Beiträge von Belmondo

    Hallo Karl,


    der Gedanke kam mir auch gleich, aber es ist wurscht, ob Du die Kolbenringe vertauscht, sie klemmen bei mir so oder so.


    Prinzipiell ist es möglich, dass es unterschiedliche Stärken von Kolbenringen gibt, aber in meinem Fall, passen entweder beide Ringnuten nicht oder beide Kolbenringe nicht.


    Gruß
    Andreas

    Zitat

    Original von Mario
    Null is sicher nich wegen Kolbenring, eher grosses Loch oben drin wegen Magerkuh .......



    …oh doch Mario – null kommt vom Kolbenring…:ja: :ja:



    Also Leute, es ist eigentlich schon ein echter Hammer. :nene: :nene: :nene:


    Ich habe ja damals die drei Zylinder mit der Nikasilbeschichtung gebraucht bei Macel Vlaandere (http://www.classicsuzukiparts.nl/) erstanden.


    Weil Marcel mir einen sehr fairen Preis für die drei guten gebrauchten Zylinder machte, Kaufte ich auch den Kolbensatz samt Kolbenbolzen und Kolbenringe bei ihm.


    Ich setzte also dann die Kolbenringe in die Kolbenringnut ein und baute die Kolben unter Verwendung einen Kolbenringspannbandes in die jeweiligen Zylinder. Fertig und gut!


    Weit gefehlt, den gestern beim zerlegen kam folgendes zum Vorschein.


    Der Kolben des linken Zylinders lässt sich ohne jeglichen Wiederstand mit den eingesetzten Kolbenringen durch den Zylinder bewegen, aus dem Zylinder entnehmen und ohne die Kolbenringe zusammenzudrücken wieder einsetzen.


    Entweder ist die Kolbenringnut zu schmal :nixwiss: oder die Kolbenringe zu breit.:nixwiss: Jedenfalls sitzen die Kolbenringe so bündig und fest in der Ringnut das ein abdichten zum Zylinder nicht möglich ist.


    Wie bereits erwähnt kann man den Kolben samt Ringen problemlos durch den Zylinder fallen lassen.


    Bei den anderen beiden Zylindern bei denen die Kompression mit rund 5,5 auch nicht berauschend ist gehe ich davon aus dass es wahrscheinlich ebenfalls ein Problem mit den Kolbenringen gibt wenn auch eventuell nur mit einem.


    Eigentlich hatte ich nicht vor diese Zylinder ebenfalls zu demontieren aber um Gewissheit zu haben bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig.


    Bin ja mal gespannt wie sich Marcel Vlaandere zu diesem Problem stellt, den eines steht mal fest, es muss ein neuer Kolbensatz verbaut werden und dieser kostet schließlich auch einiges.


    Alles in allen ist sowas jedenfalls echter Mist auf den man dankend verzichten kann. :evil: :evil:


    Gruß


    Andreas

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    Hallo Mario,


    wär schön gewesen, aber leider falsches Modell. Nun ja, kann ja mal vorkommen.


    Aber es gibt eine neue Erkenntnis: Ich habe mal die Kompression gemessen.
    Links, erster Zylinder: 0,0 bar
    Mitte, zweiter Zylinder: 5,4 bar
    Rechts, dritter Zylinder: 5,5 bar


    Was die 0 anbelangt, rechne ich mit einem gebrochenen Kolbenring, weil eine andere Erklärung hätte ich fürs erste nicht.


    Die 5,4 und 5,5 halte ich aber auch für etwas sehr niedrig oder was meint ihr dazu?


    Gruß
    Andreas

    Zitat

    Original von Mario
    noch was ,


    wenn das Kunstoffzahnrad anne Zündung rechts nur ein Zahn daneben aufgesteckt ist haste auch diese Symptome


    Was für ein Kunststoffzahnrad? In meiner ist kein Kunststoffzahnrad. Ich müsste mich wahnsinnig irren, aber da ist definitiv kein Kunststoffzahnrad.

    Zitat

    Original von Hank
    Ich tippe auf die elektronische Zündung. Sobald der Motor etwas Temperatur kriegt steigt die aus. Versuch's doch mal mit der Kontaktzündung.


    Gruß
    Hank




    Hallo Hank,


    ja das könnte ein Thermisches Problem sein nur ist das plötzliche ausgehen eigentlich nicht mein Hauptproblem.


    Das gravierende Problem ist das sie einfach nicht anspringen will.


