Beiträge von Gexx

    Hi Martin, vielleicht 4 Jahre bzw. knapp 15Tkm...länger sicherlich nicht. Dann lasse ich das Zeug mal lieber weg. Muss ich groß Aufwand betreiben und mit dest.Wasser erst spülen? Oder kann man sich das bei dieser Laufleistung sparen und direkt wieder mit Kühlmittel auffüllen.


    Die Ablassschraube ist die unter der großen Flanschschraube? Im Ersatzteilkatalog wird auch die große Flanschschraube als Drain Plug bezeichnet. (Rot eingekreist im Bild)


    Viele Grüße

    Robert


    20240512_191702.jpg

    Quelle: https://mc.grenasberg.no/category/engine-overhaul/

    Hallo zusammen, dies Jahr ist der Büffel mit Wasserwechsel dran...Im Handbuch steht, dass ein Kühlerdichtmittel mit in die Mischung soll. Muss das tatsächlich sein?

    Diese Dichtmittel sollte man doch nur anwenden, wenn es auch tatsächlich Undichtigkeiten gibt


    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen, Bowdenzüge sind getauscht...ich musste nix an den Einstellungen ändern :thumbsup: Mein Endoskop bestätigte mir, dass sich die Schieber gleichmäßig bewegen.


    Nur das Standgas habe ich aus Interesse mal nach der Drehzahlmesser-Methode eingestellt. Das hat mir nicht so gefallen. Der induktive Abgriff war, zumindestens mit meinem Drehzahlmesser , irgendwie zu träge. An dem Punkt, wo ich meinte, dass passt jetzt, liefen die Zylinder nicht gleichmäßig.

    Ich habe dann nach alter Väter Sitte an den Auspufftöpfen mit der Hand gefühlt und nachjustiert. Jetzt passt es


    Viele Grüße

    Robert

    Ich glaube bei den späteren Modelle geht es mit dem Endoskop schneller und man muss nicht an den Ansauggummis herumfummeln.


    Die haben ja den seitlich herausziehbaren Luftfilter. Einfach seitlichen Deckel ab, Luftfilter raus und es ist freie Bahn für das Endoskop.

    Wie hinreichend genau ist übrigens die optische Einstellung der Gasschieber, d.h. wenn beide Schieber beim Gas aufziehen zeitgleich an der oberen Kante vom Vergasereinlass verschwinden?


    Mit einem Endoskop kann man bei herausgezogenen Luftfilter durch die Ansaugschlauch Richtung Rundschieber schauen. Ich habe das gerade mal ausprobiert...Endoskop in den rechten Kanal, Gas aufgezogen bis der Schieber geradeso an der oberen Kante verschwindet und den Gasgriff in dieser Stellung fixiert. Danach mit dem Endoskop in den linken Kanal und prüfen wie der Schieber steht. Bei mir sind die auf identischer Position


    Könnte das schon hinreichend genau sein?

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    Ah ja, das wäre natürlich auch eine gute Methode! Irgendwo muss ich noch so einen kleinen induktiven Drehzahlmesser herumliegen haben. Ob der "gut" ist, weiß ich nicht, aber am Ende ist die tatsächlich angezeigte Drehzahl eh egal....hauptsache der Wert ist auf beiden Seiten gleich

    Hallo zusammen, ich danke euch! Werde dann die komplette Synchronisation mit einplanen

    Aktuell scheue ich mich noch, die Arbeiten zu erledigen. Ich will erstmal in den nächsten (sonnigen) Tagen noch ein paar Kilometer fahren.


    Es ist halt blöd, dass man den Luftfilterkasten entfernen muss. Da hat man in dem Bereich alles schön dicht und muss nun da ran.

