Ja, die Siebchen stecken auf den Ventilen im Kurbelgehäuse. Wenn du ein Ventil herausschraubst wirst du es sehen, so es denn noch vorhanden ist, und auch nicht ins Kurbelgehäuse gefallen ist.
Gruß
Bernard
Ja, die Siebchen stecken auf den Ventilen im Kurbelgehäuse. Wenn du ein Ventil herausschraubst wirst du es sehen, so es denn noch vorhanden ist, und auch nicht ins Kurbelgehäuse gefallen ist.
Gruß
Bernard
Habe mir das Bulletin eben auch noch mal durchgelesen. Ich verstehe das so, dass die Koben für SCEM wohl im Hundertselbereich größer sind , um ein geringeres Spiel zu haben und damit leiser zu laufen.
Beim Stöbern bin ich auch noch auf eine Drehmomentangabe für die Ölablassschraube gestoßen - das ist doch in einem anderen Thread mal gefragt worden. Es sind 10 ft*lbs, entspricht 13,6 Nm. Also für so ein großes Gewinde sehr wenig.
Gruß
Bernard
Warum haben die Kolben dann unterschiedliche Et-Nummern?
Gruß
Bernard
Bernard...ich widerspreche hier,
Klaus, wo ist da der Widerspruch? Bei mir war der Zustand - ich weiß nicht wie lange - wie beschrieben, aber es hatte keine spürbaren Auswirkungen.
Gruß
Bernard
Zwischenzeitlich habe ich die Ventile mal ausgebaut. Volltreffer. Die oft gescholtenen Siebchen waren in gutem Zustand aber die Ventile: Zwei hatten überhaupt keinen Durchgang, das dritte in beide Richtungen. Nach dem Öffnen war mir klar warum. Die Kugeln waren nicht mehr auf den Federn, sondern in den Federn, von denen einzelne Wicklungen abgebrochen waren!
Da das offensichtlich keine negativen Auswirkungen auf das Fahrverhalten hatte, bestärkt mich das in der Annahme, dass dieses SRIS eher ein Marketinggag als jemals funktional war. Der Innendurchmesser der Schlauchstutzen beträgt gerade einmal 1,5 mm, der der Schläuche 2 mm, Länge ca. 50 cm. Und damit soll zähflüssiges 2T-Öl ca. 20 cm nach oben gesaugt werden? Das erscheint mir sowieso sehr fragwürdig. Diese Problematik mit den Schlauchdurchmessern ist ja auch in einem anderen Thred schon behandelt worden.
Ich glaube, das Geld für neue Ventile kann man sich sparen.
Gruß
Bernard
(rüberkopiert aus dem Thread "SRIS" GT 550)
Klaus, ich vermute, dass scheitert an Platzgründen. Der Pin ist schon zu weit drin.
Gruß
Bernard
Das Zerlegen ist zum tauschen der Simmeringe auch nicht zwingend erforderlich.
Gruß
Bernard
Schreib doch mal bitte, was die Aktion kostet.
Gruß
Bernard
Hallo Alfred,
ich habe die besten Erfahrungen mit "Castrol MTX 10W-40".
Gruß
Bernard
Danke für die Antwort, Alfred. Brauchbare oder neue beschichtete Zylinder scheint's wohl auf dieser Welt nicht mehr zu geben. Gut, dass meine 3, die im Einsatz sind in Ordnung sind.
Ich dachte erst, du möchtest dich vielleicht von einem Satz guter Zylinder für kleines Geld trennen - die hätte ich mir dann hingelegt....manchmal träume ich.
Wegen dem Kolben und -ringen würde ich mal mit der ET-Nummer bei Ebay suchen, da waren immer mal welche drin.
Der Gt-Reiner hat auch noch originale Ringe und Zubehör-Kolben.
Außerdem sollen die Sachen von Cruizen Image auch was taugen.
