Beiträge von GT Karl

    Habe ich gerade gesehen, altes Thema, aber trotzdem, ich habe mal beide Räder neu gemacht auch mit neuen Felgen und vorne kamm umgeschlüsselt die Felge der GN 250 dabei heraus! Ich denke beim Suzuki Gleichteileprogramm dürfte sogar das ganze Rad passen!


    Karl

    Also nochmal zum Thema, wenn jemand ernsthaft an einer Nachfertigung des Verstärkungsblechs interessiert ist und das in die Hand nimmt, bekommt er von mir das letzte vorhandene Blech als Muster samt Zeichnung. Ich hätte es nachher nur gerne zurück, ist halt das letzte Blech was ich noch habe!


    Karl

    So unterschiedlich sind die Ansichten, ich habe auch schon mal einen Motor zerlegen müssen, weil Getriebe Öl in die Kurbelkammern links und mitte eingedrungen ist oder besser eingesaugt wurde. Seitdem habe ich kein Hylomar mehr für diese Anwendung genommen! Die Dichtflächen sahen aus wie abgewaschen....! Ich nehm, wenn ich es da habe, Suzuki Bond oder Würth 200°C Dichtmasse auf Silikonbasis oder Ähnliches (muss nach Ammoniak riechen!).
    Aber da hat jeder seine eigenen Erfahrungen zu machen!


    Gruß


    Karl

    H finde ich jetzt nicht so schlimm, aber warum? Umweltplakette brauchen Moppeds nicht, HU macht man wie ohne H alle zwei Jahre und vor allem: es kostet auch noch mehr! Und dass es ein klassisches Motorrad ist sieht man auch so! Und wer es nicht sieht.....da nützt auch ein H nix!!


    Gruß


    Karl

    Mit einem Teilegutachten ist es keine Einzelabnahme, dann ist es eine ganz normale Abnahme nach 19.3 StVZO , also bei ordentlichem Anbau gar kein Problem ! Stahlflexe sind inzwischen überhaupt kein Problem mehr, weil inzwischen wohl auch der letze Prüfer die Vorteile gegenüber einer alten gummiummantelten Bremsleitung erkannt!


    Gruß


    Karl

    Habe ehrlichgesagt auch noch nie die Auspuffe der GT's ausgebrannt, früher bei der Hercules K50 da hab ich das schon gemacht, die fuhren aber auch Gemisch, wenn man vorsichtig war 1:30, und das war auch noch rein mineraliches SAE30. Da verkokte der Auspuff bis zum Totalverschluss, hatte mal den Fall, da gingen noch 20 Km/h im 2. Gang, jedes Mofa war unfrisiert schneller!
    Bei den GT 750 Auspuffen habe ich mich einer Bürste aus dem Schornsteinfegerbereich bedient. Natürlich besteht immer die Gefahr des Umkippens der Prallbleche, aber ich habe einige von Udo Helmich überholte Auspuffe, die sind beidseitig verschweißt und halten. Vorher ordentlich heiß und damit trocken fahren unterstützt die Reinigungsaktion! Bei den großen Auspuffen kein Problem, bei den kleinen allerdings schon wieder ein anderer Fall!
    Mit gutem synthetischen 2T Öl und endsprechend mager eingestellter Pumpe läßt sich das Problem im Griff behalten.


    Mit der Allspeed die ich fahre sowieso....!


    Gruß


    Karl

    Hallo,
    Habe vor sechs, sieben Jahrenmal einen Satz GT 185 Räder neu machen lassen. Neue Felgenringe und neue Speichen beim Suzuki Händler bekommen, ich denke es war das Vorderradder GN 125/250 welches baugleich war!


    Hab noch eine fabrikneue Lima für die 185er ( Stator)


    Gruß


    Karl

    Es reicht halt ein gerade fühlbares Spiel um sicher zu gehen, dass die Kupplung nicht unbewusst gezogen ist und.... das Ausrücklager nicht ständig mitdrehen muss! Habe ich mal beim Rennmotor falsch gemacht, da ist es jedoch schlimmer, weil das Lager trocken läuft und nicht ständig im Öl gebadet wird. Man will halt jedes Zehntel möglichen Kupplungshub herausholen, da kann man schon mal auf die Idee kommen. Das Lager ist mir um die Ohren geflogen und der Zugstift hat im Innenring des Lagers gefressen, da war schlagartig Schluss mit Vortrieb.
    Ist beim Serienmotor zwar nicht ganz so schlimm, aber auch hier mag das Lager nicht ständig unter Zug stehen und dankt einem die Entlastung mit langer Lebensdauer bei geringem Axialspiel. 0,2mm ist ja nicht viel, ich habe das immer so eingestellt, dass man den Stift gerade so fühlbar hin und her bewegen kann, ob das nun 0,2 oder o,5 mm sind kann ich gar nicht sagen. Ich würde aber eher zu 0,2mm tendieren, man braucht jedes Zehntel an verfügbarem Kupplungshub damit die Sache sauber funktioniert.


