Die Drosselklappen haben unterschiedliche Winkel_
L -12 Grad
B -11 Grad
Ist auf der Drosselklappe eingraviert:
120-12 Grad
110-11Grad
vergleichbabar beim Schiebervergaser dem Cutaway
Die Drosselklappen haben unterschiedliche Winkel_
L -12 Grad
B -11 Grad
Ist auf der Drosselklappe eingraviert:
120-12 Grad
110-11Grad
vergleichbabar beim Schiebervergaser dem Cutaway
Ja,der Rübensprit macht alles kaputt. Fahre seit langem,wenn möglich,nur Ultimate.
Wenn,wie du schreibst stellenweise Gewebe nach aussen freiliegt,kann durch Kapillarwirkung am Gewebe vorbei der Kraftstoff nach aussen fließen. Ist eventuell eine Möglichkeit.
Richtig trocken werden sie wahrscheinlich erst mit mineralischem oder teilsynthetischem 2-Takt Öl
z.B selber machen. M8er Schraube und am anderen Ende Kopf absägen und am glatten Teil Gewinde draufschneiden. Kostet nicht viel.
13KW entspricht 17PS also 17PSKlasse
Die Fa. Scheuerlein hat was Passendes im Programm
So siehts bei meiner GT aus. Lager eingeklebt mit Loctite 648 und zusätzlich mit Verstärkungsblech. Da sollte nichts mehr passieren
Hier ist die Skizze
Ich habe auch festgestellt,das die C-Ringe unterschiedliche Stärke haben können. Man sollte nach Möglichkeit einen C-Ring verwenden, der die größte Stärke hat um zu verhindern daß das Lager, wenn es seitlich wandert wechselseitig gegen den C-Ring schlägt und den Sitz aufweitet und im weiteren Verlauf bricht. Zusätzlich wie schon geschrieben mit Loctite festkleben
Blechfalze vorsichtig abschleifen bis sich ein Spalt zeigt,nicht auftrennen. Schweissnaht vorne am Krümmer innen vorsichtig abschleifen. Dann innen am Topf die Schweisspunkte abbohren. Die Schweissnähte hinten am Topfende mit einer Dremel Tennscheibe trennen. Wenn alles offen ist,reinigen und die defekten Prallbleche reparieren. Anschließend mit WIG die Hälften zusammenschließen. Wenn sauber gearbeitet wird siehts nachher wie original aus. Braucht nichts verchromt werden. Nur die Schweissungen lackieren. Habe ich schonmal gemacht. Ist aber viel Arbeit.
Nach Umrüstung auf BST 38 wie Hogger beschrieben, liegt der Durchschnittsverbrauch bei unter 6L/100Km. Bei einer vorher nie dagewesenen Laufkultur
Dann können die Stahlzwischenscheiben und/oder die Lamellen verzogen sein. Hatte ich bei denen von TRW. Habe wieder auf Original Suzuki zurückversetzt. Danach alles i.O.
Aber nur bei zu fetter Einstellung
Das Beschlagender Instrumente von innen entsteht meist nach längerem Stillstand. Wenn dann im Betrieb durch eingeschalteter Beleuchtung die Temperatur im Inneren ansteigt, entsteht ein Dunst der sich an der Innenseite der Scheibe niederschlägt. Nach Umbau auf Led ist das Beschlagen komplett weg oder stark gemildert.
Der Ring muss die richtige Göße haben. Wenn zu klein dann nicht dicht. Wenn groß bzw. zu dick ,klemmt der Hebel und geht nicht alleine in die Zu-Stellung.
Der O-Ring 4,5x2mm passt perfekt wie das Original. Habe das mehrfach mit verschiedenen Größen getestet. Wenn mit Fett geschmiert geht der Hebel butterweich und ist dicht schon mehere Jahre.
Gruß Bernd
Ich habe an meiner GT auch einen hydraulischen Bremslichtschalter am Verteiler montiert. Das konfektionierte Kabel ist ausreichend lang um es an den vorhandenen Kabel in der Lampe anzuschliessen.Das Ansprechverhalten eines neuen Schalters ist sehr gut. Sobald die Bremsklötze leichten Druck an der Scheibe aufbauen leuchtet das Bremslicht. Gut entlüftet vorrausgesetzt.
Gruß Bernd
Vielleicht hat dieser Spezialist es, oder kann es beschaffen:
Gruß Bernd
Ja doch.Wahrscheinlich nach der Vergasersynchronisierung. Schieberuckeln ist weg
GT Fahrer haben doch normalerweise ein Grinsen im Gesicht
Das Entgraten der Känale nach dem Bohren/Honen reicht m.M. nicht aus.
Es müssen die Kanäle angefast werden,d.h. im Bereich der Kanäle müssen weiche Übergänge geschaffen werde, damit die Kolben und Ringe
nicht an den Kanälen "hängen" bleiben und dann das unschöne Rasseln erzeugen. Wie das Anfasen im allg. aussieht, kann man in den Serviceunterlagen schön sehen.
Wenn von Suzuki nicht mehr lieferbar gibt,s hier eine Alternative:
https://flohreus.de/produkte/m…ngen/gummi-metall-buchsen.
Möglicherweise muss man noch anpassen
Eine handwerklich sehr saubere Arbeit.
Glückwunsch
Wenn der Motor schon offen ist, dann auch kontrollieren ob die der Pin der Verdrehsicherung auch tief genug in den Bohrungen steckt. Denn wenn in den Bohrungen Schmutz, Dichtmasse oder Fremkörper stecken, kann das Lager nicht bis in Lagersitz gepresst werden. Am besten die Borungen reinigen und mit Druckluft ausblasen.
Gruß Bernd
Moin,
das sollte alles funktionieren. Berichte dann doch bitte das Ergebnis. Als Diode kannst du 1N5400 nehmen.
Gruß Bernd
Psychologisch gebe ich dir recht, aber das stockerige ist defentiv weg. Mal auf einer "Hoppelstrecke" fahren und beobachten wie die Gabel sehr viel feinfühliger anspricht.
Ich habe auch verschiedene Einstellungen ausprobiert und bin bei 180mL Motul Technosyntese SAE10 gelandet. Funktioniert schon mehere Jahre bestens.Zusätzlich kürzlich HKS GGV verwendet. Der Unterschied ist merklich.
Ja, ich habe 0,9er Korrekturdüsen und z.Zt. 47,5 Leerlaufdüsen verbaut. Läuft ganz ordentlich. Hatte allerding vor ein paar Jahren schonmal aus 6 Vergasergehäusen die 3 besten ohne seitliche Einlaufspuren verbaut. Die Federn hatte ich auch alle ausgewogen nach Suzuki Vorgabe. Zeitgleich mit dem Setup. Wobei ich vor kurzem den Nadelclip auf Stufe 2 gesetzt habe gesetzt habe. Die Kanäle habe ich auch optimiert und angepasst. Die Hauptdüsen habe ich auf 112,5, 110 und 112,5 geändert.Im Moment lasse ich das erstmal so. Wie Hogger schon schrieb ist das schon lästig die ganze Vergaserbank immer rauszunehmen zu müssen um was zu ändern.