Beiträge von Foxkilo

    Leider gibt es keine Möglichkeit den Anlasser auszubauen.

    Aber wie oft muss man ihn auch ausbauen.


    das Ruckeln bekommt man nie ganz weg und die Vergaser sind nicht das Problem sondern nur ein Teil davon. Ich habe die Vergaser meines Büffels, welcher kaum ruckelte, auf den meiner Frau geschraubt und dort hat er ein Schieberuckeln gehabt sonder gleichen.


    Einen der Büffel habe ich gerade soweit, dass ich bei geschlossenen Gashahn freihändig fahren kann ohne dass sich das verbliebene Ruckeln auf das Fahrwerk auswirkt. Geschwindigkeit ca.30km/h. Dies ohne den Vergaser überholt zu haben, ohne Ausgleichsrohr und ohne die neuen Luftdüsen.

    Ich denke du bist Ingenieur, da kannst du auch selber draufkommen wie das geht.

    Ich habe so ein Teil bei mir liegen.


    Im übrigen, die Luftkorrekturdüsen bringen was. Saarbike hat das Set auch im Angebot.


    Und bitte nicht Schiebervergasern mit CV Vergasern vergleichen, die Federn darin haben unterschiedliche Aufgaben. Wenn die Feder zu weich ist geht der Schieber beim CV einfach weiter auf.

    Ach ja, Hogger, hör bitte mit dem Spruch Lagerfeuergespräche auf, ich beziehe mich hier auf 2 anerkannte Fachleute was den Büffel betrifft.


    Einer hatte die Vergaser über die Deckel mit Verbindungsschläuchen verbunden und das hat extrem gut funktioniert.

    Wenn ich die Drosselklappen auf den gleichen Öffnungswinkel stelle, heißt dies noch lange nicht, dass sich die Schieber im gleichen Verhältnis öffnen. Weil da kommen, unter anderem, die Federn ins Spiel. Dass sich die Federn verändern ist kein Hirngespinst, da ich dazu mit mit meiner Meinung nicht alleine stehe, zumal ich an die 30 Federn durchgemessen habe und zwar gemäß den Anweisungen des Vergaserhandbuchs, und dabei einiges an Abweichungen gefunden habe. XS650 Federn verhalten sich meiner Meinung anders, da diese nicht den rücklaufenden Druckwellen aus dem Kurbelgehäuse ausgesetzt sind, die die Schieber samt Federn zum oszillieren bringen. Etwas was es bei der Yamaha nicht gibt, da diese durch das Einlassventil geregelt ist.

    Zum einen erklärt es mir immer noch nicht, warum bei Konstantgas ein 2T abmagert. Was die Feder angeht, so werden die leider im Laufe der Jahre ausgenudelt und dies nicht gleichmäßig. Nicht um sonst empfiehlt Suzuki das Nachmessen unter Belastung.

    Schau mal ins Vergaser Handbuch.


    Was du sagst hinsichtlich einstellen, mache ich schon seit fast 40 Jahren am Büffel. Im übrigen verschleißen Vergaser nicht gleichmäßig und dem muß man halt Rechnung tragen.

    Ich erinnere mich an eine Werbefaltblatt von Scheuerlein zu den durchsichtigen Zündkerzen v. Gunson. Da erklärte er, dass er ein Motorrad über Uhren Sync. auch nicht eingestellt bekam und dann dies über die Verbrennungsfarbe gemacht hat.

    Erkläre mir doch bitte mal, warum es bei den BS40 zu einer Gemischabmagerung bei Konstantgas kommt und was dies wiederum mit Schiebebetrieb zu tun hat?


    Für mich war bisher immer mangelnde Synchronisation das Problem und dabei auch die Länge der Schieberfedern in Betracht ziehend. Desweiteren Synchronisation unter Last sprich, Ansprechverhalten der Vergaser mit den Uhren währen der Fahrt kontrollieren.

    Es kann Öl durch die Pumpe laufen auch wenn sie steht, aber nur recht langsam und dann auch nur wenn Ventile der Ölleitungen hängen oder durch Verunreinigungen nicht mehr dicht schließen.. Deshalb auch die SRIS Ventile rausschrauben, um zu sehen was sich im Kurbel Gehäuse gesammelt hat. Es gab Zeiten, da hab ich das gemacht wenn das Mopped länger als 2 Wochen gestanden hat, aber nur wegen des Qualms und dem Frieden mit meinen Nachbarn. Aber die größte Menge, die ich nach mehreren Monaten hatte, waren ca. 100 ccm. Also somit, kann es dass eigentlich nicht sein.

    Es geht darum, dass ein normaler Glühkörper, auch H4, die Wärme über den Wendel erzeugt, wie auch das Licht, beides Wellen nur in unterschiedlichen Frequenzbereichen. Dieses strahlt nach vorne, während LEDs die Wärme nach hinten über ihren Körper abgeben. Deshalb auch die wunderschönen Kühlkörpern am Ende von stärkeren LEDs.

    Meine Frage, kommen unsere alten Lampengehäuse mit den LED klar. Wenn ich mir anschaue wie eng es so schon zugeht und dann noch LED mit großen Kühlkörpern, von der Wärmeentwicklung, will ich gar nicht reden. Vielleicht ist es nicht allen klar, aber die Dinger strahlen ihre Wärme nicht nach vorne in den Reflektorraum sondern nach hinten ab und die Biester können biestig warm werden. Ich welche in Tauchlampen, die gehen nur unter Wasser, da sie die Kühlung benötigen.