    Gruß


    Karl

    Es reicht halt ein gerade fühlbares Spiel um sicher zu gehen, dass die Kupplung nicht unbewusst gezogen ist und.... das Ausrücklager nicht ständig mitdrehen muss! Habe ich mal beim Rennmotor falsch gemacht, da ist es jedoch schlimmer, weil das Lager trocken läuft und nicht ständig im Öl gebadet wird. Man will halt jedes Zehntel möglichen Kupplungshub herausholen, da kann man schon mal auf die Idee kommen. Das Lager ist mir um die Ohren geflogen und der Zugstift hat im Innenring des Lagers gefressen, da war schlagartig Schluss mit Vortrieb.
    Ist beim Serienmotor zwar nicht ganz so schlimm, aber auch hier mag das Lager nicht ständig unter Zug stehen und dankt einem die Entlastung mit langer Lebensdauer bei geringem Axialspiel. 0,2mm ist ja nicht viel, ich habe das immer so eingestellt, dass man den Stift gerade so fühlbar hin und her bewegen kann, ob das nun 0,2 oder o,5 mm sind kann ich gar nicht sagen. Ich würde aber eher zu 0,2mm tendieren, man braucht jedes Zehntel an verfügbarem Kupplungshub damit die Sache sauber funktioniert.

    Ich kopiere das auf Papier und schicke es dir! Der Innendurchmesser ist wohl genau 60mm und die Dicke 2mm. Wenn die Firma das Teil einscannen kann, könnte man ja auch gleich die Löcher mitschneiden lassen. Dürfte beim Laserschneiden kein Problem sein! Allerdings muss man die nachher noch kräftig ansenken.


    Es waren wirklich die Schweizer die es gemacht haben, über dem alten Artikel aus der Büffelpost steht Hans Forsters Name.


    Schick mir eine PN mit deiner Adresse, damit ich dir das Papier schicken kann!


    Gruß


    Karl

    Der Korb und der Primärtrieb wären sicher etwas stabiler, allerdings wird die Primärübersetzung tatsächlich geringfügig länger, was wieder das ohnehin schon schwache Getriebe wieder mehr belastet.


    Wenn es in den USA tatsächlich neue Körbe geben sollte bin ich bei einer Bestellung sofort dabei!


    Ich habe noch zwei geradverzahnte Primärtriebe, einen schon reichlich verschlissen und einen noch nagelneu, ich denke ich werde mir so einen Nova Racing Korb beschaffen, sie verkaufen auch die passenden Niete.


    Gruß


    Karl


    PS.:Hatte ich noch vergessen, bei Nova werden die Körbe ohne Ruckdämpfung direkt auf das Zahnrad genietet! Aber Ruckdämpfung hat man ja im Hinterrad!

    Ich wollte berichten, also der Motor ist seit Sonntag wieder zusammen! Die Idee mit den Gewinden in der großen Lagerbuchse war genau richtig, das Gewinde ist nur auf einer Seite, also kommt der Einstich auf die Seite zum Getriebe hin.


    Nach einigen Probekilometern nochmal etwas nachjustieren und dann konnte man die Kuppplung wieder lupfen wie in alten Zeiten! Sie trennt wieder ganz sauber und leicht, packt aber auch bei vollem Moment sicher zu!


    Alles neu ist immer eine gute Idee, als wirkliches Problem konnte ich letztendlich drei verzogene Stahlscheiben der Kupplung feststellen! Beim nächsten Motorenstrip werden die Kugellager der Getriebewellen auch noch erneuert, das bringt noch einmal ein paar Zehntel! Übrigens ein paar Zehntel,..... nicht ganz unerheblich war auch das seitliche Spiel im Ausrücklager, also das kleine Kugellager im Deckel der Kupplung. Nun kann man dieses Spiel wohl beim Einstellen des Zugstiftes ausgleichen, aber für ca. 6 Euronen macht man mit einem Austausch auch nicht viel falsch.


    Ich habe inzwischen auch das letzte noch verbliebene Verstärkungsblech für den Lagersitz wiedergefunden, die Bohrungen für die Befestigungsschrauben sind nur angerissen, noch nicht gebohrt. Ein Forumsmitglied hier hat Interesse an dem Blech, wenn jemand eine Nachfertigung anleiern möchte stelle ich das Teil gerne als Muster zur Verfügung! Wenn nicht ist es halt verkauft, ersteres wäre mir lieber!


