Ich bin auf der Suche nach neuen Nadeldüsen/Düsenstöcken wie immer man sie auch nennt. Neue Düsennaden, Chokekolben und Schwimmerventile habe ich schon. Da das Büffelchen aber mittlerweile trinkfreudig geworden ist, wollte ich die besagten Teile auch noch erneuern. Aber scheinbar gibt es da nichts neues mehr. Zumindest habe ich nichts gefunden oder ich habe es übersehen. Ich tippe aber mal stark auf ersteres. Passt da eventuell was von einem anderen Motorrad? Es gibt ja einige Modelle, die die BS-Vergaser verbaut haben. Freue mich über jede positive Antwort!
Beiträge von HolgiGT
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Nach meine Beschreibung des fehlenden Teils beim Mofahändler um die Ecke erfuhr ich dann die damals gültige Bezeichnung: "der lütje Jonny für das Polrad".
Haha, das kenne ich auch noch. Wenn man Glück hatte klebte er im Polrad am Magneten. Falls sie doch weg war suchte man sich eine passend dicke Scheibe und feilte sich daraus eine neue.
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Moin!
Im Maschinenbau heisst das laienhaft als "Halbmond" benannte Teil offiziell
Scheibenfeder.
siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Scheibenfeder.Passfeder
ist soetwas: https://de.wikipedia.org/wiki/Passfeder.... wenn wir schon über die korrekten Begriffe schreiben...
Völlig richtig. War wohl eine nicht ganz richtige Übersetzung. Ich habe jetzt auch dies hier gefunden: https://www.mbo-osswald.de/sho…n/scheibenfedern-din-6888
Wenigsten die Din hatte gestimmt... -
Die richtige Bezeichnung lautet : DIN6888 Passfeder Halbmond (falls das jemanden interessiert)
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Boah, bin ich blöd! Da habe ich mir heute früh den Wecker gestellt und bin zum Treffen gefahren. War natürlich keiner da. Hatte ich wohl dummerweise ein falsches Datum im Kopf. Mal sehen, ob ich es nächstes WE zeitlich auf die Reihe bekomme.
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Ich wollte ja keinen durchgeplanten Stundenplan. Es geht mir hauptsächlich darum zu wissen, wann ich morgen spätestens da sein sollte, um eine Ausfahrt mitzumachen. Hat ja keinen Sinn, wenn ich um 7 Uhr da bin; da schlafen wohl die meisten. Ich denke, ich werde mal gegen 9 Uhr auftauchen.
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Ich werde wohl am Samstag mal vorbei schauen; aber am Abend wieder nach Hause fahren, da Sonntag schon was ansteht. Wäre schön zu wissen, um wieviel Uhr am Samstag eine Runde gedreht wird.
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Gibt es eigentlich ein Programm für das Treffen? Ich habe leider nichts gefunden, ob es Ausfahrten oder andere Aktivitäten gibt.
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Säubere die Vergaser mal in einem Ultraschallbad. Wahrscheinlich ist irgendwo noch eine Verstopfung, die man nicht sieht. Ich würde darauf tippen; da sie ja mit oder ohne Choke gleich schlecht anspringt.
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Natürlich blöd ohne passenden Kolbenringe.
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Normalerweise ja. Vom Büffel oder GS 750; oder wenn es auch nicht original aussehen darf ,12er Bandit.
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Nimm doch welche in schwarz. Bei Melvin kannst Du sie Dir so machen lassen, wie Du sie brauchst.
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Was man auch nicht vernachlässigen darf, ist die Bekleidung. Wenn Du mit einer flatternden weiten Jacke fährst, ist es wesentlich unruhiger als mit eng anliegenden Klamotten. Das habe ich letztens noch festgestellt.
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Ich komme mit den Angaben auf 1:80.
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http://die-kleinkraftrad-ig.de/pdf/342suzukigt1251975.pdf
Steht so auf der letzten Seite. Vielleicht läuft die Kleine mit mehr Öl weil sie auch höher als unser Drilling dreht?
Bei 6 Liter Benzinverbrauch auf 100 km wäre das ein Mischungsverhältnis von 1:40. -
Öltank voll machen, 100 km fahren und mit einem Meßbecher wieder voll machen. So würde ich das machen.
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Ca. 0,15 Liter auf 100 km.
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Ich kenne den Tankdeckel der 125er nicht. Es sollte aber eine Entlüftungsbohrung oder ein Schlitz sichtbar sein.
