Beiträge von HolgiGT

    Da dürfte was nicht stimmen. Meine ehemalige 250er drehte auch im 6. Gang in den roten Bereich. Es war allerdings kleine Verkleidung montiert. Aber 120 ist schon etwas mau.

    Da ich meinen Büffel jetzt mit etwas moderneren Teilen aufrüste, stellt sich mir noch die eine oder andere Frage. Die Gabel habe ich jetzt von einer FZR 600 inklusive Vorderrad und Bremszangen der R1 verbaut. Hat das schon jemand hier gemacht? Die Gabel ist ja sehr weich gefedert. Wenn ich drauf sitze ist der halbe Federweg schon weg. Kein Wunder bei den verbauten Spielzeugfedern. Ich habe jetzt versuchsweise die originalen Federn des Büffels eingebaut. Fühlt sich recht stimmig an. Leider sind die Federn doch etwas dünn für die FZR-Gabel. Ich hätte es doch gerne etwas passender. Progressive Federn von Wirth und Konsorten könnte eine Möglichkeit sein; aber sind die wirklich soviel härter? Wenn da schon jemand den gleichen Umbau hinter sich hat; welche Federn wurden verbaut?

    Seitdem ich meinen Büffel habe, hat er m.E. ein unerklärliches Problem. Wenn ich so bei 4500 Umdr. ankomme wird das komplette Licht schwach. Kohlebürsten hatte ich schonmal erneuert, die Schleifkontakte gereinigt, mehrere andere Regler verbaut und sämtliche Anschlüsse überprüft. Nichts hat bisher geholfen. Es ist nicht so, daß das Licht ein wenig schwächer wird, sondern um ca die Hälfte der normalen Helligkeit. Sobald ich etwas vom Gas gehe, ist alles wieder normal. Batterie ist natürlich auch neu. Jetzt fahre ich das Teil seit 24 Jahren, aber das Problem habe ich einfach nicht in den Griff bekommen. Jetzt, wenn ich im Dunkeln zur Arbeit fahre, ist es mir wieder aufgefallen. Daher die Frage an die Elektrospezis: was kann das nur sein?

    Ich habe damals bei meiner 250er an der Ampel immer auf Standlicht geschaltet. Bei Stadtfahrten mit viel Stop & Go bin ich nur mit Standlicht gefahren. Die Leistung der Lichtmaschine war wirklich nur so gerade ausreichend. Vor 34 Jahren gab es leider in Punkto LED nichts.

    Zitat

    Original von GSFrank



    Carsten, 15l Öl zu viel schaden überhaupt nicht, mit der Kontrollschraube hast Du mich falsch verstanden. Beim Öl einfüllen drin lassen, sonst läuft das Öl aus der Kontrollöffnung, bevor es im Getriebe ankommt, und Du hast zu wenig Öl im Getriebe.


    Den Motorblock möchte ich aber mal sehen... :lachen:

    Diese Bremslichtschalter wurden in den 70gern und 80gern an vielen GS-Modellen von Suzuki verbaut. Und natürlich an der GT...
    Ich hatte ihn damals bei Vogel Motorradzubehör bekommen. Aber den scheint es nicht mehr zu geben.

    Hi Dirk,
    wie in einem anderen Threat beschrieben, wollte ich die Sache ja mit einem großen Filter für alle drei Vergaser aufbauen. Ich weiß ja, daß die Gleichdruckvergaser zickig sind, was K&N-Filter angeht. Die brauchen ein gewisses Volumen ansaugseitig um gut zu funktioniern. Somit habe ich vor, eine "offene" Airbox zu fertigen. Dann habe ich mehr Luftdurchsatz, den ich mit größeren Düsen ausgleiche und einen großen Filter um die Funktion der Vergaser zu gewährleisten. Soweit die Theorie. Ob es letztendlich funzt, werde ich dann sehen.

    Die Tabellen kenne ich. Aber das sind alles Teilenummern von Suzuki, oder?
    Vor ein paar Jahren, als ich die 3 in 3 Auspuffanlage montiert hatte, habe ich bei Topham noch die größeren Hauptdüsen bestellt. Ich weiß aber nicht mehr, wo ich die Teilenummer her hatte. Da ich ja noch die Idee mit dem K&N-Filter hatte, wollte ich schonmal größere Hauptdüsen ordern. Aber ohne Teilenummer ist es wohl schwierig.

    Hat jemand noch eine Ersatzteilliste von Mikuni/Topham für die BS40 Vergaser. Ich hatte dort angefragt und das kam als Antwort:
    Hallo,
    vielen Dank für die Anfrage.
    Leider haben wir keine Teileliste zu den BS40 Vergasern der GT750. Nur eine Teileliste für den BS38 oder VM32 Vergasern für die GT750.
    Daher sind wir leider auf Musterteile angewiesen, um zu sehen, welche Teile wir liefern können.


    Das kann doch nicht sein. Ich denke, wenn ich eine Teilenummer habe, dürften die wohl auch sehen, was sie liefern können. Oder gibt es mittlerweile andere Anbieter?