    Das ist das erste was ich höre. Aber gut Belmondo ist Belmondo.

    Wen beim Büffel die Kupplung wirklich schwer geht, dann sind da, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, definitiv verstärkte Federn drin.

    Die Punkte die Martin aufführt, führen selbst in der Summe nicht zu einem extrem schweren Bedienung ngsverhalten, zumal ich bei deiner Erfahrung nicht davon ausgehe, dass du den Zug sauber verlegt und vernünftig geschmiert hast.

    An sich sollte man die ganze Elektrik über ein Relais zu steuern um den Strom vom Zündschloss wegzunehmen und dieses nur noch zum Ansteuern des Relais verwenden. Mir ist schon mal ein Schloss abgetaucht.

    Martin, ich wage zu wiedersprechen.

    Die GT gab es in Japan schon ab dem R Modell genau wie es in Japan wohl eine Gt 350 gab. Kann man sehr gut an der 350 erkennen, da sie ab R den anderen Rahmen, eine längere Gabel, die anderen Seitendeckel, anderen Tank und die schrägverrippten Köpfe hat. Die GT250 R sieht genauso aus. Nachweis man hat beide als TT 250 und 350 exportiert, habe für beide die entsprechenden E-Teile Kataloge.
    Was die Modelljahre angeht, die Modellwechsel fanden in der Produktion immer schon im Jahr vorher statt, da die Maschinen spätestens zum Saisonstart bei den Händlern stehen sollten.

    Entsprechend entspricht die B1 einer J, die es außerhalb Japans aber nicht gegeben hat.

    Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber kaum einer der 2 T Motor ist solange und intensiv entwickelt worden, wie dieser Motor und die Entwicklungen an den Modellen beschränkten sich meist auf dem Zeitgeist geschuldeten Änderungen im Styling.

    Bei der GT muß man auch sagen, dass es ein J Modell schon ein Jahr früher in Japan gab.

    Also, als ehemaliger Luftsack (Behördendeutsch: Luftwaffenangehöriger) waren für uns die Drecksäcke (Heeressoldaten) immer die Stoppelhopser und um den Reigen voll zu machen, die Seesäcke immer Paddel oder Flipper.


    wir hatten natürlich keinen solchen Spitznamen.

    Ich habe/hatte zwei B Motoren nebst Vergaser und beide hatten 45 Düsen drin.

    Es mag ja sein, dass man beim rumexperimentieren auf andere Werte kommt, aber das hat nichts mit der Werkseinstellung zu tun. Ich behaupte nicht, dass diese unbedingt der wahre Sack der Zwerge sind und dass man es mit Versuch und Irrtum oder Prüfstand nicht besser hinbekommen kann sondern dass 45 und 3/4 so vom Werk vorgegeben waren und ich kenne bisher noch keine Publikation, in der etwas anderes steht. Ob es Sinn macht steht da auf einem anderen Blatt. Ich wüßte auch nicht, warum Suzuki gerade beim Auslaufmodelljahrgang dies gegenüber den identischen M und A Modellen geändert haben sollte. Die technische Seite war spätestens beim A Modell abgeschlossen.

    Ich hatte zu diesem Thema schon mal einen schriftlichen Diskurs mit Werner Koch von Motorradclassic, der seinen Ursprung in einem Artikel in selbiger Publikation über die 250 er von 73 hatte. Dort hatten sie aus Ermangelung eines GT 250k Modell, eine T250 und er dazu schrieb, dass die T leichter und mit mehr Leistung versehen gewesen wäre und sie eh besser war. In diesem Zusammenhang erzählte er, dass sie seiner Zeit beim Hiller in S, im Gegensatz zur T mit der GT Kurbelwellenprobleme hatten und zwar dergestalt, dass sich diese gerne verdreht hätten. Das könnte Thijs Probleme mit der KW erklären. Die Haltbarkeit bei KLM könnte auch damit zusammenhängen, dass Suzuki ca. 5mm längere Schieber verbaut hatte, da mit man die Motoren nicht Tod dreht.

    Also 47,5 ist nicht original sondern 45, einfach nur um das Mal festzuhalten, es sei denn du hast ein L Modell. Jeder kann natürlich seine Vergaser einstellen, wie er möchte, aber nennt es bitte nicht original oder wWerkseinstellung.

    Leerlaufregilierschraube wird nur 3/4 Umdrehungen gemäß Suzuki rausgedreht.


    Schau auch mal in den Specificationsheets auf Ians Seite nach.

    Interessant, im Katalog auf Ian's Seite steht es eben anders und der ist ein K bis B Katalog. Okay in dem Fall die Kopie des Fiches, aber dieser dürfte auch nur die Kopie des Papier Katalogs sein.

    Ich hab mal gerade in meinem J bIs A Katalog nachgeschaut, das gleiche Ergebnis wie im Fiche nur, dass halt das B Modell fehlt.

    Auch wenn LMAB optisch die gleichen Zylinder haben, handelt es sich bei der L um ein Zwischenmodel, da diese zwar optisch den späteren Modellen entspricht aber Auspuff, Zylinder und Vergaser den früheren Modellen, zu mindest was die Querverbinder, die Anordnung der Prallbleche und die Steuerzeiten betrifft und somit auch in der Vergaserabstimmung da diese den Schiebervergasern entsprechen muss.


    ich weiss zwar nicht in welchem E-Teile Katalog du diese merkwürdige Beschreibung mit den gemischten Düsen gefunden hast, aber im letzten Teile Fich für das B Modell ist 47,5 für L und 45 für den Rest gelistet.