Beiträge von KlausH

    Noch mal als Ergänzung zum Thema.....hab mir beim letzten Motorölwechsel meines 1.9 TDI Pumpe-Düse-Motors in die 4,5 Liter Motoröl 300ml Liqui Moly Ölverluststop eingefüllt,
    Den Motor mit dem Dampfstrahlgerät an der ölversifften Stelle sauber gemacht und zwischenzeitlich damit ca. 600 km gefahren.
    Motor ist jetzt komplett, auch in dem fraglichen Bereich, trocken....keine Öltröpfchen bzw. kein Ölfilm mehr feststellbar.
    Das Zeug scheint also zu wirken......hoffe, dass das auch so bleibt....

    Kann mir jemand sagen wo das Teil hingehört?Dacht ne Distanzbuchse oder Hülse zwischen den Motorteilen.
    Aber da sind alle Teile da. Ist ca 1 cm lang und 5-6mm breit. Lag plötzlich auf dem Tisch als der Motor noch zu war :whistling:

    Beni ohne Bild was niemand was du meinst....hab dir ne Mail geschickt....ich glaube ich weiß um was es sich handelt....
    Oh nee ich glaub die Maße passen doch nicht....
    Stell ein Bild ein....vielleicht weiß es hier doch jemand....

    Hallo Beni....grundsätzlich hat Dirk recht aber wenn das Kolbenringspiel noch passt 0,15 - 0,35mm max. 1mm, die Zylinder noch laufbahnmäßig gut sind und das Kolbenspiel in den Zylindern nicht zu groß, sprich schon nahe an der Toleranzgrenze von 0,15mm angekommen ist, würde ich immer erst ne Beschichtung durchführen lassen. Damit kann man nämlich wunderbar die nicht unendlich durchführbare Übermaßbohrung rauszögern und deutlich günstiger ist es auch....

    Michelin hatte ich Anfangs auf der Benelli drauf, ging gar nicht. Da waren an den unmöglichsten Stellen Rutscher drin, die nicht nachvollziehbar waren. Je wärmer, desto schlimmer. Daher kam er vorzeitig runter.

    Hallo Karl...also gerutscht bin ich mit dem Michelin noch gar nie nicht.
    Weder mit der 250er, noch mit der 550er...allerdings fahr ich nur und ausschließlich bei guadem Wettr!


    :lachen:

    Moin....ich vergaß, zu erwähnen, dass auf der GT550 mit zunehmender Laufleistung beim 120/90 - 18 Hinterreifen ab ca. 7 - 8 Tkm Sägezahnbildung im Bereich der seitlichen Profilblöcke auftritt...beim 4.00 - 18 ist es weniger heftig...



    Also auch da ist nicht alles Gold, was glänzt......vorne gibts das weder beim 3.25 - 19, noch beim 110/90 - 19....


    :nixwiss: :leute:

    ......Ausnahme bildete ein 19 Jahre alter fasr neuer Michelin Vorderreifen auf dem Büffel, den ich zuerst sehr vorsichtig und später fast normal gefahren habe, der tats bis zum Schluss, also bis deutlich unter 1 mm. Ja ich weiß, aber ich kann einfach keine Reifen mit Profil wegwerfen.
    Gruß Micha

    Hallo Micha...


    ich dachte immer nur wir Schwaben wären so sparig....scheinbar gibts das auch im Norden...beim Michelin pilot activ hält der Vorderreifen auf der GT550 keine 10000 km...mein 3.25-19er hat jetzt knapp 9000km und die seitliche Profiltiefe von der Flanke Richtung Mitte ähnelt so langsam einem Slick...ich hoffe die ehemaligen Kollegen in Blau erwischen mich nie!


    :D :D :D

    Hallo Micha....das mit der Aussage, "da liegen Welten dazwischen" halte ich auch für totale Übertreibung...
    Für mich gibt es schlichtweg nicht den sog. "besten Reifen", weil das immer ne rein subjektive und weniger ne objektive Sache ist....ist genauso unmöglich, wie die Aussage, dass BMW, Daimler oder AUDI oder welche Firma auch immer, die besten Autos baut.


    Ich gehe stur nach dem Prinzip....der Reifen muss preisgünstig und langlebig sein und trotzdem guten Grip haben.


    Deshalb bin ich bei den Michelin gelandet...waren vor 2 Jahren nur knapp über 70 Euro für den Hinterreifen in Größe 120/90 - 18. Laufleistung deutlich über 10000 km.


    Stehe grade bei 11268 km und das Profil hat immer noch Reserven...der 4.00 - 18 war etwas früher fertig....knapp unter 10000 km...


    zu den Bridgestone hab ich auch ne subjektive Meinung, die fahr ich persönlich nie wieder...waren bei der GT250 schon nach 5000 km platt...bzw. unfahrbar, weil eckig abgefahren...

