Beiträge von Foxkilo

    Diese Halteplatte hat eigentlich keinen Sinn, außer dem, dass der Bremsleitungsverteiler weiter in die Mitte kommt. Warum man für D und S diese Platte angebracht hat entzieht sich meiner Logik. Im Rest der Welt ging es ohne. Die Hupe läßt sich aber auch mit dieser Platte anbringen. Die Frage ist hier, mußte die Hupe da weg und deshalb wurde diese Platte angeschraubt oder umgekehrt. Ich finde die Hupe in der Mitte hübscher, zumal ja extra eine Aussparung dafür im Lampengehäuse existiert. Die D und S Variante sieht für mich gehauen aus. Ist aber Geschmacksache.

    And beauty lies in the eye of the beholder.

    Die drei Senkkopfkreutzschlitz gehen normalerweise gut mit dem Schlaugschrauber los. Hab da noch nie Probleme gehabt.

    Wichtiges "spezial" Werkzeug, Kreutzschlitzschraubendreher nach japanischer Norm. Die sind anders als unsere und deshalb bekommt man auch die vermurksten Japan Kreutzschlitzschrauben. Dann klappt das auch mit den Schrauben. Ich möchte die Dinger nicht mehr missen.

    Wenn der Akku wirklich ein Überladung erhalten hat, dann in der Maschine mit dem elektronischen Regler. Nur die kann ich im Moment nicht testen, da, wie einigen hier bekannt, mir der Kolben auf der Rückfahrt v. Albstadt weggeflossen ist. In der Maschine, für die ich ihn im Moment benutze, ist er bisher nicht am Regelkreis gelaufen.


    Nebenbei, ich habe gerade das Mopped gestartet null Problem, mal sehen wann der Effekt wieder auftritt.

    Es ist eine Motobat und die ist eine AGM Batterie sprich Vliesbatterie, also nichts mit flüssiger Säure und rein schauen. Und ich bin mir auch nicht sicher ob diese überhaupt einen klassischen Plattenschluss haben können. Im übrigen, zumindest war bisher meine Vorstellung so, dass bei Plattenschluss das Ding tot ist und da bekomme ich es weder mit kurzen noch langen Ladezeiten wieder zum laufen oder höchstens für ein kurzes Zucken, reicht aber nicht um den Anlasser wirkungsvoll zudrehen. Hier hat das Ding aber Leistung und man kann damit richtig orgeln. Es ist als ob das Ding einen Ausschalter hat, der nur einen kurzen elektrischen Impuls braucht um sie wieder einzuschalten. Völlig verrückt. Ich hab in 45 Jahren einiges Batterien erlebt und eigentlich kann mich da nichts erschüttern, aber das waren alles normale Bleisäure Teile, dies ist meine erste AGM und da habe ich null Erfahrungshorizont.

    Nach der Ladung zog die Batterie wie normal. Mehrfach angelassen und super angezogen und angesprungen. Den Effekt, dass ein Akku am Ladegerät super da steht und dann bei Nutzung die Grätsche macht, kenn ich. Aber nicht hier, kurz angeladen und dann da als ob nichts gewesen wäre, denn Effekt hatte ich noch nie. Wie schon gesagt, der Akku wurde zwischen den „Zusammenbrüchen“ nicht über Lichtmaschine und Regler geladen.

    Ich bin überzeugt es hat nichts mit dem Laden zutun.

    Der Akku wurde stationär geladen dann eingebaut. Der Motor einmal angelassen, ca. 1min I’m Standgas, so dass er nur auf Akku und nicht auf Lima lief und auch nicht geladen wurde. Ausgemacht und 3Tage später tot. Nein es hat keine geheimen Verbraucher, hab ich durchgemessen. Kurz ans Ladegerät und mit kurz meine ich wirklich kurz, volle Leistung war wieder da. Wenn eine Batterie keine Leistung mehr abgibt, es nicht mal mehr für die Leerlaufbirne reicht, geht man von Plattenschluss oder total leer aus. Total leer hätte eine Ladezeit von mehreren Stunden bis komplett voll bedeutet. Hier 10 min. Die wollte nur nicht mit mir spielen.

    Also der Regler der in meinem Büffel mit dem ich in Albstadt war, ist eine elektronische Regler/Gleichrichtereinheit von Oregon Motors. Extrem solide und bei den Dingern gibts nur geht oder geht nicht.

    Im Büffel meiner Frau ist zwar das original mechanische Teil, aber in dem Zeitraum in dem der Effekt aufgetreten ist, wurde nur mit dem Ladegerät geladen. Wobei laden eigentlich zuviel gesagt ist, es brauchte immer nur einen kleinen Schubs, da die Batterie ja voll war. Sie wollte einfach nur nichts mehr rausrücken. Das macht mich ja so wuschig dabei.

    Plattenschluss etc. kennt man ja, aber voll sein und doch nicht können, kenn ich nur in Verbindung mit Alkohol.

    Ich hatte mir auf den Rat einiger Leute im Forum eine Motobat Batterie zugelegt. Bin grundsätzlich erstmal begeistert von ihr.

    Winter traumhaft überstanden, ordentlich und lange Druck auf dem Anlasser.


    Nun hat sich aber ein seltsames Phänomen eingestellt. Es fing an beim Einstellen der Zündanlage. Alles normal, nur plötzlich wollte die Einstell-
    LED nicht mehr ausgehen und sonstige elektrische Funktionen waren auch tot. Eigentlich hätte sie voll sein müssen , nach der Rückfahrt v. Treffen, da sie sich eigentlich in 4Wochen nicht entladen sollte. Also ans Ladegerät.