    Hätten die Vergaser wenigstens zwei Unterdruckanschlüsse, hätte ich mit dem SnyX synchronisieren können...das wäre einfacher gewesen


    Viele Grüße

    Robert

    Hi Micha,die Vergaser haben dafür eine Einstellschraube? Ich dachte , dass die Synchronität über das Seilzugsspiel oben am Vergaser eingestellt wird?
    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen, bei meiner 250er passt die Synchronisierung. Ich muss aber jetzt mal die Bowdenzüge wechseln (eigentlich nur den Ölpumpenzug)

    Gibt es da einen Trick die eingestellte Synchronisierung zu behalten oder muss ich die ganze Einstellerei wieder durchziehen?


    Viele Grüße

    Robert

    Nicht dass jetzt jemand am Bahnhof sammeln geht :D


    Die Methode mit der Ölmengenmessung macht ja eigentlich nur Sinn, wenn man einen Büffel mit unbekannten Zustand aufbaut.

    Weiß nicht, ob das so sinnvoll ist, wenn man den Büffel eh schon gefahren ist und man ohnehin Ölverbrauch feststellt.

    Klar, man weiß nicht, ob die vorgeschriebene Menge gefördert wird. Aber wenn man eh bei den typischen 1l/1000km-1500km ist, sollte es ja passen.


    Mir ging es eher darum, ob man akute Probleme im täglichen Routinecheck erkennen kann. Bei der GT250 sieht man die Ölleitungen zum Motor ja ganz gut, aber bei der 750er ist ja alles verdeckt verbaut

    Man kann ja eigentlich nur den seitlichen Deckel an der Ölpumpenverkleidung lösen und dann auf die sichtbaren Leitungsabgänge der Ölspinne schauen. Wenn da keine Luft zu sehen ist, sollte es doch passen, oder?


    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen, ich habe meinen Büffel jetzt erst aus dem Winterschlaf geholt und bin 200km gefahren.


    Was mir aufgefallen ist, dass wenn ich z.B. an eine Ampel ranfahre und den Kupplungshebel ziehe, dann gibt es beim Abtouren des Motors in einem ganz kleinen Drehzahlbereich Vibrationen, die man mit dem Popometer deutlich spürt.


    Das ist ungefähr im Bereich 2000U/min und geht vielleicht bis 1800U/min. Sobald der Motor weiter auf Leerlaufdrehzahl absinkt, brabbelt er ganz normal vor sich hin. Auch in Normalfahrt läuft er ganz normal und geschmeidig


    Wenn ich im Stand aus Leerlauf auf 2000 hochdrehe, kommen die Vibrationen auch


    Vermutlich war das letztes Jahr auch schon und ich habe das nur nicht in Erinnerung


    Was könnte das sein? Irgendetwas was kurzzeitig in dem Drehzahlbereich in Resonanz gerät? Habt ihr das auch?

    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen, mit der Entlüftungsschraube hat es geklappt. Ich habe trotzdem nochmal bei laufenden Motor den Pumpenhebel kurz auf voll gestellt.

    Ich hoffe, dass es jetzt alles funktioniert.


    Die erste Ausfahrt für dieses Jahr ist auch absolviert. Bin dieses Jahr ziemlich spät dran


    Gibt es eine Möglichkeit die korrekte Ölversorgung zu prüfen? Oder muss man einfach Vertrauen und sieht es später, wenn der Öltank leerer wird


    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen, beim Reifenwechsel ist mir aufgefallen, dass der Schlauch zwischen Öltank und Ölpumpe nicht mehr ok ist…den muss ich tauschen


    Kann ich den einfach austauschen oder muss ich danach die Ölpumpe wieder entlüften? Oder reicht es den ölgefüllten neuen Schlauch einfach wieder auf die Ölpumpe zu stecken?


    danke

    Viele Grüße

    Robert

    Wenn die Kette einmal eingestellt ist, dann hält sie doch wieder tausende km und wenn ich dann nachstelle, dann drehe ich die Kettenspanner 1/2 max. 1 Umdrehung rein und fertig. Ich prüfe nie den Durchhang.


