Stroboskop heißt ja nur das es präzise ist und schnell geht. Mache ich eigentlich schon immer so.
Wichtig ist die Zündzeitpunkte zu überprüfen und bei Bedarf die original Markierungen zu korrigieren.
Gruß Micha
Stroboskop heißt ja nur das es präzise ist und schnell geht. Mache ich eigentlich schon immer so.
Wichtig ist die Zündzeitpunkte zu überprüfen und bei Bedarf die original Markierungen zu korrigieren.
Gruß Micha
Das wird man vorher schlecht prüfen können, denn der Feuersteg sollte schon dicker sein und sich dann auf das Maß der Pappdichtung quetschen lassen. Am Feuersteg ist mit dem größten Drücken zu rechnen, deshalb muss die Dichtung dort am Besten dichten.
Wenn die Dichtung mal verbaut war dann ist der Fehler natürlich messtechnisch zu erfassen und zu bewerten.
Interessant wäre mal eine identische neue Dichtung zu messen.
Was ist einige Zeit?
Ich hab ne neu gemachte Welle von Hoeckle liegen, so seit 82.
Das fiel mir als Schwabe wirklich nicht leicht...
Das glaube ich dir sofort, aber auch ich als Niedersachse schmeiße ungern Reifen mit Profil weg.
Hm eckig ok rund bis zum Schluß kriege ich den Bridgestone auch nicht, stört mich aber auch nicht. Halten tut er, egal auf welcher Maschine im Schnitt 12tsd. Halten die Metzeler oder Mitas auf der Enduro aber auch.
Sägezahn hat der BT 45 immer gehabt, störte mich beim Fahren aber auch nicht. Die Krönung war mal in den Pyrenäen, da war der neue Vorderradreifen nach 1.700 km seitlich auf Null und hatte einen Sägezahn wie ich es noch nie gesehen hatte, aber der Asphalt verzahnt dort auch geradezu mit dem Reifen.
Den BT46 habe leider auch noch bis zum Ende gefahren und deshalb weiß auch ich nicht ob das mit den Sägezahn besser geworden ist, ansonsten habe ich keinen Unterschied zum BT45 bemerkt.
Wenn man vom Phillips Kreuzschlitz etwas die Spitze kürzt, dann hat er deutlich mehr Grip und vergnaddelt die Köpfe nicht. Für den der auf Original steht.
Keine Ahnung... hab mich mich nie wohlgefühlt, sichtbar am Angststreifen, den es früher mit den alten Metzelern nie gab.
Und heute mit den Contis auch nicht mehr...
mmh ich hab das Gefühl damit könnte man die Wand hoch fahren und zwar mit allen Maschinen wo ich den drauf gefahren bin.
In den Dolos mit Kollegen, die durchaus gut fahren können und aktuelle Reifen unterschiedlicher Hersteller gefahren haben, musste ich mir abends ab und an Geschichten anhören weshalb die Reifen heute nicht so‘n Grip hatten. Ich hatte gar nichts gesagt, war nur einfach hinterher gefahren. Ok, vielleicht kam es denen auch so vor das ich ab und an mal etwas gedrückt habe.
Und Klaus hat Recht, der Vorderreifen fährt sich dreieckig und dann wird sie unruhig und freihändig fahren geht nicht mehr, aber dann wechseln die meisten eh bald die Reifen weil an der Verschleißgrenze.
Gruß Micha
Da ist’s aber schön, ich war schon da.
Das wird’s dann sein, dann habe ich nur die falschen Mopeds.
Der Metzeler Enduro 3 Sahara ist übrigens auch ein phantastischer Reifen. 👍
Was können die für Probleme machen? Ich hab erst 25 Satz von gefahren, vielleicht hab ich’s nur noch nicht gemerkt. 😳
Hab was die Kompetenz angeht schon gutes über die Fa. Scheuerlein gehört, aber was da auf der Internetseite als Selbstdarstellung zu lesen ist, oh ha. Das hat eine renommierte Fa. nicht nötig, kommt bei mir total unseriös rüber, wie er sich über gängige Gesetzmäßigkeiten hinwegsetzt und behauptet er wäre der Einzige der‘s kann.
Wenn man‘s kann 😉
Naja fast, aber 65 ist schon ok.
Das erste mal ist doch seehr interessant, da schaut man wie Werner, mit aufgerissenen Augen, dem fliegenden Stopfen hinterher.