Gruß
Bernard
Ja Klaus, das ist angewandte Physik. "Festigkeitslehre", und Markus hat Recht mit seinen Ausführungen. Streckgrenze = Quetschgrenze.
Gruß
Bernard
wie wär's denn mit Sprühöl aus der Dose
Sprühen und dann schnell die Schraube rein, bevor das Öl auf den Werkstattboden gelaufen ist???
...da brauch man bestimmt Hydrauliköl...
Tschuldigung, Spaßmodus wieder aus.
Gruß
Bernard
Zur Not kann man in das 8er Gewindeloch auch einen 6er Stift oder sogar eine kopflose 6er Schraube in ausreichender Länge und Festigkeit stecken. hat bei mir bis jetzt immer gefunzt. Aber der 8er Gewindestift ist natürlich die schönere Lösung.
Gruß
Bernard
Die Materialkosten sind's wohl kaum. Die Fertigungskosten / Stück in Kleinstserie dürften dafür sehr hoch sein. Außerdem Logistik, Bereithaltung über viele Jahre. Und mit 8,- Euro Versand legt er natürlich auch drauf.
Gruß
Bernard
Unter der äußerlichen Gummischicht befindet sich ein topfförmiges Blech.
Hallo Alfred,
sind die Zylinder denn noch in brauchbarem Zustand?
Gruß
Bernard
Ich würde sagen, sie verhindern das Schlimmste. Aber das ist ein großes Fass...
Ich habe keine Möglichkeit das nachzumessen, aber ich denke, ein Versatz bis ca. 2 mm ist absolut unproblematisch und nicht zu merken.
Gruß
Bernard
Klaus, es muss heißen "soziale Marktwirtschaft".
...aber nur Sekundenbruchteile...
Ja, das sieht nach einer guten Lösung aus. Ohne Presssitz keine Spannungen, die zum Reißen führen können. Ein Durchrutschen des Zahnrades wird durch die Madenschraube vermieden.
...dann wäre von einem hochfesten Aluzahnrad, wie von Belmondo angeboten, wegen des Risiko für einen gravierenden Motorschaden eher abzuraten???
Wer gewinnt, wenn Stahl auf Alu trifft?
Dafür, dass man ein Zahnrad aus Kunststoff fertigt, kann es verschiedene Gründe geben:
Kosten, Gewicht, Geräusch und - das vermute ich in diesem Fall: Man wollte gewährleisten, dass im Schadenfall dieses Zahnrad zerstört wird und sein Gegenüber erhalten bleibt.
Gruß
Bernard
Also Hylomar ist ein geiles Zeug, schon allein der blauen Farbe wegen.
Ich nehme es für alle Flachdichtungen und auch am Auto für alle Kühlmittelschläuche. Die werden und bleiben 1000% dicht und lassen sich auch nach Jahren noch bequem von ihrem Stutzen ziehen. Sogar Oringe reibe ich damit ein, so bleiben sie länger dicht.
Gruß
Bernard
Nach etlichen tausend Kilometern wieder raus ist dann ne andere Geschichte....
Ich bestätige diese Erfahrung, aber wie kommt das eigentlich?
Gruß
Bernard
...scheint ja ein echter Spaßvogel zu sein.
Gruß
Bernard
Hallo Klaus,
der gleiche Verkäufer bietet auch noch einen
für 1,- Euro an. Irgendetwas stimmt da nicht.... oder ist das der Weihnachtsmann?
Gruß
Bernard
Mit VA in Alu habe ich noch nie in mehr als 40 Jahren Schrauberei Probleme gehabt. Mit vergammelten verzinkten Schrauben in Alu dagegen schon massenhaft.
Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Am Zylinderkopf der LS650 meiner Frau ist mir schon einmal beim Lösen eine originale Suzuki-Schraube M6 abgerissen. Sind originale Suzuki-Schrauben eigentlich verzinkt?
Gruß
Bernard