    Gruß


    Andreas

    Moin Jungs,


    das ganze ist und bleibt ein Rätsel.


    Der Zündfunke ist an allen Zylindern da. Der Zündzeitpunkt stimmt 100%. Sprit ist ebenfalls ausreichend vorhanden.


    Sollte sie anspringen, was sie derzeit überhaupt nicht will geht das folgendermaßen von statten.


    1.) Variante:
    Der Anlasser dreht den Motor zügig durch. Nach ca. 20 sek. läuft der Motor im Hintergrund erst ganz leise, dann langsam stärker werdend deutlich vernehmbar mit.


    Es reicht aber nicht zum Anspringen.


    Irgendwann ist die Batterie dann erschöpft.


    2.) Variante:
    Der Anlasser dreht den Motor zügig durch. Nach ca. 20 sek. läuft der Motor im Hintergrund erst ganz leise, dann langsam stärker werdend deutlich vernehmbar mit.


    Schlagartig springt der Motor an, nimmt auch sofort Gas an und läuft prächtig. Dieser Lauf hält dann 3-5 min an und wie, als ob man den Killschalter gedrückt hätte, geht er dann wieder aus.


    Zündfunke ist in allen Bereichen vorhanden, auch nach dem Ausgehen war der Zündfunke da, Sprit ist auch vorhanden – ich habe keinen Plan.


    Seit dem gestrigen Lauf weigert sie sich komplett noch einmal zu starten, obwohl sie im Hintergrund, wenn der Anlasser dreht, immer schön leise „ran-dan-dan-dan“ macht.





    Was mich ebenfalls irritiert ist auch das wenn der Motor sich mal aufrafft zu laufen dann läuft er extrem Aggressiv.


    Das heißt er erinnerte mich sofort an die TZ Rennmaschinen von Yamaha.


    Es kommt mir fast so vor als ob die Steuerzeiten extrem Scharf wären was denn auch zum schlechten Startverhalten passen würde.


    Nur wieso sollte dies so sein ????? :nixwiss: :nixwiss: :nixwiss:


    Gruß


    Andreas

    Hallo Jungs,


    danke für die Unterstützung, aber wirklich weiter komme ich keinen Deut. An die Schwimmerkammern habe ich heute morgen auch gedacht und siehe da, in jeder Kammer war nur eine Pfütze.


    Die Kanäle zu den Schwimmerkammerventilen sind blitzeblanke und der Spritz sprudelt problemlos in die Kammern. Nachdem ich alles an den Vergasern nochmal überprüft hatte, die Schwimmerkammern richtig voll Sprit standen, baute ich alles wieder in "little Büffel" ein.


    Nach einigem Orgeln mit dem Anlasser, sprang er dann auch an, lief auf allen drei Zylindern, drehte willig hoch - ich war begeistert. Ich blitzte die Zündung ab, die Stand genau auf Markierung und wie ein Stein ging er aus und sprang nicht mehr an.


    Nachdem ich zwei Batterien leer georgelt habe, baute ich die Vergaser wieder aus, überprüfte sie nochmal, weil ich den Verdacht hatte, die Schwimmerkammern wären wieder leer, aber dem war nicht so. Vergaserseitig eigentlich alles Bestens!


    Danach wieder alles eingebaut, erneuter Startversuch - nach elend langer Orgelei merkt man, dass sie eigentlich gerne kommen möchte - tut es aber nicht. Nachdem jetzt gleich halb zwei ist, hab ich die Schnauze gestrichen voll und geh nach Hause. Mir fällt jedenfalls zu dem Thema überhaupt nichts mehr ein, aber vielleicht Euch.

    …update…12.03.2014…


    Nachdem Heute der Anlasserfreilauf vom WBC im Postkasten lag (nochmals vielen Dank, Martin) habe ich diesen gegen den defekten ausgetauscht und der Anlasser schnurrt wunderbar vor sich hin. :tongue: :tongue: :tongue:


    An der Zündung wurden die Kabel zu den Zündspulen genau anders herum angeklemmt und siehe da: „little Büffel“ sprang an. :ja: :ja:


    Er lief rund zwei Minuten auf zwei Zylindern und ging dann aus. :kratz: :kratz:


    Dann wollte er nicht mehr.


    Er bekommt einfach zu wenig Sprit und den auch nur auf dem mittleren und rechten Zylinder. Links kommt garnichts an. :nene: :nene: :nene:


    Wie bei meiner GT 750 habe ich zwei verrußte Zündkerzen und eine blitz blanke.


