Markus, wie hast du die Ansauglänge zwischen Filter und Vergaser bestimmt?
Hast du Versuche mit unterschiedlichen Längen gemacht?
Gruß Frank
NGK 1 kOhm vs 5 kOhm = doch kein Boah...falscher Kabelquerschnitt
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Moin...
Ich habe die untenstehende (Näherungs-)Formel abgespeichert, die wird es damals wohl auch gewesen sein.
Die tatsächlich ausgeführte Länge ist etwas kürzer als berechnet, weil Ölpumpengehäuse und Drehzahlmesserwelle im Wege sind.
Abstimmdrehzahl war ca. 6000U/min, für die Mickymaus-Kurse.
Dort, wo man länger mit max.Drehzahl fahren kann, werden die Rohre abgebaut. Der Auspuff muß auch jeweils dazu passen.
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Dort, wo man länger mit max.Drehzahl fahren kann, werden die Rohre abgebaut
Vorher.
Nicht unterwegs.
ehe lustige Fragen kommen...
Optimal wäre eine Drehzahl-abhängige automatische Verstellung der Saugrohre.
Und dann gleich auch eine entsprechende Verstellung der Auspufflänge.
Im Kopf habe ich das alles schon fertig....
... na, vermutlich bleibt's Spinnerei... -
Und dann gleich auch eine entsprechende Verstellung der Auspufflänge.
Im Kopf habe ich das alles schon fertig....
... na, vermutlich bleibt's Spinnerei......das gab's vor einigen Jahren im DDR Motorbootrennsport mit Zweitaktmotoren...das Video müsst ihr euch anschauen, es lohnt sich...
Vergessene Weltspitze: Motorboot-Rennsport in der DDR | MDR.DE
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Markus, die Idee mit dem Power Valve hatte Yamaha doch bestimmt von dir geklaut.
Gruß
Bernard
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Das Powervalve verändert die Höhe des Auslaßschlitzes im Zylinder.
Ich denke aber an eine Drehzahl abhängige Anpassung der Resonanzlänge des Auspuffs.
Im Prinzip wie bei den o.g. Rennbooten, aber so wie das dort ausgeführt wurde geht das am Motorrad natürlich nicht.
Dort war die Verstellung anscheinend auch nicht automatisch, sondern per Handhebel durch den Fahrer.
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ich denk, das größte Problem ist das Zusetzen mit Ruß und Ölkohle.
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Entschuldigung, ich hatte nur an die Resonanzlänge des Auspuffs gedacht, aber klar beim Ansaugsystem hat man das Problem nicht.
