Hallo Frank,
mal sehn ob ich das mit dem Zitieren hinbekomme....
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Ich hätte jetzt spontan gedacht und meine auch bei Jennings das irgend wo gelesen zu haben, dass das Absorber-Rohr ruhig dicker sein kann als der Stinger. Wenn der InsideStinger den Staudruck macht, ist danach von der Reflektion her der Durchmesser eher unwichtig.
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Das kann gut sein, daß der Rohrdurchmesser des Siebrohres dicker sein kann, aber ich hatte ja den Versuch mit den originalen Higgspeed-Siebrohren und den daran angeschweißten "Inside-Stingern" vorher schon gemacht und dabei feststellen müssen, daß mir das noch nicht leise genug war. Somit habe ich den Versuch mit den dünneren Siebrohren bei gleichen "Inside-Stingern" gemacht. Erst das hatte den gewünschten Erfolg.
Es ist gut möglich, daß es auch mit etwas größeren Siebrohr geklappt hätte, aber die originalen sind einfach zu groß. Ich erkläre mir das so, daß der effektive Absorptionsraum, der sich aus dem Abstand von Innenwand des Schalldämpfers zu Außenwand des Siebrohres ergibt, einfach zu gering ausfällt und dadurch wieder eine ganze Menge Schall reflektiert wird und dieser nach außen gelangt.
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Wie ist denn eigentlich die Charakteristik mit den Higgs? Meine GT mit den Serientöpfen dreht zügig und konstant auf 7500 hoch, fast wie ein Viertakter
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Meine GT läuft schön ausgeglichen und gut dosierbar. Abhängig davon wie ich den Zündzeitpunkt lege, kann ich die Charakteristik ein wenig verändern. Aktuell fahre ich ein bisschen mehr Frühzündung als original, weil mir das am Besten gefällt.
Sie geht ab etwa 3500-4000 U/min "richtig gut los" und zieht auch sauber bis knapp 7000, aber dann ist halt leider recht plötzlich Schluß. Das ist zwar nicht weiter schlimm, da ich damit ja eh keine Rennen fahre, aber hin und wieder wenn es "einen mal packt", dann könnte sie gerne auch bis in den roten Bereich drehen....
Gruß
Mirsch