    Hallo an die Fachleute, insbesondere die Ölverluststop Spezialisten....
    Ich mach das Thema noch mal auf....ich hab über die Suchfunktion mal alles überflogen...Micha Heinemann macht den Zusatz ja einerseits ins Getriebeöl und andererseits flutet er bei längeren Standzeiten die Vorverdichtungskammern mit einem Öl-/Ölverluststopgemisch.
    Kann man daraus schließen, dass die WEDI Aushärtung bzw. Versprödung bei einem regelmäßig gefahrenen Motor eher nicht auftreten kann?


    Es interessiert mich eure Meinung dazu.


    Also meine beiden Motoren wurden im Jahr 2011/ 2012, natürlich von Bernd Braun, überholt, sprich alle KW-WEDIS wurden gewechselt und werden regelmäßig pro Jahr ca. 3000 - 4000 km bewegt, besteht dann auch die Gefahr, dass die WEDIS spröde werden?


    Also ab wann sollte man überhaupt auf die Spezialmittelchen zugreifen?

    Hallo Werner....
    scheinbar sind unsere Forumsmitstreiter alle mit der Einmottung ihrer Mopeds beschäftigt....


    Also von mir aus Baden-Württemberg ein herzliches Willkommen in unserem Forum....


    :laola:

    Hallo Manuel....so was passiert auch den Profis...ich erinnere mich an einen Beitrag von unserem Belmondo, der neu aufgebaute GT550-Motor hatte mit falsch herum eingebauten Keystone Ringen auf allen Zylindern ne Kompression, die Richtung 0 tendierte.
    Kann man daraus nicht schließen, dass das im vorliegenden Fall so nicht vorliegen kann, sofern die Kompressionswerte normal sind?
    Will damit sagen, dass du vor der Auspuff-/Zylinderdemontage bei der GT250 auch mal die Kompressionswerte messen (lassen) könntest. Wenn die stimmen, müsste doch alles OK sein???


    Lieg ich damit falsch????

    Moin Dirk...da bin ich ja froh im Süden unsrer Republik zu leben...bin in den letzten 4 Wochen sicherlich an die 1000 km gefahren...hier war zwischendurch immer wieder schönes Wetter...die nächsten Tage wird es sogar über 20 °C warm....

    Ja gut, hab's ja verstanden und ich werde mich hüten, nur rumzupöttern!!!!
    :D :D


    Bei meiner Kleinen scheint die Ladung des Akkus durchaus zu funktionieren...wahrscheinlich war tatsächlich der Stecker von der LIMA irgenwie nicht korrekt zusammengesteckt...
    Bei Start 12,08 V und 1 Std nach 100 km Kurztour hatte er 12,27 V...ist doch so noch OK oder???
    Mal sehen wie der Akku den Winter überlebt....werde natürlich diesmal so alle 2 - 3 Wochen mal nachladen.....

    In der GT550 habe ich die Motobatt MB10U...leider in der GT250 nur ne Saito Billigbleisäurebatterie....die werde ich aber wenn der Exitus naht, auch in ne Motobatt MB5U tauschen...


    :D

    Moin...ich bin beim Rechnen nicht so gut wie du Markus, aber meine 550er hat auch die "schwache" Kokusan-Anlage...ich fahre nie Stadtverkehr, da ich ja auch ländlich wohne. Ich habe die Ladespannung auf max 13,8 - 14 Volt runtergeregelt aus Angst, die Motobatt Gelbatterie kriegt Probleme durch zu hohe, anliegende Spannung und selbst mit dieser deutlich reduzierten Ladespannung hatte ich nie Probleme...


    Die Motobatt hält selbst über den Winter über mehrere Monate die Spannung deutlich über 12,5 Volt, also von daher dürfte es auch bei der GT380 mit einer guten Batterie keinerlei H4 Probleme geben....
    Das mit dem Gasgeben kann ich nur bejahen...wie ich schon schrob....ich vermute, dass Frank seine vier 380er fahrerisch sträflich vernachlässigt....
    :D :D :D


    Bin froh, dass ich nur 2 Mopeten, die ich diese Saison auch ausgiebig nutzen konnte...GT550 ca. 4000 km u. GT250 ca. 3500 km. Habe somit keinerlei Batterieprobleme...

    Hallo Karl...kann ich dir am Freitag nachmessen, falls dir bis dahin kein Anderer die Maße durchgeben kann....müsste noch 2 gebrauchte alte Pleuel mit 16mm KOBO Durchmesser in der Kiste liegen haben...

