Ich fahre schon seit 82 Inbusschrauben und Federringe mit einem T-Schlüssel angezogen. Ich hab auch schon mal nachgezogen, aber nicht auffällig oft.
Beiträge von MichaHeinemann
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Wegen der Markenqualität hatte ich mal vor Jahren bei meinem Autoteilehändler nachgefragt. Da wurde mir gesagt, das es nur sehr wenige Hersteller des Kühlmittelkonzentrates gibt, die meisten Produkte auf dem Markt wären nur Abfüllungen.
Ob‘s war ist und heute noch so ist, keine Ahnung. Bei dem Händler bin ich seit 40 Jahren Kunde und immer gut beraten worden.
Ich habe jedenfalls Immer sein Angebot gekauft und nicht festgestellt das irgendein Kühlsystem gelitten hat, so meine Erfahrung. -
Die Clips habe ich früher massenhaft verloren, auf meinen langen Urlaubstouren hab ich immer ne Tüte mit Clips dabei gehabt. Selbst eine Drahtsicherung und unterschiedliche Clipformen haben nichts gebracht. Ich habe damals viel drüber nachgedacht und mich erkundigt, aber nicht herausgefunden weshalb die Clips verloren gehen.
OK bei der heutigen Laufleistung und der hoffentlich weiterentwickelten Technik, dazu noch bei einem leistungsschwächeren Motorrad, kann man wahrscheinlich mit leben.
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Klaus, konnte ich mir auch nicht vorstellen, denn der Sägezahn entsteht weil die Maschine in Kurven über das Vorderrad schiebt. Wie beim Speedway und je schwerer die Maschine und je sportlicher die Fahrweise desto eher und sichtbarer.
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Sägezahn hinten? Hab ich noch nie von gehört, wodurch soll der entstehen?
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Genau das soll es eigentlich nicht machen, es soll sich da ablagern, wo eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit auftritt, bei Undichtigkeiten, so habe ich es mal in den technischen Daten gelesen.
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Eher nicht, der originale ist flacher.
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Stimmt, hattest Du schon mal geschrieben. In Löhne wohnt ein Mopedkollege von mir, der hat auch einige alte Schätze.
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Von Lange habe ich auch schon gehört, gute Arbeit faire Preise.
Ist ja ganz in der Nähe.
Kommst Du aus RI oder umzu?
Gruß Micha -
Aber eigentlich hat er sich ja selbst überlistet. „Was dran ist muß auch gehen“, war der Hebel nicht abgebrochen?
Gruß Micha -
Ich werde da mal anrufen und Bescheid geben, das sie bei der 550er mal etwas umfangreicher und genauer prüfen sollen, damit Du für dein Geld auch nen reellen Gegenwert erhältst. 🤣
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Warum soll man selbst was mischen, es gibt doch Fluid Film in verschiedenen Viskositäten.
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Wenn das scannen Probleme macht, ich fotografiere inzwischen mit dem Smartphone, das ist inzwischen besser als mit dem Scanner und ich habe einen Profi-Scanner. Mit der Handysoftware kann man das Foto sogar gleich beschneiden und bearbeiten.
ich habe Handyfotos schon auf 2x3m vergrößert. -
Genau, und bei meiner 2-Zyl. Honda und den 2-Zyl. Kawas ist es genau so.
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Eigentlich nicht die Seilzüge ändern doch nichts an der Synchronität, die wird doch mit der Einstellschraube zwischen den Vergasern eingestellt.
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Das war ein Insider, kannst Du nicht verstehen.
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Crimpen mit Wagoklemmen? 🤣
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Herzlich willkommen, das sieht nach Arbeit aus, viel Erfolg.
