ein 4 takt motor wäre damit in einem guten Zustand. Ob das für einen alten 2 takter eine gute idee ist das weiß ich nicht , der Motorklang ist gut auch schon im Leerlauf, bei höheren Drehzahlen fingen die Pleuellager an zu klopfen und deshalb habe jetzt neue eingebaut . Im Moment hänge ich an der Frage was wohl der ideale Wuchtfaktor für die Kurbelwelle ist, der Motor vibriert sehr stark , aber wenn das nicht weg geht , dann kann ich damit auch leben
    Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von frowin ()

  • Laubsäge oder Dekupiersäge geht bei solchen Blechstärken prima. Aber 16 Bar kann ich nicht glauben. Da gehe ich von einem Meßfehler aus!

  • Hi,
    die Kompression erscheint mir zu viel zu hoch.
    Bei einem guten Serienmotor, geht's bis 10 bar hoch, bei einem Reimo Motor mit 1 mm abgefrästem Kopf auf ca. 12 bar.
    Sind der Zylinderkopf bzw. der Zylinder schon mal bearbeitet worden?
    Gruss
    MArtin

  • Moin,


    wenn der Motor tatsächlich 16 bar hätte (was ich nicht recht glauben mag), würde ich den nicht mal starten. Da riskierst du bei warmem Motor Glühzündungen und Totalschaden. Abgesehen von der völligen Überlastung des Kurbeltriebes. Das geht 100%ig in die Hose.
    16 bar sind aber bei einem 2-Takter dieses Hubraums auch kaum durch eine fehlende Kopfdichtung zu erreichen, da müsste auch der Kopf noch zusätzlich massiv geplant worden sein.
    BDK in England dichten bei ihren Rennmotoren Kopf und Zylinder nur mit O-Ringen ab, arbeiten aber auch mit Platten unter den Zylindern, um die entsprechenden Steuerzeiten realisieren zu können. Ich denke, da wird die fehlende Kopfdichtung schon einkalkuliert sein. Die lassen die Dichtung auch nicht einfach so weg.


    Gruß
    Dirk

  • Doch, der James Walker (BDK) hat die Dichtung tatsächlich einfach nur weggelassen und es funktioniert, aber....., der Motor bzw. Zylinder an dem er das zuerst gemacht hat (ist übrigens ein Wahnsinnsaufwand!!) war ebenfalls ein TR Zylinderblock und er hat als Ausgleich einen serienmäßig belassenen Kopf verwendet. Da die TR Köpfe abgefräste Serienköpfe waren, gab dies dann einen gewissen Ausgleich, um die Kompression nicht ins Unermessliche zu steigern. Um euch alle zu beruhigen die Suzuki Leute haben mit abgefrästen Köpfen und verschieden dicken Dichtungen gearbeitet, aber die Verdichtung der letzten TR750 lag nur geringfügig über dem Verdichtungsverhältnis der späten GT750 Modelle, also bei etwa 6,8:1. Wegen der deutlich höheren Auslasskante musste dann natürlich der Brennraum verkleinert werden. Daher kam die Leistung von ca. 120 PS am Rad also nicht! Im Gegenteil, eine hohe Verdichtung dreht zwar an der Drehmomentenschraube, aber die Leistung kommt bei den Rennern nun mal meist aus der Drehzahl und da hindert hohe Verdichtung nur....! Wie immer im Leben macht es die Mischung....!


    Bob White, früher Mechaniker von John Williams im Heron Suzuki Team hat mich vor zwei Wochen besucht und mir erzählt, dass er selber bei einem Besuch in Japan 1976 den Chefkonstrukteur der Suzuki Rennmotoren, Makato Hase, gefragt hätte warum Suzuki nicht auch O-Ringe bei der Zylinderkopfabdichtung verwendet wie er es aus den Yamaha Motoren kannte. Die Antwort war kurz: "Geht nicht, Yamaha hat Patent!"


    Gruß


    Karl


    P.S.: Den Unterschied zwischen Verdichtung und Kompression is aber Allen klar?

    3 Mal editiert, zuletzt von GT Karl ()

  • Zitat

    Original von GT Karl
    P.S.: Den Unterschied zwischen Verdichtung und Kompression is aber allen klar?