    Gut die Vergaser waren aber auch völlig fertig und ich dachte eigentlich ich hätte sie soweit sauber das die 550er mit denen laufen würde.


    Aber anscheinend habe ich mich da geirrt. :nixwiss:


    Morgen zerlege ich die Vergaser erneut in der Hoffnung den Fehler für den mangelnden Kraftstoff zu finden.

    Zitat

    Original von RvOlli


    PS: net ins Bockshorn jagen :ja: lassen, meine 55er hat mir auch mal übel zugesetzt.



    RvOlli:


    Olli, niemals… :nene: :nene: :nene:




    @martin750:


    Dann lass mir doch bitte so einen Anlasserfreilaufkörper zukommen. :ja: :ja: :ja:




    carlos:


    Du könntest durchaus Recht haben und ich habe bereits bei Marcel nachgefragt.:nixwiss:


    Geantwortet hat mir ein Roelof Veen von der Fa. Sparco mit folgendem Text:


    „Herr Andreas,
    Bitte rufen sie uns an auf nummer 0031-561-688860
    Und senden sie uns ein fotobilder der zundung am motorrad.
    Wir sprechen dan mit sie der einstellung der zundung zu.
    Am best rufen sie uns montag abend an ab 19 uhr.
    Grusse R. Veen
    Sparcon“


    OK, das werde ich mal tun. Schauen wir mal was die Jungs zu dem Thema so wissen.



    Jürgen:


    Na das ist ja mal eine topp Info von Dir. Möglicherweise ist bei meiner auch etwas falsch weil Marcel ausdrücklich darauf hinwies das die Zündung so nur für die GT 550 ist.


    Nur wie schon erwähnt ist die gesamte Dokumentation auf die GT 750 ausgelegt.


    Nochmals vielen Dank für die Info.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Jungs,
    danke für die Unterstützung! :tongue: :tongue: :tongue:



    martingt750:



    Anlasserfreilauf vom WBC, klingt gut! Erzähl mal was über die Kosten und von wem ich den beziehen kann.


    Was mich so richtig ankotzt ist das ich wegen dem Freilauf und der Kupplung den halben Bock wieder zerlegen muss, weil ja das Kabel der Zündung so schön durch den Motor geführt ist.



    carlos:


    Das mit dem einträufeln von Kraftstoff in die Brennräume macht sinn. Jedoch muss ich die Vergaser auf alle fälle nochmal herausnehmen da beim mittleren anscheinend die Schwimmerkammer tropft. :nixwiss:


    Was den Rotor anbelangt so sind auf der Rückseite fünf Magneten sauber übereinander angebracht.


    Die Zündung habe ich von Marcel Vlaandere und dies war damals eine Empfehlung von martin750.


    Das Problem an der Zündung ist das diese durchaus für die GT 550 funktionieren soll aber sowohl die Einbauanleitung als auch die Grundeinstellung sich in der Dokumentation auf die GT 750 bezieht.


    Für mich ist daher nicht ersichtlich ob ich eventuell bestimmten Kabel umklemen müsste.


    Wie gesagt, die Dokumentation bezieht sich ausschließlich auf die GT 750.


    Also ob das so wie ich es verbaut habe auch richtig ist weiß ich nicht genau, weil wie ihr wisst alles was mit Elektrik zusammengehört nicht so wirklich mein Ding ist.


    Was die Zündung anbelangt bin ich Euch für jegliche Unterstützung dankbar.


    Carlos, ich kann die gerne die Dokumentation als .pdf mal zukommen lassen, vielleicht kannst Du damit mehr anfangen als ich.


    Gruß


    Andreas

    …update…07.03.2014…


    Also „little Büffel“ wird eine erheblich schwerere Geburt als erwartet. :kratz: :kratz: :kratz:


    Nachdem ich Heute die Lenkerschalter fertiggestellt habe und auch überall Strom war wollte ich dem Motörchen ein paar zweitakttöne entlocken.


    Leider blieb es bei diesem Wunschgedanken, den die GT 550 M zickt gewaltig rum.