    Ist so ein elektronisches v. Tante Louise. Angehängt, Anzeige sagt 12 ungerade Volt, sprich 3 v. 4 grünen LEDs. Dann Ladung.

    Ratzfatz waren alle vier roten Lade LEDs an. Keine 10 m dann war sie voll und das Gerät zeigte mir 4 grüne LEDs.

    Eine soll schnelle Ladung eines „leeren“ Akkus hatte ich noch nicht erlebt. Danach alles wieder normal.

    Heute das gleiche Prozedere, Zündung an, keine Anzeigen, alles tot. Akku raus ans Ladegerät, wieder nur besagte 12V. Fängt abzuladen. Kurz nach dem er angefangen hat zu laden, kurz ab- und wieder abgeklemmt. Schwups waren da wieder über 13V und alle Lämpchen leuchten, lasse ihn laden und nach dem er nach und nach den Ladezustand eruiert hat leuchten nach ca. 10m wieder alle Lichter. Eingebaut und wieder voll da.

    Hat einer ein Erklärung dafür.

    Frage in die Runde, hat jemnd eine T350 R oder J und könnte mal die Länge der Tauchrohre messen.


    Grund, die Tauchrohre ab dem Baujahr der T350 sind gleich denen der T250, wobei letztre diese bis zum Ende beibehält. Bei der T350 gibt es ab dem 3. Bj. Änderungen. Die Standrohre der 350 sind nun länger als die der 250. Aber was wurde an den Tauchrohren geändert, die jetzt auch eine Teile-Nr. haben.


    Ich habe die Tauchrohre v. 250 und 350 verglichen und sehe keinen Unterschied. Es könnte also sein, dass es keinen in den Abmessungen gibt, oder aber an meiner Maschine waren die falschen Tauchrohre, was ich aber auch nicht glaube, da die Standrohre die lange Variante waren.


    Deshalb wären Maße für mich hilfreich.


    Danke im voraus

    Ich vermute mal, dass die Kawa Valves mit unseren identisch sind.

    Ich hab mir nochmal deinen alten Fred mit deinem Problem durch gelesen, meine Meinung, die Ventile sind undicht, entweder durch Dreck und/oder Verharzung, oder aber und das halte ich für das Wahrscheinlichste, die Federn sind einfach nur schwach geworden und halten die Kugeln nicht mehr mit genügend Druck im Sitz, sodass Öl aus der Leitung läuft und durch Luft ersetzt wird. Ist nicht schön, da Öl ins Kurbelhaus läuft und du, besonders nach Standzeit qualmst. Problematisch wird es nur, wenn das Ventil auf Druck aus dem Kurbelhaus nicht mehr sauber schließt und Luft in die Leitung gepumpt wird.

    Eigentlich verbrennen sie nicht. Da Elektronen den Spalt überspringen und damit den Funken auslösen nehmen sie auch Moleküle der Elektrode mit, welche sich im "Idealfall" auf der anderen Seite wiederablagern. Dadurch verschiebt sich der Spalt, aber da immer welche verloren gehen vergrößert ersich auch. Kann man noch besser an den Zündkontakten sehen, auf der einen Seite Gebirge auf der andere Seite Krater.

    ich weiß nicht ob ihr die Birnen mal rausgenommen habt, aberziehe Birnen haben eine Tendenz von innen zu beschlagen und dunkler zu werden. Auch hat die Instrumentenbeleuchtung eine andere Wattzahl als die Birnen für Blinker, Fernlicht etc.

    Klaus, das gleiche gilt auch für einige andere, wie In Extremo oder Knorkator, da isind die Scorpions wirklich Metall oder deren Vorreiter.


    Micha: ich hab nur von Büffeln geredet, ich hab noch eine zerlegte T350 und einen weiteren Büffel den ich fast mit Neuteilen aufbauen könnte. Ach ja, dann ist da noch eine Velocette LE.

    Ich mache noch andere Sachen die Spaß machen, dem kannst du versichert sein.

    Und die Liste ist lang. Tauchen, Modellbau in allen Variationen, im Moment in Papier, Bücher, Reisen, Musik und Radfahrern.

    Ich habe auch v. Zylindern gesprochen und nicht von Kolben. Das mit den Kolben habe ich nur aufgrund deines Hinweises auf cruizinimage genannt. ich habe die Zylinder gemessen und nicht die Kolbe. Das Kolben beim 2T nicht rund sondern oval sind und auch nicht zylindrisch sondern ballig weiß ich. Ich weiß auch warum und die Ovalität hat ursprünglich MZ im Rennspo Rat eingeführt. Zerschraubt hab ich es selber, da ich husch husch gemacht habe. Das mit dem Kicker kann dir auch bei 4T passieren. Das der 3. rausspringt ist einfach ein Verschleißproblem und das hat Suzi auch erkannt und die Dogs bei den GS anders konstruiert.

    Das meine Karren vernachlässigt wurden, lag an vielen Faktoren. Aber im Moment habe ich einfach zu viele andere Baustellen, besonders im Kopf. Letztes Jahr ist meine Frau verstorben und gleichzeitig bin ich in Rente gegangen. Der Büffel ist der Grund warum ich noch fahre, da er ein Teil von mir geworden ist und ihn seit 43 Jahren fahre. Ein anderes Bike käme für mich nicht mehr in Frage, da ich den Spaß ziemlich verloren habe. Ich bin jetzt 66 und irgendwo reichst.