    Grundsätzlich schon, aber ich habe da auch daneben gehauen. Obwohl mir 16bar trotzdem reichlich heftig erscheinen.....


    Gruß
    Dirk

  • Das denke ich auch, aber die Werte die beim Kompressionmessen erzielt werden hängen von so vielen verschiedenen Randbedingungen und Faktoren ab, dass man nur mit exakt gleichen Bedingungen eine vergleichende Aussage treffen kann. einfaches Beispiel:


    Ich habe nach der Montage des Zylinders der 1975er TR einfach zur Kontrolle mal die Kompression gemessen. Zylinder waren vom Montieren noch gut geölt, alle Kerzen draußen, mit der Hand das Hinterrad gedreht, kraftvoll! Ergebnis: ca. 5bar auf allen Zylindern, ich war zufrieden, wohl kein Ring beim Montieren gebrochen!


    Auf der Startmaschine ergab die Messung fast 9 bar, nur als Beispiel halt!

  • Hallo,
    ich bin beeindruckt von den Kompetenzen der Leute hier im Forum , alle Achtung. vielen Dank für die Hilfsbereitschaft.
    Der Zylinder wurde auf das nächste Übermass aufgebohrt , dass der Zylinderfuß in dem Zusammenhang plangeschliffen wurde ist gut möglich , weil Spuren von einer Maschine sind sichtbar aber ein Meßfehler beim Kompressionsprüfen ist auch immer möglich. Ich bin ein Laie der Experimente macht die schon mal richtig schief gehen , was dabei schief gelaufen sein sollte weiß ich im moment nicht , darum ist es besser eine dickere Kopfdichtung einzubauen oder eine zweite 0.7 mm Kupferdichtung , das Problem dabei ist allerdings das die jetzt montierte Kupferdichtung von beiden Seiten mit Teroson beschichtet ist .
    Grüße

  • Hallo,
    weil der Zylinderfuß aussieht wie von einer Maschine bearbeitet , zumindest so sauber, habe ich die höhe des Zylinders gemesse , die ist 129,80 mm , es sind keine scharfen Kanten zu sehen , die Kanten zu den Überströmkanälen und zu den Ölbohrungen sind abgeschrägt , nach außen hin ist auch alles abgerundet . Ein anderer Zylinder , der vom Vorbesitzer getunt und zerstört wurde ist 129,89 mm hoch, also da ist der Unterschied so gering , das könnte auch ein Meßfehler sein. Im moment gehe ich davon aus das der Kompressionsdruck durch perfektes aufbohren auf das größere Übermass zustande kommt es sei denn die Höhe des Zylinders ist original viel höher.
    Grüße

  • Moin, habe gerade einen Serienzylinder gemessen: Höhe ist 130,1 mm.
    Gruss Martin

  • Hallo,
    vielen Dank für die Information,
    dann gehe ich davon aus, daß vom Zylinderfuss 0,2mm abgefrässt wurde
    das veringert den Brennraum um 0,77 qcm
    die 0,7 mm Dichtung verändert den Brennraum um 2,77 qcm
    die Dichtung veringert den Kompressionsdruck um 2 bar
    dann könnte die veränderung am Zylinderfuß den Druck um 0,5 bar erhöht haben
    das stimmt natürlich so nicht richtig weil der Einlasskanal wird etwas früher geöffnet und etwas früher geschlossen , so daß nich so viel Gemisch in entgegengesetzte Richtung gedrückt wird.
    mir qualmt der Kopf, es ist besser wenn der auspuff qualmt
    Grüße

    2 Mal editiert, zuletzt von frowin ()

  • Na nun mach dir mal nicht zu viele Gedanken, bist ja schon ganz verwirrt!


    Denk nicht soviel über Kompression nach, rechne und messe lieber mal die statische Verdichtung, dann kennst du die Verhältnisse und kannst vergleichen.


    Also den Rauminhalt der beim Aufwärtsgehen des Kolbens im Moment des Schließens des Auslaßschlitzes über dem Kolben Vorhanden ist im Verhältnis zu dem Rauminhalt bei OT!


    Bei den TR Motoren war das im Durchschnitt 6,8:1. Das würde bedeuten, wäre das Komprimieren ein isentroper Vorgang stünde der Kompressionsdruckprüfer bei absolut dichtem Abschluß des Systems bei 6,8bar.