    Hallo, vom Umbau auf H4 rate ich dringend ab, im Gegenteil, ich versuche bei der GT 380 am Stromverbrauch zu sparen. Das Problem ist nicht die Leistung der Lima, sondern die zu kleine Batterie, Die Lima bringt ja erst ab einer gewissen Drehzahl (meist etwa 2000U/min)die volle Spannung. Darunter puffert die Batterie. Mit H4 kann es Dir passieren, Du stehst an einer Kreuzung, Licht an, stehst auf der Bremse, blinkst, und nach ein paar Minuten ist der Motor aus, weil die Spannung zusammenbricht. Ich habe bei jeder GT 380 einen elektronischen Regler für die Lima eingebaut, der wesentlich genauer regelt als der originale mechanische. Gibt es von Hella, Bezeichnung 5DR 004 243-041, kostet um die 20 € und könnte sogar in das Gehäuse des originalen gebaut werden, und einen elektronischen, lastunabhängigen Blinkgeber, gibt es z.B. bei Louis. In den Blinkern habe ich 10W Birnen (sind immer noch hell genug) und demnächst LED. Im Hauptscheinwerfer habe ich eine 45W Halogenlampe mit Biluxsockel. Seither ist Ruhe.

    Halte ich für leicht übertrieben, deine Bedenken....bei der GT250 Standardbatterie mit nur 5AH gebe ich dir recht aber die GT380 hat dieselbe LIMA wie die GT550 und nur wenn die Batterie schon leicht angeschlagen bis kurz vor Exitus ist, dann wird es so sein wie du da schreibst....


    Wenn Marvin ne Standard Batterie mit nur 8AH verwendet, dann kann es im Extremfall s.o. kritisch werden, man kann dem aber ganz leicht entgegenwirken durch Verwendung einer Gelbatterie mit z. Bsp. 11AH oder indem man die Mopeds öfter bewegt als du Frank...wenn die Batterie natürlich durch Standzeiten immer am unteren Limit ist, dann.....


    Zur Gelbatterie würde ich eh raten, dann hat man auch Ruhe vor ständigen Batteriesäurestandsprüfungen und vor Verätzungen durch die Batteriegase u.a. an Auspuffen usw.

    1. ......und überlege gleichzeitig ob ich den Scheinwerfer auf H4 umbaue. Da muss ich aber nochmal schauen, ob dazu die Leistung der Lichtmaschine reicht.
    2. Aber wo wir schon mal bei den Ölleitungen sind, ist es in Ordnung, dass sie relativ hart sind?

    zu 1. die LIMA-Leistung reicht bei der GT380 locker für H4-Licht!


    zu 2. die Ölleitungen sind keine Schläuche sondern aus Hartkunststoff....die genaue Materialbezeichnung ist mir grade abhanden gekommen...
    :lachen:


    Nachtrag hab nachgeschaut...MarkusH schrieb mir, dass es sich bei dem Material vermutlich um Polyamid handelt...

    Hallo Marvin...du lässt das Schätzchen doch bestimmt über den Winter stehen, oder fährst du auch bei Sauwetter?
    Falls du das nicht vor hast würde ich jetzt quasi vor dem Einmotten die vermeintlichen SRIS-Schrauben = Kurbelgehäuseablassschrauben öffnen und nachschauen ob da was rausläuft. Wenn ja, dann solltest du prüfen ob die Ölleitungen alle OK sind. Wenn nein, dann sieht es schon mal gut aus. Die Schrauben danach wieder reindrehen...


    Wenn das Schätzle dann bis ins Frühjahr zum Saisonstart steht, dann unten erneut die Ablassschrauben öffnen und kontrollieren ob da was rausläuft und wenn ja wie viel....siehe obigen Beitrag von MarkusH...


    Das wäre die geeignete Methode, um festzustellen, ob die Ölleitungsventile der Ölspinne dicht sind. Wenn sich da Zweitaktöl sammelt, raucht die Kiste beim Neustart gewaltig....


    Also ich würde an deiner Stelle das Mittelchen von Micha oder Ähnliches ne Zeit lang z. Bsp. vor dem o.a. "Ölsammeltest" einfüllen, das Mittelchen ist noch teurer als Micha's Liqui Moly Zeugs, hat aber den "Vorteil", dass es ausdrücklich für Motorradmotoren mit Ölbadkupplungen empfohlen wird....


    Ich hab's an meiner GT550 mit Bars Leak aus den USA probiert, da war's aber wohl zu spät...die Maschine dampfte ordentlich....erst nach der Motorrevision mit neuer Abdichtung war wieder alles OK.

    Ich hatte an der GT250 die orischinalen Kunststoffdichtringe getauscht gegen neue Aludichtringe und habe die Dinger nie richtig dicht bekommen, egal ob handfest oder etwas fester...
    Der 2. Versuch waren dann nachgekaufte Kunststoffringe von Reiner oder Hoffi....weiß ich nicht mehr, aber auch damit waren die Teile ebenfalls nie richtig dicht.