Du schreibst, es kommt Sprit zum Vergaser. Vielleicht hat sich im Tank Rost oder Sonstiges gelöst und verstopft die Düsen. Ich würde die Vergaser mal demontieren und schauen, ob sie in den Schwimmerkammern versifft sind. Eventuell mal mit Ultraschall reinigen, -
Sieht doch gut aus. So lief meine 250er damals auch.
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Ist doch ganz einfach: der Tank ist leer!!!
Spaß beiseite. Es hört sich an, als käme kein Sprit an den Vergasern an. Ziehe doch mal den Schlauch zu den Vergasern ab, und schau . ob Sprit kommt. Vielleicht ist die Tankentlüftung zu korrodiert und es herrscht Unterdruck im Tank. Falls ein Benzinfilter zwischen Tank und Vergaser nachgerüstet wurde; einfach mal ohne testen. Benzinhahn könnte auch dicht sein. Wenn der Benzinhahn mittels Unterdruck vom Vergaser angesteuert wird, den Schlauch kontrollieren. Denn ohne Unterdruck wird der Hahn nicht geöffnet. -
Ist mir noch nie passiert. Zündzeitpunkt steht richtig ein?
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Für die GT 250 kann ich Dir nicht wirklich Tipps geben. Ich habe aber ähnliche Änderungen am Büffel vollzogen.
Progressive Gabelfedern finde ich schon besser gegenüber den originalen. Hagon Dämpfer für hinten sollten auch gut sein. Stahlflexleitungen bestelle ich mir immer bei Melvin. Da kann man sie sich genau so zusammenstellen, wie man sie haben möchte. Wobei die 250er ja nur eine Leitung hat. Muss man halt schauen wo das bessere Preis-Leistungsverhältnis ist. -
Das gleiche Phänomen hatte ich auch mal beim Büffel. Warm gefahren ging der E-Starter, kalt nur noch unter Protest für ein paar Sekunden. Ich habe jetzt eine Batterie von Intact verbaut. Funktioniert schon doppelt so lange, als alle anderen,die schonmal verbaut waren. Die Marke galt vor einigen Jahren mal als Geheimtipp.
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Mann könnte ja mal das Nylonzahnrad wieder einbauen und hören, ob es wirklich vom Aluzahnrad kommt.
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Ich kann keine lautere Geräuschkulisse feststellen.
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Scheint ja perfekt zu laufen...
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Bevor ich mir den ganzen Hantier antun würde, sollte man doch zu 100% sicher sein, daß der Vergaser innen wirklich sauber ist und der Lufi vollkommen in Ordnung ist.
Danach die von Suzuki vorgegebenen Düsen, Nadeln usw. einbauen. Wenn es dann nicht ordentlich läuft, kann man immer noch mit dem ganzen Kram spielen. Ohne stabile Basis ist Dein Vorhaben nur Rätselraten. Da kann man schnell mehr Fehler produziern, als ursprünglich da waren. Mein Büffel war auch mal nach einer längeren Standzeit sehr bockig, obwohl er vorher sauber gelaufen hatte. Es lag an Krümel vom sich auflösenden Luftfilter. Ich habe die Vergaserbank mindestens 3 x in Ultraschall gereinigt, bevor der Mist endgültig raus war.
Ohne richtiges System kann Deine Fehlersuche eine nervenaufreibende Sache werden. -
Was ist denn nun defekt?
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Da das Moped so lange gestanden hat, würde ich die Vergaserbank nochmals komplett auseinander nehmen und in einem Ultraschallbad säubern. Da sind viele kleine Bohrungen in den Vergasern, die sich zugesetzt haben können. Die Verschmutzungen bekommt man mit Pressluft meistens nicht entfernt.
Danach würde ich die originalen Düsen und Nadeln wieder einbauen und testen.
Hast Du eigentlich mal nach dem Luftfilter geschaut?
Die Schaumstoffeinsätze zerbröseln gerne nach einigen Jahren. Die Brösel konnen sich dann auch gerne mal in den Kanal für die Leerlaufgemischschraube festsetzen.
Wenn der Luftfilter noch intakt ist, würde eine Reinigung auch nicht schaden. -
Da die Maschine ja 6 Jahre gestanden hat, würde ich an gelöste Schmutzpartikel denken, die sich jetzt eventuell im Sieb vom mittleren Vergaser festgesetzt haben. Wenn der Choke nicht ganz zurück käme, sollte der Zylinder trotzdem laufen; wenn auch überfettet.