    Es ist aber nun mal ein polytroper Vorgang! d.h. Temperatur und Druck verändern sich und Verluste und.....!


    Es gibt natürlich einen Zusammenhang zwischen Verdichtung und Kompression (s.o.), aber es kommt sehr auf die gegebenen Randbedingungen an. der Druck im Kompressionsraum dürfte in der Regel beim Schließen des Auslasses schon höher sein als der athmosphärische Druck, die Temperatur dürfte beim Verdichten mächtig ansteigen mit entsprechendem Einfluß auf den gemessenen Druck usw.!


    Lange Rede kurzer Sinn: Bei einem Verdichtungsverhältnis von 6,8/1 wird der gemessene Kompressionswert bei 8-10bar liegen. Wenn du 15bar misst, dann ist das Verdichtungsverhältnis sehr viel größer darum......siehe Vorschlag vom Anfang!


    Gruß


    Karl

  • Hallo GT Karl,
    vielen Dank für die Information,
    ich habe schon eine normale Dichtung gekauft
    dabei gibt es das Problem den Zylinderkopf vom Zylinder zu trennen , weil die verwendete Kupferdichtung ist beidseitig mit Teroson Atmosit bestrichen , das klebt alles gut zusammen ,
    nicht so einfach den zu lösen ohne einen Schaden zu verursachen , beim erhitzen könnte sich der Zylinder verziehen , möglicherweise .
    Grüße

  • Moin,


    mir ist gerade so in den Sinn gekommen, daß ich meine 250er vor reichlich 30 Jahren auch mit ner Kupferdichtung versehen hatte und das hatte auch sehr gut geklappt. Der Trick bei der Sache war, die Dichtung vor dem Einbau mit der Lötlampe nahezu rot glühend zu machen und dann in Wasser abzuschrecken. Danach ist das Kupfer butterweich, härtet aber langsam wieder aus. Deshalb muß sie möglichst bald nach dem ausglühen verbaut werden.
    Ich bin damals ewig mit dieser einen Dichtung gefahren. Allerdings besteht da ja doch ein minimaler :tongue: Größenunterschied der Dichtungen von GT250 und 750, daher weiß ich natürlich nicht, wie das mit der Handhabung und evt. Verzug einer derart großen Dichtung beim erwärmen aussieht.


    Gruß
    Dirk

  • Hallo Dirk,
    bin ja leider nur 300 km mit der Kupferdichtung gefahren , habe allerdings alle 50 km die Kopfschrauben nachgezogen damit erst garnichts locker wird, es ist nicht unmöglich das die Dichtung 20 Jahre gehalten hätte , leider war die Dicke nicht verwendbar .
    Wenn man den Zylinder im Backofen auf 250 c° erhitz , dann geht der Kopf leicht runter ,
    Grüße

  • Hallo,
    endlich läuft der Motor , vielen Dank an alle die da mit Rat zur Seite standen ,
    bei der ersten Probefahrt ist aufgefallen , daß das Schieberuckeln weg ist , es sind natürlich 0,5 er Luftdüsen in den Vergasern eingeschraubt, möglicherweise hat der hohe Kompressionsdruck das Ruckeln gefördert . Der Motor hat jetzt eine Kompression von 11 bar, mußte da allerdings 2 Kopfdichtungen einbauen, zusammen 2mm dick .
    Der schöne kernige Motorsound ist dabei aber auf der Strecke geblieben .
    - klingt immer noch gut -
    Der Motor ist immer noch eine Nebelmaschine , der Verbrauch an öl und Benzin ist recht hoch .
    dementsprechend rußig sind die Zündkerzen , alle drei schwarz die mittlere immer etwas feucht.
    Der Motor verweilt gerne etwas bei 2000 Umdrehungen, anstatt direkt in die Leerlaufdrehzahl zu gelanden , habe schon mal mit bremsenreiniger die Vergaser und ansaugstutzen eingesprüht um zu sehen ob die Drehzahl sich ändert , aber das hatte keine Auswirkung.
    Das Problem könnte im Vergaserinneren liegen .
    Ich hatte zum Tankentrosten kleine Steine benutzt und dadurch war im Anschluß ganz feinkörniger Sand im Tank und auch in den Vergasern weil der durch den Filter durchgeht .
    Aber so bin ich erstmal zufrieden .


    Grüße