    Als erstes musste ich feststellen, das die Kupplung nicht trennt, obwohl es sich am Kupplungshebel so anfühlt. :nixwiss:


    Beim drücken den Anlasserstartknopf kam nur ein kreischendes Geräusch und dann summte der Anlassermotor.
    Ich nehme mal an, dass sich der Anlasserfreilauf verabschiedet hat. :nene: :nene:


    Also Kickte ich munter drauf los, jedoch ohne Erfolg. Es tat sich nichts. :nixwiss:


    Zündfunke war da aber die Kerzen blieben trocken. Aus irgendeinem mir derzeit noch völlig unerfindlichen Grund bekommt der Motor überhaupt keinen Sprit.


    Die Vergaserschwimmerkammern sind voll aber die Zündkerzen bleiben trocken.


    Jetzt bestell ich erstmal einen neuen Anlasserfreilauf und rupf die ganze Kiste nochmal auseinander. :evil: :evil:


    Irgendwann wird „little Büffel“ den wiederstand wohl aufgeben.

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    Moin Martin,


    klar gibt es die Möglichkeit die Lager so zu überarbeiten, diese Möglichkeit habe ich auch, nur brauchst Du dazu die Lager einzeln und sie dürfen nicht - so wie bei mir - schon auf der Kurbelwelle verpresst sein.

    Zitat

    Original von hokla
    Oh Sorry Andreas..


    war nicht böse von mir gemeint und ich wollte dir auch nicht zu nahe treten...



    Hallo Klaus,


    ich hatte es auch nicht als böse empfunden und Du bist mir auch nicht zu nahe getreten.


    Nur vertrete ich einfach in dieser Sache einen anderen Standpunkt und erlaube mir auch zu diesem zu stehen.


    Ich habe vor rund vierzig Jahren eine Lehre zum Motoreninstandsetzer gemacht und bin mir der bedeutung von Fixir – und Passstiften durchaus bewust.


    Jedoch sehe ich es in diesem Fall genauso wie Bernd Braun das aller Wahrscheinlichkeit bei diesem Motortyp auch ohne die Stifte nichts passieren wird.


    Wenn doch habe ich mich geirrt – aber dazu stehe ich.


    Gruß


    Andreas

    Zitat

    Original von hokla
    Hallo Olli und Dirk...danke für Eure Meinung...



    Andreas...so einfach kann man das nicht sehen...



    Doch Klaus, so einfach sehe ich das.


    Es ist doch wohl jedem freigestellt ob und wie jemand mit seinem Moppet umgeht und was wie instandgesetzt wird.


    Der wirkliche Fachmann bezüglich Kurbelwellen fragen ist nun mal Bernd Braun und weil ich auch schon langsam paranoid wegen diesem Thema werde habe ich Bernd Heute angerufen.


    Bernd versicherte mir nochmal, dass bei der GT 550 überhaupt kein Risiko bestehen würde die Kurbelwelle mit Standard Lagern instand zu setzen und dass er dies schon etliche male gemacht hat.


    Außerdem sind bei Suzuki Motoren die Lageraufnahmen mit Stahleinlagen versehen was ein verdrehen der Lagerschalen auch noch unterbinden würde.


    Er würde das auf jedenfalls nicht verantworten wenn er sich nicht sicher wäre das es keinerlei Probleme gibt.


    Mir reicht diese Aussage völlig aus und sollte sich Bernd Braun dennoch geirrt haben, dann ist die Kiste halt hin.


    Klaus ich kann Dir versichern es gibt schlimmeres, viel schlimmeres.


    Ich werde das auf alle fälle so lassen und jetzt auf garkeinen Fall den Motor jetzt deswegen nochmal aufmachen.


    Wie gesagt, entweder es funzt, oder auch nicht…


    Also wie Du siehst kann ich das durchaus so einfach sehen…


    Gruß


    Andreas

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    ...update...25.02.2014...


    So, die Auspuffanlage ist dran und dafür, dass die ziemlich mies war, sieht es ganz gut aus.


    Ich bin zwar nicht ganz glücklich mit einigen Kratzern und Macken an der Anlage, aber momentan ist nichts besseres für "little Büffel" in Sicht. :nene: :nene: :nene:


    Das montieren ging natürlich wieder mal nicht völlig reibungslos. Ein Gewinde für die linke Krümmerrosette war ausgerissen und musste mit einem Stahlgewindeeinsatz erneuert werden.


    Auch passte alles nicht auf Anhieb so wie es sollte.


    Interessant war, dass der Seitenständer überhaupt nicht in die für ihn vorgesehene Ausbuchtung im linken Auspuff passte.