Also wenn der Kolben oben höher ist, dann schlägt er doch gegen den Zylinderkopf und der Motor kann gar nicht durchgedreht werden. Ausgangsbasis ist immer die Kolbenbolzenbohrung.
Oder verstehe ich da was falsch?
Na dann weiterhin viel Spaß mit der 250er und willkommen im Forum.
Gruß Micha
Ist mir auch schon passiert und dann habe ich mal drüber nachgedacht. Wenns immer noch klemmt, dann kann man auch mit Wärme arbeiten und vorher die obere Klemmschraube lösen.
Zu den Stopfen:
blaues Auge muss nich sein. Erst etwas Sprühöl auf die Stopfen, Seegering DRIN LASSEN, dann mit kräftigen Schlägen mit Rundstahl, Verlängerung o. ä. auf den Stopfen schlagen, bis sich dieser lockert. Tank abbauen macht Sinn, oder dicke Decken drauf legen. Ist der Stopfen locker mit einer Verlängerung den Stopfen etwas runterdrücken und halten, dann den Seegering entfernen, Verlängerung langsam kommen lassen - fertig. Geht mit 2 Leuten bestimmt besser, ich hab’s immer alleine gemacht.
Gruß Micha
Tankdekore waren eigentlich immer unter Klarlack, damit sie sich nicht ablösen wenn mal einer Benzin überplört. Ich kenne es so, das der Tank überlackiert ist und alle anderen Dekore auf Seitenteilen oder Verkleidungen nicht.
Ich habe auch schon Dekore angefertigt und dann einfach die alten überklebt. Wenn die Schablone gut ist sieht man‘s nicht.
Die heutigen Folien können schon was ab, auch Benzin, solange man die nicht einweicht.
Der Vorteil, alles bleibt original und man kann es auch wieder entfernen ohne die Originaloptik zu zerstören.
Gruß Micha
Dann sind die aber sowas von hin, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Denn irgendwann ist sie ja damit noch gelaufen, meist läuft sie schlecht, baut Druck im Getriebe auf, oder verbrennt Öl. Aber das der Motor zur Luftpumpe wird?
Ich würde mal die Kompression messen, aber Unterdruck muss eigentlich immer entstehen, wenn Kolben hoch und runter gehen, Luft sollte aus den Schläuchen jedenfalls keine raus kommen.
Die mit den 2 quer eingebaut NTV-Motoren.
Aber wenn nur verdreht dann wäre es trivial. Deshalb schrieb ich „kontrollieren“.
Wenn man noch eine original Tankklappe hat dann steht‘s auch auf dem Aufkleber.
Ne verdrehte Gabel ist ja kein erhöhter Schwierigkeitsgrad.
Lösen, einfedern, kontrollieren und wieder festziehen.
Ich habe noch nicht mal den Kopf nachgezogen, erhöhe aber genau wie Martin das Anzugsdrehmoment.
Ich habe immerhin die KW-Simmeringe von 69tsd km in 1986 bis 118tsd km in 2018 hingelogen, also fast 50tsd km und 32 Jahre.
ist doch nicht schlecht oder?
Gruß Micha
Hallo
Nicht geeignet für Motorräder mit Nasskupplung steht auf der Rückseite darf ich das Ignorieren?
Gruß Johannes
Als ich es das erste Mal verwendet hatte stand das noch nicht drauf. Ich nehme aber auch bei Nasskupplungen nur die Hälfte, beim Büffel also 100ml.
Inzwischen habe ich es bei 2 Büffeln und 5 Kawas verwendet auf mehr als 200tsd km, ohne Auffälligkeiten.
Gruß Micha
Ich habe schon viele verschiedene Dichtungen verbaut, sogar schon eine alte Dichtung mit Hylomar , aber alle waren dicht.
Der Büffel hat eine Pumpenunterstützte Thermosyphonkühlung, deshalb hat er auch die dicken Kühlerschläuche. Baut man da eine elektrische Pumpe ein hebelt man das über den verengten Durchlass natürlich aus.
Die Pumpenunterstützung braucht das Kühlsystem nur bei langsamer Fahrt und im Stand. Ich bin schon ohne Pumpenantrieb, Zahnrad zerbrochen, 250km auf der Autobahn nach Hause gefahren, es war zwar Anfang Oktober, das Kühlwasserthermometer war im normalen Bereich.