    Gruß Micha

    Hi Micha, wie erkennst du, dass die Kette nachgespannt werden muss?

    Meine GT250 ist aktuell unbelastet im Bereich 45mm, also schon etwas schlapprig. Allerdings merke ich während der Fahrt davon nix. Wenn ich nicht nachmessen würde, dann wüsste ich nicht, dass eigentlich nachgespannt werden müsste.

    Oder einfach so lassen und weiterfahren?


    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen, bzgl. Kettendurchhang...wäre es nicht insgesamt einfacher, den Durchhang bei aufgebockter Maschine einzustellen, aber dafür im Bereich 35mm-45mm? Damit ist es unter Belastung nicht zu stramm


    Viele Grüße

    Robert

    Alle Räder sind raus! :thumbsup:

    Mit der Deckenstütze hat es einwandfrei funktioniert. Damit steht die Maschine sicher. Ich hoffe, dass hält so ein paar Tage. Mein Reifenwechsler des Vertrauens braucht ein paar Tage


    Viele Grüße

    Robert

    Hi Micha, unter dem Motor war ich schon relativ weit vorn. Der Mittelkrümmer ist aber noch dran, d.h. es schränkt etwas ein

    Wenn ich den Wagenheber unterfüttere, könnte ich auch am Schutzbügel vom Kühler ansetzen. Das wäre dann die vorderste, machbare Stelle

    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen, mein Büffel benötigt vorne und hinten neue Reifen. Das Hinterrad ist schon ausgebaut.

    Jetzt wollte ich, wie bei meiner Kawa, einfach mit einem Wagenheber vorne am Motor hochdrehen, bis ich auch das Vorderrad ausbauen kann.

    Das ging bei der Kawa problemlos


    Jetzt scheint der Wasserbüffel so frontlastig zu sein, dass er nicht hinten runterkommt, sondern sich eher aus dem Hauptständer hebt. Das ist mir zu unsicher


    Habt ihr einen Tip, wie ich vorne hochbocken kann? Oder lieber erst neuen Hinterradreifen montieren lassen, dann wieder einbauen und danach erst das Vorderrad ausbauen?

    Danke

    Viele Grüße

    Robert

    Ich halte es bei den Maschinen , 750er und 250er, wie bei meinen anderen Motorräder. Unbelastet, d.h. auf dem Hauptständer wird die Kette auf 35mm-40mm Spiel eingestellt. Damit bin ich bis jetzt immer super zurechtgekommen. Lieber ein Stück zu locker als zu stramm


    Die Angabe aus dem Handbuch kann nur bei belasteter Maschine sein. Man kann natürlich eine 2te Person aufsetzen lassen und dann messen. Aber warum umständlich, wenn es auch einfach geht

    Viele Grüße

    Robert

    Tausche doch mal die Zündspulen...wenn das Problem mitwandert, dann weißt du, dass es die Zündspule ist. Das gleiche beim Kondensator. Es ist nicht untypisch, dass auch neue Kondensatoren defekt sind

    Ich bin heute noch der Ansicht, dass ich mir dabei, auf dem Weg zu einem Jahrestreffen, mal eine Spardose produziert habe.


    Mario

    Hallo Mario, kam das einfach so, ohne Anzeichen wie klingeln, klopfen usw.?

    Man ließt ja öfter, dass die Betroffenen vom Loch im Kolben "überrascht" worden sind. Aber alles ohne geringste Anzeichen vorab?


    Viele Grüße

    Robert

    Ich bin am Wochenende einmal mit der im ersten Thread gezeigten Einstellung gefahren und nochmal mit wieder hochgedrehter Ölpumpe ( fast Strich auf Strich) Ich hatte dadurch keine Qualmerei. Ich lasse es erstmal so und beobachte, wieviel Kilometer ich mit 1 Liter Öl komme


    Der Spritverbrauch lag bei 7 Liter/100km


    Viele Grüße

    Robert