    Der Stift für die Betätigung knallte an den Auspuff und hatte an der Stelle auch schon eine deutliche Beule hinterlassen. :evil: :evil:


    Ich habe diesen Stift einfach abgetrennt und an den "Knuppel" an der Spitze des Seitenständers angeschweißt. Sieht gut aus und funktioniert! :tongue: :tongue:


    Dann hab ich die völlig verbogenen und schamorierten Flöten wieder einigermaßen grade geklopft, entrostet und wieder in die Auspufftöpfe gesteckt.

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    So nachdem ich endlich aus der Werkstatt zuhause bin, bei „little Büffel“ gab es ein paar Probleme möchte ich mich mal grundsätzlich zu dem hochkochenden Kurbelwellenlager Thema äußern.


    Sicher ist es richtig, das die Ingenieure von Suzuki die Stifte gegen das verdrehen der Lager vorgesehen haben – aber was soll man tun, wenn man diese verdammten Lager nicht mehr bekommt oder wenn nur zu einem Preis jenseits von Gut und Böse.


    Aber sind wir doch mal ehrlich. Wir alle vertrauen bei der Instandsetzung unserer Kurbelwellen auf Bernd Braun.


    Und dies aus gutem Grund. Wie kann man überall hören und auch Lesen: Eine Kurbelwelle die von Bernd gemacht wurde ist die halbe Miete.


    Und wenn Bernd Braun sagt es gibt mit den normalen C3 Lagern keine Probleme dann reicht mir das völlig aus. Schließlich ist er auf diesem Gebiet das Maß der Dinge.


    Meine GT 550 ist bald soweit und dann wird es sich zeigen ob es mit den Lagern funktioniert.


    Und so wie Bernd sagte wird es wohl funktionieren und das glaub ich ihm auch.


    Gruß


    Andreas

    Nachdem das Feedback bezüglich des Ölkohle Problems mal wieder überwältigend war habe ich mir selbst etwas einfallen lassen.




    …update…24.02.2014…


    Die Chemie Methode aller Ätznatron war aufgrund des Aufwandes nicht ganz so mein ding also entschied ich mich für vorsichtiges ausbrennen der Ölkohle rückstände.


    Nachdem es mir gelang mit einem starken Draht durch die Ölkohle ein Loch zu bekommen stellte ich die Auspufftöpfe mit den enden für ca. eine Stunde in einen Eimer mit 10cm Benzin.


    Dann hängte ich die Auspufftöpfe mit den Krümmern im freien an einen Stahlträger.


    Mittels eines Bunsenbrenner entflammte ich die Ölkohle die das Benzin aufgesogen hatte und in den Auspuffenden stand und es gab einen nicht so heizen Schwelbrand der sich langsam zum Krümmer vorfraß. Dabei wurde auch der Chrom nicht verfärbt.


    Sage und Schreibe qualmte so der rechte der beiden kleinen Töpfe satte 4 Stunden vor sich hin bevor ihm der Nachschub ausging.


    So entkrustet sieht es in den Töpfen recht sauber aus und ich widmete mich der Optik.


    Nach Stundenlangem schruppen der Töpfe mit seifehaltigen Topfreinigern ging der Jahrzehnte alte Dreck herunter und nach dem polieren sieht die gestern noch völlig vergammelte Auspuffanlage wieder recht manierlich aus und wird morgen montiert.

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    Zitat

    Original von dirksandmann
    Moin Andreas,


    mechanisch kannst du die Ölkohle gut mit einem möglichst dicken Bowdenzug oder Stahlseil in einer Bohrmaschine bekämpfen. Komplett in den Pott reinpfropfen und dann Vollgas. Nur niemals drehend rausziehen, das kann böse enden.


    Gruß
    Dirk



    Hallo Dirk,


    kein übler Trick, und macht auch sinn. Aber bei denn Mengen die bei meinen Rohren drin sind hast du schon Probleme mit einem Schraubenzieher durch den Dreck zu kommen.


    Ich glaube da richtet man mit einem Bowdenzug nicht viel aus.


    Trotzdem danke und bei geringeren Ablagerungen mit Sicherheit eine alternative.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Hank,


    Backofenspray halte ich bei einen dermaßen argen Verkrustung für zu milde.:kratz: :kratz: :kratz:


    Ich habe im RD 350 LC Forum folgenden Artikel gefunden:



    Ölkohle aus Auspuff entfernen



    Wer gut schmiert, der gut fährt. Dies mag vielleicht bei den Dampfloks um 1900 zugetroffen haben, aber bei einem 2Taktmotor führt es irgendwann unweigerlich zur Verkohlung der Auspuffanlage und somit zur langsamen Verminderung der Motorleistung, bis hin zum Hitzetod des Antriebsaggregats.


