Beiträge von KlausH

    Es waren nicht viele die von unserer Aktion übrig, ich überlege, noch eine Serie Federn auflegen zu lassen.

    Na das war auch ein etwas schwieriger und langwieriger Prozess, bis wir die richtigen Federn, die korrekten Maße der Bolzen und die optimalen Laschen beisammen hatten...

    Jedenfalls haben wir jetzt die passenden Materialien parat...Federn und Laschen wären kein Problem und ob sich der Dirk nochmals dazu bewegen lassen würde, ne weitere Serie von Bolzen anzufertigen, bleibt abzuwarten... :lachen:


    Ich bin immer noch ganz fasziniert, dass die Nachproduktion einwandfrei funktioniert...

    Es waren nicht viele die von unserer Aktion übrig, ich überlege, noch eine Serie Federn auflegen zu lassen.

    Martin, hab ich dir die Rechnungen/Lieferscheine der Fa. Gutekunst mit den genauen Federdetails zukommen lassen? Ich glaube ja :kratz:

    Moin...davon ist auszugehen, Dirk...


    Ansonsten müsstest du nochmal deine Maschinen anwerfen...  :lachen:


    Ich hab nächsten Monat mit der GT250 beim TÜV das Vergnügen, das aller...aller....erste Mal den Seitenständer nicht abschrauben zu müssen und zuzusehen, welche schrägen Argumente gegen die Umlenkversion der Federn da auf mich zukommen werden...habe allerdings vorher kurz nachgefragt und es fiel wohlwollend die Antwort, "wenn's denn funktioniert, spricht nichts dagegen"...wir werden sehen...

    Mein TÜV Prüfer sagte mir, ich solle einfach eine längere Schraube in den Seitenständer schrauben und die Feder hinter die Schraube verlegen, damit klappt der Seitenständer automatisch ein. Das funzt sehr gut.

    Grüße

    Uli

    Ja das kann funktionieren, allerdings ist mein Versuch kläglich gescheitert, weil die sich Einzelfeder schon nach wenigen Versuchen total verzogen und gelängt hat. Besser ist die serienmäßige Version mit 2 Einzelfedern, verbunden durch eine Lasche, die um einen verlängerten Bolzen umgelenkt werden...

    Hallo Klaus...

    Kannst Du sagen, wieviel Grad Unterschied sich am Stellhebel ungefähr ergibt, wenn man jeweils mit den von Dir genannten unterschiedlichen Markierungen einstellt? Damit könnte man dann im Diagramm sehen, wieviel weniger Öl durchgeht.

    bis dann

    Markus

    :hm: ...da müsste ich mal das Geodreieck dranhalten, ist dann halt nicht auf das Grad genau...


    Ich geh mal kurz in die Garage...also ich habe an meiner Zweitpumpe mit Geodreieck und kleinem Meterstab und am Foto gegenkontrolliert und komm auf ca. 7 ° Unterschied am Stellhebel...

    Moin Markus....


    leider gibt es in den specifications 10 keine Angaben für die "Sparpumpe" der GT550...wobei es klar zu sein scheint, dass sich die Sparpumpen von den Vorgängerversionen nur durch die Höhe der Strichmarkierung am Ölpumpengehäuse unterscheiden...hab ich selbst getestet und ne alte Version mit mittiger Markierung so verstellt, dass die Einstellung vergleichbar war...habe damit dann auch exakt 1 Liter runtergefahren und im Ergebnis desselben Sparverbrauch hingekriegt...

    Gucksch du hier:

    Ölpumpenversionen GT550 - Suzuki GT 550 - Wasserbüffel & Suzuki GT Zweitaktfreunde (zweitakt-freunde.de)

    hallo KlausH


    Leider nein, steht in keiner manual. Deswegen schrieb ich ja auch " Meiner Meinung" = kein Beweis. Aber dreh die Sache mal um, wenn es so wichtig ware das die Pumpen nicht verwechselt werden durfen hatten sie dan nicht eine nummer bekommen?

    Ubrigens ist ian Sandy die gleiche Meinung :

    Does it matter which pump I fit?

    No. Any pump can be fitted to any year of engine simply by changing the lever arm to the appropriate type. It is probably better to avoid the very early 3 plunger pumps. The main cast iron pump body and top cover casting remained the same throughout, so all pumps are the same physical height and pump the same amount of oil.

    OK....das überzeugt mich, wo genau in Ian's Unterlagen steht das denn? Hab ich wahrscheinlich überlesen oder nicht gefunden... :wacko: :wacko: :wacko:


    Update...hab's gefunden....wer lesen kann...sorry nochmal....


    :kratz:  Aber: Diese Aussage kann sich ja wohl nur auf die Ölpumpenversionen der GT750 beziehen??? :nixwiss:

    :hm: ...das klingt für mich nicht unbedingt logisch und ich würde gerne wissen, woher du diese Weisheit hast, in welchem service manual bzw. service bulletin steht das :?:

    Ok, dann werde ich mit 1x 1mm Unterlegscheibe unten starten . Falls das nicht reicht, werden es 2mm, usw. Danke für die Klärung.