    Hast Du auch mal den Luftfiltereinsatz überprüft? Da dürfte ein Schaumstoffeinsatz drin sein. Nach vielen Jahren zerbröseln die gerne mal und dann hast Du den Mist überall am Vergaser hängen. Wenn er noch ok ist, dann mal reinigen und einölen.

    Eine Drehzahl zwischen 3000 und 4000 Umdrehungen ist zum Anfahren wohl normal. Überprüfe doch mal die Übersetzung. Vielleicht hat der Vorbesitzer sie länger übersetzt und es klappt deshalb nicht so gut beim anfahren. Originale Übersetzung sollte 14-50 sein.

    Da die Batterie des Büffels wohl in den letzten Zügen liegt, stellt sich mir die Frage, welche Batterie ich ihm spendieren soll. Die Blei-Säure-Teile von Louis und Konsorten gaben meistens in der 3. Saison auf. Die letzte, eine Banner Bike Bull hat jetzt 5 Saisons gehalten. Wäre eine Gel oder AGM vielleicht die bessere Wahl? Den Vorteil sehe ich auf jeden Fall darin, daß die Säure/Wasser nicht verdunsten kann. Was habt ihr verbaut und wie sind eure Erfahrungen mit den eingesetzten Produkten?

    Zitat

    Original von martingt750
    Vielleicht ist schon ein B Tank montiert worden, ist ja eine der letzten A!
    Hier zwei Bilder der B:


    Nein, die Zierstreifen sind noch anders. Es gibt auf jeder Seite nur einen Streifen. Meine Seitendeckel sind auch in Farbe. Der Tank ist bestimmt mal repariert worden. Oben drauf ist ein Riss im Lack. Sieht aus, als wäre dort der Spachtel gerissen. Da hat mein Lacker was zu tun...

    Super, danke Euch. Dann wurde mein Tank schonmal nachlackiert und die falschen Streifen aufgeklebt. Die Tankklappe könnte auch seidenmatt sein; könnte aber auch eine schwarze Grundierung sein. Der Aufkleber ist da auch nicht mehr drauf.

    Mein originaler Lacksatz ist din diesem Maui-Blau. Die große Klappe auf dem Tank ist in schwarz-matt. Ich habe auch schon Büffel gesehen, wo die Tankklappe in Tankfarbe lackiert ist. Aber was ist richtig. Auch von den Zierstreifen gibt es einige Unterschiede. Kann mir vielleicht jemand sagen, welches Streifendesign das richtige ist?
    Mein Büffel wurde erstmals zugelassen am 19.08.76., Die Fahrgestellnummer ist 75451. Müsste also ein A-Modell sein. Die Farblisten sagen ja leider nur aus, welche Farben in welchem Jahr drauf waren. Leider nichts zum Design. Aber vielleicht gibt es hier ja einen Lackexperten.

    Harald
    Bei mir ist alles original. Da ich ja im Anfangsfred nach der eventuellen Problematik gefragt hatte.
    Wenn ich umbauen sollte, mache ich mir ein offenes Gehäuse, wo nachher auch die Chromkappen vom originalen Luftfilterkasten dranpassen. Dahinter käme dann ein großer ovaler Dauerluftfilter von K&N oder einem anderen Hersteller. Auf jeden Fall soll es so sein, daß alle 3 Vergaser die Luft aus einem Filter ziehen. Soweit meine Gedanken.

    @ Martin
    Genau diese " lahme" Gasannahme hätte ich gerne weg. Ich kenne jetzt niemanden, der einen Büffel mit Schiebervergasern hat um mal zu vergleichen.
    Wenn ich mir aber die 550 iger so anhöre, wie die hochdreht, ist gas Musik in meinen Ohren. So in der Art hätte ich das gerne. Muss ich mich mal umschauen, was da so an Vergasern in Frage käme. Ist zwar jetzt nicht so, daß mein Büffel ein Leistungsmanko hätte; aber so einen sportlichen Touch könnte er noch vertragen. :D

    Ich habe jetzt keine aussagekräftige Antwort auf meine Frage in der Suche gefunden.
    Einige Büffeltreiber fahren ja den BS 40 Vergaser mit K&N Luftfilter oder ähnliche baugleiche Filter zu der 3-3 Anlage mit größeren Düsen.
    Irgendwo habe ich aber mal gelesen oder gehört, daß die Gleichdruckvergaser nicht wirklich für Einzelfilter geeignet wären. Diese Vergaserbauart bräuchte den Unterdruck vom Luftfiltergehäuse. Habe ich da was falsches im Kopf?
    Wenn dem so wäre, könnte man sich doch eine Aufnahme bauen, wo alle 3 Vergaser durch einen großen K&N- Filter atmen.
    Was meinen die Experten dazu?

    Vor vielen, vielen Jahren hatte ich auch mal eine GT 250 von 1974. Da sind mir die Zahnräder vom 4. und 5. Gang kurz nacheinander kaputt gegangen. Die hatten übelsten Zahnausfall. War ziemlich blöd vom 3. in den 6. Gang zu schalten. Die beiden Zahnradpaare gab es damals glaube ich für ca 240 Mark.