    Abhilfe schafft jetzt nur noch das Entkohlen der Auspuffanlage.


    Mit Hilfe eines Schweißbrenners der schwarzen Kruste zu Leibe rücken ist zwar die schnellste und einfachste Lösung, nur können wir uns heut zu Tage solche Späße leider nicht mehr erlauben. Von den Rauchschwaden angezogen, wird spätestens nach 5 Minuten der erste Ökospinner vor unserer Türe stehen und Unruhe in unser Treiben bringen.


    Die Lösung heißt Natronlauge


    Natronlauge (Natrium-Hydroxid), die normalerweise zum Endlacken von Ölfarbanstrichen verwendet wird, gibt es in der Apotheke als Granulat und kostet je Kilogramm etwa 4,60 EUR.


    Zu beachten wäre hierbei, dass man technische Natronlauge verlangt, da die medizinische Natronlauge um einiges teurer ist.


    Die Reinigungszeit mit Natronlauge dauert zwar um einiges länger (je nach Verschmutzungsgrad 3-7 Tage), ist aber weitgehend geruchsfrei und kann somit notfalls auch in Mietwohnungen durchgeführt werden.



    Benötigtes Material:


    Natrium-Hydroxid (Ätznatron-Perlen)
    2 stabile Kunststoffeimer 10-13 Liter
    Wasser
    Nitroverdünnung
    Putzlappen
    Gewebeband z.B. Tesa Universal-extra-Power
    Messbecher
    Trichter
    Rührgerät (Kochlöffel, Besenstiel)
    gummierte Handschuhe
    Schutzbrille
    Essigessenz
    Spiritus
    Heißluftföhn
    etwas Diesel oder Heizöl


    Vorbereitung:


    Nachdem die Auspuffanlage abmontiert wurde sollte zunächst die Krümmerseite verschlossen werden. Hierfür hat sich das Gewebeband "Universal-extra-Power" von Tesa (Panzerband) als besonders gut geeignet gezeigt. Damit das Klebeband auch wirklich richtig hält, sollte man die Klebestelle vorher ordentlich mit Nitroverdünnung reinigen.


    Zusätzlich sollte ein ausreichend großer Trichter zum Befüllen, sowie ein großer Eimer zum Ansetzen der Lauge vorhanden sein. Weiterhin wird ein alter Kochlöffel oder ähnliches zum Anrühren benötigt.


    Zur späteren Lagerung hat sich bei mir ein großer, mit etwas Wasser gefüllter Eimer bewährt, in den ich die Auspuffanlagen stelle. Somit wird zumindest verhindert, dass event. auslaufende Lauge sich ungehindert über den Boden verteilt.


    Anmerkungen zur Sicherheitsausrüstung siehe unter Warnhinweis!


    Mischverhältnis:


    Da wir eine 30-prozentige Natronlauge benötigen, ist die Füllmenge die wir je Auspuff benötigen wichtig. Um dies zu ermitteln, sollte der Auspuff erst mit klarem Wasser ausgelitert werden ( nicht randvoll machen ).


    Von Dosierungen über 30% ist abzuraten, da es durch die stärkere Lauge zu Beschädigungen an der Auspuffanlage oder zu schweren Verletzungen kommen könnte.


    Ansetzten der Lauge:

    In den bereitgestellten Kunststoffeimer wird die benötigte Wassermenge für einen Auspuff gefüllt. Da durch das Natron das Wasser stark erwärmt wird, muss unbedingt kaltes Wasser verwendet werden.


    Nun werden die Natron-Perlen langsam in das Wasser geschüttet und durch Rühren vollständig aufgelöst.


    Wichtig:


    Die Natron-Perlen immer in das Wasser schütten und nicht anders herum, da es sonst aufspritzen wird und Euch schwer verletzten kann!


    Einwirkzeit und Lagerung:


    Nachdem die angesetzte Natronlauge in den Auspuff gefüllt wurde, wird auch die zweite Öffnung des Auspuffs mit Klebeband verschlossen und der Auspuff an einem sicheren Ort für die nächsten Tage eingelagert.


    Damit die Lauge auch wirklich überall gut wirken kann, solltet der Auspuff min. einmal täglich gedreht werden.