    Dann habe ich gebrauchte Orischinale in der Bucht gekauft, gereinigt und handfest angezogen....seitdem ist Ruhe....


    Bei der GT550 habe ich mich gar nicht auf Experimente eingelassen und gleich die Orischinalen drin gelassen....fast 30000 km gefahren und alles bislang dicht!!!


    :ja: :ja: :ja:

    Moin...die M-Zylinder müssten ebenso passen, da die 4 Überströmer erst mit dem A-Modell eingeführt worden sind. Die M-Motoren unterscheiden sich motorisch nur im Bereich der KOBO-Durchmesser von den Vormodellen, also Pleuel, Kolbenbolzen und obere Pleuellager haben statt vorher 16mm nur noch 14mm Durchmesser = baugleich mit GT380.

    Tja, so kann man es natürlich schon sehen, ist nicht meine Meinung....ich hab die GT550 weder probefahren, noch sehen, noch hören können...hab sie quasi blind nach Bildern und Vertrauen in das Wohlwollen des Verkäufers in Florida erworben. War im Endeffekt teilweise ein Reinfall, aber andererseits auch positiv, weil an der GT wirklich alles noch orginal war....
    Wenn ich alles überschlage, habe ich insgesamt schon etwas mehr investiert als 4500 Euro...

    Hallo Micha...das kann ich so nicht bestätigen...wie oben beschrieben, ist an der GT550 der 1. gebrauchte Tacho wg. Karies an der Antriebswelle des/der Zählwerke von Tageskilometer/Kilometer ausgefallen, zwar hat der Tachoantrieb des Zeigers noch problemlos funktioniert aber auf Tageskilometer usw. wollte ich nicht verzichten.
    Der Ersttacho bei der GT250 gab auch bei knapp über 20000 km seine Funktion auf und zwar genau mit demselben Problem, also Zählwerke ausgefallen. Der 2. Tauschtacho hatte mehr als 4 Promille und schwankte zwischen 80 und 120 so stark, dass ich ihn auf Entziehungskur schicken musste. Der 3. Tacho mit ca. 15000 km funktioniert ohne die Promilleschwankungen und hält jetzt hoffentlich noch lange....
    :D :D


    Das sind meine Erfahrungen mit den Tachos von 250/550....vielleicht sind ja die Tachos des Büffel besser???

    Nee Marvin....die Kilometerleistung ist letzten Endes nicht ausschlaggebend...wenn so ein Moped viel gefahren wird, dann ist das motorisch betrachtet eh besser, als wenn das Teil nur rumsteht...
    Also lass dich nicht beirren, fahr mit der GT mal und dann wirst du relativ schnell merken, ob der Motor sich gut anfühlt, es bei warmem Motor keine oder nur wenig Rauchentwicklung gibt, beim Beschleunigen alles gut läuft, also z. Bsp. keine Ruckler feststellbar sind und das Teil bis in höchste Drehzahlregionen sauber beschleunigt....
    Also Toi...toi....toi....wird schon schiefgehen!!!!!


    :thumbsup: :thumbup:

    moin!! heute erste probefahrt gemacht. springt super an, und kaum rauch aus den puffis. bin superangenehm überrascht vom durchzug und fahrwerk. macht echt laune die gt. gruß kalle aus dem teufelsmoor.

    Super Kalle...gratuliere, du wirst mit der GT550 sicherlich viel Spaß haben....ich weiß wovon ich schreibe...

    N'Abend Marvin...


    hab mir grade nochmal das Angebot bei mobile angeschaut...sei skeptisch, was den Kilometerstand angeht...da wird "geschummelt", dass sich die Balken biegen.
    Wenn ich meine beiden Mopeds anschau, dann ist es auch vollkommen klar.
    Die Tachometer der ollen GT's geben alle vorzeitig den Geist auf und nur mal so aus dem Nähkästchen geplaudert....
    Meine GT550 hatte bei der Übernahme nen Tachostand von 30208 Meilen...das war vermutlich realistisch bzw. korrekt, weil das so im USA FZG-Brief auch stand....dann hab ich nen gebrauchten Klometertacho eingebaut und schon sind aus 30000 miles = 48600 km nur noch 13500 km geworden.
    Dieser Tacho segnete dann das Zeitliche bei 37644 km und dann kam der nächste gebrauchte Tacho mit 16454 km rein. Zur Zeit habe ich mit diesem Tacho nen Stand von 19487 km.
    Die Maschine hat aber tatsächlich 75733 km drauf....sofern die USA Meilen korrekt sind???
    :ja: :ja: :ja:


    Bei der GT250 war das so ähnlich, deshalb sind die 5300 km Tachostand der angebotenen GT sicher nicht das, was die Maschine tatsächlich auf dem Buckel hat.