Bin heute gerade durch Löhne gefahren, war in Westhoyel beim Oldtimer Motorrad Treffen. Ein Bekannte mit einem Wasserbüffel war auch da. Bis nächstes Jahr zu 1. Mai sollte das doch zu schaffen sein.Gruß Micha
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Welche Unterdruckanschlüsse? Die am Vergaser? Da kann ich ja höchstens 2 verbinden. Den Dritten brauche ich ja für den Benzinhahn, außer ich setze einen entsprechenden Verteiler. Mir ist nur nicht klar, was das bringen soll.
Ein Rohr mit 3x rein und 1x raus für Benzinhahn. Oder mit Schläuchen und 2 T-Stücken.
Hinterfrag es nicht, probier es aus. -
Übrigens der Auspuff und eine zu feste Kettenspannung erzeugen auch Schieberuckeln. Manche verbinden die Unterdrucksnschlüsse mit einem Rohr oder Schläuchen oder bauen eine andere Luftkorrekturdüse ein.
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Wenn die Drosselklappen auf einer Welle wären könnte ich die Vergaser ja nicht synchronisieren. Jede Welle ist einzeln und über Schraube und Feder mit den anderen Drosselklappenwellen verbunden.
Die Grundeinstellung der Drosselklappen, wenn die Vergaseranlage komplett zerlegt war, mache ich mit einem dünnen Bohrer, geht ja nur darum, das alle Klappen gleich stehen. Das Synchronisieren gleicht dann noch Unterdruckeinflüsse aus.
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Ich synchronisiere immer bei der Drehzahl mit der überwiegend gefahren wird und wenn das alles so ein Schrott wäre, dann wäre ich nicht mit den Büffeln über 250tsd km gefahren, sondern hätte sie in irgendendeinen Teich geschoben. Hier wird über Probleme diskutiert, die es in der Form früher gar nicht gab und die Ansätze waren durchaus in den Griff zu kriegen, Martin fährt auch viel und schon lange, der kann das bestimmt bestätigen. Ich habe das Gefühl man ist heute älter, feinfühliger und kompromissloser als früher.
Ich lese hier auch immer von Problemen die mir während der ganzen km gar nicht oder kaum aufgefallen sind.Manchmal habe ich das Gefühl so ein Elektromotorrad ist doch gar nicht so eine schlechte Erfindung.
Nicht übel nehmen, aber das fällt mir halt auf.
Gruß Micha -
Nein nochmal drehen, beim ersten mal hast Du ja nur festgestellt das zuviel Öl verbraucht wird. Dann nochmal 100 km fahren und Öl auffüllen. Das Drehen der Welle muss doch einen Unterschied machen, so weißt Du doch immer noch nicht wie rum die Welle gehört.
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Ich wurde die Welle zuerst mal wieder um 180 Grad drehen und nochmals den Verbrauch kontrollieren. Dann hast Du schon mal ne Aussage über die Welle.
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Stimmt Mario, selbst ne „5W“ LED fürs Rücklicht wird schon ganz schön warm.
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Ein Bekannter aus Griechenland hat mir damals erzählt, als auf Kreta die erste Prüfstelle eröffnet hat ist sie in der darauf folgenden Nacht abgebrannt. 😳
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Das höre ich zum ersten Mal. Wie will man die Betätigungskraft verändern ohne die Hebellänge zu verändern?
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Ähnliches ist mir auch passiert, bei wir wurde es durch Kontaktprobleme so warm, dass sich das Pluskabel abgelötet hat.
Kurios war ich bin zum Mopedtreff gefahren und hab das Moped abgestellt. Später beim Starten alles dunkel kein Strom mehr. Ich konnte es vor Ort reparieren, keine Ahnung wie ich das so schnell gefunden und repariert habe, ist schon zu lange her. -
Lampen leiden nur durch Überspannung und Vibration, die Lebensdauer leidet nicht. Beim Büffel habe ich die Relais im Scheinwerfer. Kabel aber crimpen und nicht mit den bunten Steckern anquetschen. Den Kompaktstecker für die Lampe kann man wieder verwenden, wenn man sich die entsprechenden Stecker besorgt.