    Ausspülen und Neutralisieren:


    Je nach stärke der Verkohlung ist die Einwirkzeit nach 3-7 Tagen abgeschlossen und die schwarzgefärbte Brühe wird in einen Eimer ablassen. Danach den Auspuff mit viel Wasser durchspülen, um die restlichen Kohlestücke zu entfernen.


    Zum anschließenden Neutralisieren der Lauge verwendet man pro Auspuff zwei Flaschen Essigessenz (800ml). Hierzu wird der Auspuff wieder mit Klebeband verschlossen und die Essigessenz ordentlich im Auspuff geschwenkt.


    Trocknen und Konservieren:


    Damit der zwischenzeitlich metallisch blanke Auspuff nicht zum Rosten beginnt, wird er mit einer Mischung aus heißem Wasser und etwas Spiritus ausgespült und entweder in die pralle Sonne zum trocknen gelegt oder mit einem Heißluftfön trocken geblasen.


    Zum Konservieren wird von verschiedenen Seiten Diesel oder Heizöl empfohlen, das im Auspuff kurz geschwenkt und wieder abgelassen wird.


    Entsorgung:

    Die Ölkohle-Laugenmischung sollte bei Entsorgungsstellen für Giftmüll abgegeben werden.


    Warnhinweis:


    Der Umgang mit Natronlauge ist nicht ungefährlich. Aus eigenen Erfahrungen heraus kann ich bestätigen, dass nur ein einziger Tropfen Natronlauge im Auge zu starken Schmerzen führt. Nur durch einen bereitgestellten Eimer Wasser, in dem ich meinen Kopf getaucht habe, konnte ich schlimmeres verhindern. Deshalb mein Rat, immer eine komplett geschlossene Schutzbrille tragen.



    Ausschlusserklärung:


    Für eventuelle Schäden übernimmt der Verfasser keine Haftung.



    Was haltet Ihr von dieser doch recht aufwendigen Methode – oder noch besser, hat sowas schon mal einer von Euch ausprobiert.


    Bevor ich mich an diese Nummer wage hätte ich ganz gerne Eure Meinung.


    Gruß
    Andreas

    Hallo Klaus,


    was Du schreibst ist völlig richtig und ich habe die Kurbelwelle einfach so eingebaut ohne irgendwelchen Kleber, da die Gehäusehälften doch sehr fest auf die Lager pressen, sodass sich die Lagerschalen nicht mitdrehen können.


    Im Inneren eines Motors lasse ich gerne solche Klebstoffe völlig weg, weil ich dem Zeug einfach nicht traue.


    Schönen Sonntag und Gruß
    Andreas

    @ Martingt750: Danke für den geilen Tipp – aber leider etwas zu spät! :kratz:


    @ Paul: Ja, problemlos! :ja:




    …update…22.02.2014…



    Der Kabelbaum geht jetzt schon bis in den Scheinwerfer. Fehlen nur noch die Lenkerschalter.


    Die sind jedoch wie alles an „little Büffel“ in einem erbärmlichen Zustand und zusätzlich sind auch noch einige Kabel abgetrennt. :nene: :nene:


    Das gibt noch etwas Arbeit.


    Sehr großes Kopfzerbrechen macht mir aber die Auspuffanlage. :kratz::kratz::kratz:


    Optisch ist sie so „na ja“ aber im inneren ist es echt richtig schlimm. Das die Halter gebrochen waren war noch das geringste übel.


    Alle Rohre sind komplett mit Ölkohle Rückständen zugesetzt. Die Flöten gingen problemlos raus und der Dreck sitzt weiter vorne. :nixwiss:


    Bei den beiden kleinen Töpfen kommt nicht einmal Druckluft durch, so komplett zu sind die.:nene: :nene:


    Interessant ist auch die Verfärbung des rechten kleinen Topfes. Der ist so dicht, das ich auf den ersten 10 cm einen Pappbecher voll Ölkohle herausholte.


    Wenn das Zeug einen andere Farbe hätte würde ich annehmen die Töpfe hat einer mit Beton ausgegossen.


    Nur, wie bekomme ich den Schmodder da jetzt wieder raus. :nixwiss::nixwiss::nixwiss:


    Habt Ihr eine Idee?


    Gibt es vielleicht ein Mittel das die Ölkohle auflöst?


    Also das ist dermaßen schlimm, sowas habe ich noch nie gesehen.


    Ich bin für jeden Tipp dankbar denn gerade stehe ich echt vor einem Problem auf das ich keine Antwort habe.