    Gruß,

    Z

    Moin...ich würde es umgekehrt machen, wenn 1mm zu wenig ist, musst du alles wieder auseinander machen, die Wahrscheinlichkeit, dass die 2mm ausreichend sind, dürfte auch größer sein und selbst wenn, es ist doch egal, gleich 2mm müsste doch korrekt sein, wenn nicht, dann musste halt nochmal ran, haste aber einen Zwischenschritt gespart...


    Ich hab bei meinen 2 Mopeds abdrehen lassen und leider keine Unterlegscheibe drunter...würde ich heute so nicht mehr machen...

    Moin...es geht nicht um 2 Unterlegscheiben, sondern um Eine und die unter das untere Lager...dann müsste es passen...

    es war leider keiner der beiden Hebel montiert, beide lagen separat dabei. In meinem alten Fred handelte es sich auch um eine andere Ölpumpe, aber gleiches Problem. Grundsätzlich wollte ich wissen, ob man die Version am Pumpengehäuse erkennen kann.

    ...ich meine nein, lass mich aber gerne eines Besseren belehren, erkennbar sind, soweit ich das weiß, Unterschiede nur im Innenleben der Pumpe...also tatsächlich bei der Förderrate der Pumpe...nachlesbar bei Ian Sandy's GT550 field guide https://www.oldjapanesebikes.c…urce/GT550_files/page-A57


    Editor's note: I've reproduced this section from the GT750 Field Guide here as the GT750 oil injector pump is pretty much identical to the one used on the GT550. The only difference really is the flow rate, which is roughly 83% of the GT750 injector pump for any given throttle setting. For full details on the flow rates, please see USA Specification 10, which may be found at this link. I have been able to identify five different injector part numbers being used on the GT550: 16001-34803 ('J' and 'K'), 16100-34001 ('late K'), 16100-34810 ('L'), 16100-34101 ('M' and 'A') and 16100-34102 ('B').

    In dem Wasserbüffel Konvolut, das ich vor einiger Zeit erstanden habe, ist u.a. eine Ölpumpe dabei, mit einem Hinweis „evtl. GT550“. Der Dosierarm ist abmontiert, es sind aber 2 Arme gesondert dabei,ein „312“ und ein „341“.

    Wie kann ich feststellen, ob diese Ölpumpe für eine GT750 ist? Ich weiß, daß die Pumpen der 550 und 750 praktisch identisch sind, aber unterschiedliche Fördermengen haben. Wie wird das erreicht-durch unterschiedliche Übersetzung des Pumpenantriebes, oder durch die Kontur des Pumpenkolbens? Ich würde diese Pumpe gerne in einem meiner Büffel verwenden. Evtl. ist es ja sogar gar nicht so falsch, eine 550er Pumpe zu verwenden, weil man dabei ja gleich die Ölmenge etwas reduziert hat und damit dem viel leistungsfähigeren modernen Öl Rechnung trägt?
    Hier sind Bilder besagter Ölpumpe - wie gesagt, der montiere Dosierhebel muß nicht unbedingt zu dieser Pumpe gehören

    Hallo Wolfgang....wir hatten das Thema schon in 2017 durchgehechelt...312 ist GT750 und 341 GT550...und wenn da wer rumgebastelt hat und Dosierhebel ausgetauscht hat, dann kannst du dich natürlich auf gar nichts verlassen, aber warum sollte jemand auf ne GT750 Pumpe nen Dosierhebel der GT550 montieren, das ergibt ja gar keinen Sinn... :nixwiss:

    Hier dein Fred von damals... 🤭🤭🤭

    Ölpumpe - welche Version hab ich?


    Und hier wird der Unterschied der Ölpumpenversionen beim Büffel erklärt


    https://www.oldjapanesebikes.com/GT750_field_guide/page-A57

    Ich habe die ZZPkte aller Zylinder vor langer Zeit mal mit neuen bzw. gereinigten Kolben mit der Messuhr möglichst genau eingestellt. Danach habe ich das mit der Stroboskoplampe angeblitzt und mir aufgezeichnet, wie die Markierungen bei den einzelnen Zylindern stehen. (Es gab damals noch keine Handies mit Fotofunktion.) Seitdem stelle ich immer mit der Stroboskoplampe also dynamisch ein. Das geht schneller und verhindert Messfehler.


    Gruß

    Bernard

    Ehrlich gesagt, Zündung wurde bei meinen Suzies vor 10/11 Jahren bei Einbau der elektronischen MarkusH Zündungen einmalig durchgeführt und zwar so wie sich das gehört mit der Prüflampe :idee:...seitdem jeweils 42 Tkm pro Moped gefahren....die Teile laufen und laufen und Gott sei Dank geht das ohne jährliche oder gar monatliche Stroboskopeinsätze... :leute:

    das hat ja mit der Dichtung erstmal gar nix zu tun. OT ist OT, egal wie dick die Dichtung ist. Warum man den Wert geändert hat, weiß wohl nur Suzuki. Ich denke auch, dieses auf 2 Nachkommastellen genaue ist eher akademisch. Klar geht das. Wenn man genug Zeit hat und das bei Kontakten jeden 2. Tag wieder neu machen will....

    ...und wenn man bedenkt, dass allein die zulässige Toleranz bei 24° vor OT +/- 2° oder anders ausgedrückt ca. +/- 9% beträgt, dann braucht man sich um die Zehntelst-/Hundertstelmillimeter-Angaben wohl kaum scheren...