    Gruß


    Andreas

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    …update…20.02.2014…


    Heute gab es eine etwas verzwickte Aufgabe.


    Das Suzuki Tankemblem welches an die GT 550 M gehört gibt es nicht mehr.
    Weder für Geld noch für gute Worte. :nene: :nene:


    Also einigte ich mich mit GT Reiner darauf die Embleme des nachfolge Modells zu verwenden welche nicht angesteckt sondern angeschraubt werden.


    Als die Embleme dann ankamen musste ich feststellen dass die Schraublöcher nicht mit den Stecklöchern übereinstimmten und dass ich ein Befestigungsproblem habe.:nixwiss: :nixwiss:


    Um die Suzuki Embleme bündig an den Tank zu bekommen schliff ich vorsichtig kleine Vertiefungen im das ursprüngliche Halteblech und punktete jeweils zwei M3 Muttern an.


    Die Vertiefung um das Halteblech wurde dann durch verzinnen aufgefüllt und die letzten Unebenheiten verspachtelt. Wenn dann Morgen der Spachtel glatt verschliffen wurde bleiben lediglich vier M3 Gewindegänge zur Befestigung der Embleme übrig.:tongue: :tongue: :tongue:


    Ein ziemlicher Aufwand für solch ein eigentlich kleines Problem.

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    …update…18.02.2014…


    In den letzten Tagen hatte ich recht gut zu tun, so das „little Büffel“ mal wieder liegen blieb, aber einiges habe ich doch geschafft.:tongue: :tongue: :tongue:


    So wurde der Tank gestrahlt und innen Beschichtet und die vorderen Bremszangen überholt in instandgesetzt.


    Blinker hat er zumindest hinten auch schon und so langsam geht es dem Ende entgegen. :ja: :ja: :ja:

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    Erstmal allen herzlichen dank für die Anerkennung. Es war aber auch ein weiter Weg bis hierhin.
    :danke::danke::danke:



    …update…08.02.2014…


    Nach vollzogener Hochzeit ging es jetzt an mein „Lieblings Thema“ – die Elektrik. :kratz: :kratz:


    Da ich damals bei Marcel Vlaandere (http://www.classicsuzukiparts.nl/) eine elektronische Zündung erworben hatte stellte sich nun die Frage, wohin mit der Schalt Einheit (Black Box). :nixwiss:



    Zwischen dem Ansaugschnorchel des Luftfilterkastens und dem Batteriekasten war genügend Platz für die „Black Box“ und so fertigte ich einen Halter um diese dort zu verstecken. :tongue: :tongue: :tongue: Danach wurde diese Verkabelt.


    Dann wurde der untere Kabelbaum verlegt und das Anlasserrelais sowie Lima Regler und Gleichrichter kamen wieder an ihren Platz.

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    Im Mai vergangenen Jahres kauften wir die völlig verwahrloste GT 550 M in Iserlohn und Heute bald schon ein Jahr später war es endlich soweit. Es kam zur Hochzeit.


    Nun ist der komplett neu aufgebaute Motor wieder in seinem generalüberholtem Fahrgestell.


    Bevor der Motor eingebaut wurde habe ich noch einen Halter für einen Bremsflüssigkeitverteiler der aus einer GSX 400 Stammt und recht klein ausfällt, gebaut und diese hinter der Hupe versteckt.
    Dann kam der Motor in den Rahmen.


    Sitzt alles gut und kann sich sehen lassen finde ich. :ja: :ja: :ja:

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    Zitat

    Original von funnyottifant
    Wenn Ich Dein Holz im Hintergrund sehe,
    glaube Ich, dass Wir noch einen strengen Winter bekommen,
    sagt man(n) im Schwarzwald :lager: :lager: :lager:



    Damit es in meiner Werkstatt kalt ist braucht es keinen strengen Winter. Die Bude ist aus den 50er Jahren und dementsprechend null isoliert. :nene: :nene:


    Das was Du da an Holz siehst reicht max. 4 Wochen dann darf ich mich wieder um Nachschub kümmern. :kratz:


    Vor zwei Jahren als der strenge Winter war hatte ich durchwegs minus 20 Grad. Da Schraube nicht einmal mehr ich.


    Bei den derzeit anliegenden Außentemperaturen habe ich es mit meinem Holzofen im Griff und hoffe dass der Frühling bald kommt.


    Gruß


    Andreas.


    Ach ja, Morgen kommt der Motor in „little Büffel“.