    Gruß


    Karl

    Der Korb bei Nova Racing ist in erster Linie zum Aufnieten eines geradverzahnten Sekundärzahnrades gedacht! Da sind die Löcher für die Vernietung schon vorgesehen. Ob man diesen Korb auf das Originalzahnrad aufnieten kann weiß ich nicht, aber man könnte über eine Umrüstung auf geradverzahnten Primärtrieb nachdenken, so wie bei den TR Motoren. Das hält im Straßenbetrieb garantiert länger, ist aber nicht ganz billig!


    Gruß


    Karl

    Gute Idee mit dem Gewinde! Die Getriebewelle hat fühlbares seitliches Spiel, sicher mehrere Zehntel Millimeter resultierend aus dem Lagerspiel der Kugellager! Das Getriebe ist nicht neu, der Gesamthub des Ausrückmechanismus beträgt etwa 5 mm, wenn alles Andere o.k. ist sollte das immer noch ausreichend sein für eine korrekte Funktion der Kupplung. Ich werde es berichten.....


    Gruß


    Karl

    Hallo Leute,
    jetzt mal eine Frage an die Experten und Schrauber, es gehört zum Thema!


    Ich renoviere die Kupplung meines A Modells, ich hatte bereits berichtet, dass ich auch das Problem mit dem kleiner werdenden Kupplungsspiel bei warmwerdenden Motor habe. Ich habe aber nach dem Wechsel der Beläge und Stahlscheiben (wegen Durchrutschen unter Last) mit dem Problem zu kämpfen immer eine nicht richtig trennende Kupplung zu haben, wenn es warm wird im Motor wird das Problem aber deutlich größer.


    Ich bin der Ansicht, dass das Problem in der Hauptsache an den Stahlscheiben liegt und tatsächlich waren auch 3 von 7 spürbar verzogen und die "fressen" einiges vom Hub der Kupplung auf ohne die Kupplung dabei richtig zu trennen!


    Nun mache ich da keine Kompromisse mehr, also alles neu bis auf Korb und Deckel! Und damit zu meiner Frage, bei der Lagebüchse im großen Nadellager des Kupplungskorbes ist beim Neuteil ein seitlicher Einstich in der Anlagefläche und auf der anderen Seite eine tiefe Fase an der Durchgangsbohrung. Ich gehe bei der (Original-) E-Teil Nr. von einer Umschlüsselung aus einem anderen Suzuki Modell aus. Hat jemand eine Idee wie herum man diese Buchse einbauen sollte? Oder ist es sche...egal wie beim ausgebauten Originalteil. (siehe Fotos vom Altteil (links) und Neuteil (rechts).


    Gruß


    Karl

    Genauso ist auch meine Erfahrung mit Allspeed und kurzer Eifelübersetzung am A Modell, um die 7 Liter auf 100 Kilometer! Genauso viel wie mit der originalen 3 in 4.


    Gruß
    Karl

    Hallo,


    Klingt grundsätzlich sehr interessant! Kannst du mal ein Bild von der anderen Seite machen! Habe vor langer Zeit mal die mittlere Büchse bei einem sehr speziellen Zylinder erneuert! Da habe ich noch eine Laufbuchse als Muster, die hat oben einen Bund! Hast du jemanden der so eine Buchse nachfertigen kann.Aus welchem Material ist das bei dir gemacht?


    Gruß


    Karl

    Also für mich sieht das Schadenbild nach Schmierstoffmangel aus, ob nun durch zu wenig Öl oder durch Kraftstoffauswaschung lassen wir mal dahingestellt sein. Auch Überhitzung lässt den Schmierfilm nicht unbeeindruckt. Ich hatte nur einmal einen Klemmer und zwar auch auf dem mittleren Zylinder, da hatte es aber gleichzeitig Anzeichen einer knapp verpassten Sparbüchse. Und auf deinem Kolben sieht man nichts davon, ich würde sogar sagen man kann das Spülbild erkennen.


    Zum Thema Zündzeitpunkt, Suzuki gab für die Luftgekühlten TR 500 einen leicht auf spät veränderten Zündzeitpunkt von 3mm vor OT an. Die Motoren hatten aber Quetschkantenköpfe und natürlich Resonanzauspuffe. Zudem eine Enddrehzahl um die 8000 U/min.


    Gruß


    Karl

    Schade, dass ich das beim letzten mal nicht fotografiert habe, beim Block der XR11 ist die Stelle schon im Werk verstärkt worden, indem man eine Auftragsschweissung unterhalb der Lagersitze gemacht hat,. Es ging da wohl um das Abfangen von Biegekräften.


    Der Grundansatz für das Problem mit der schlechter trennenden Kupplung bei warmen Motor sollte aber nicht an dem losen Lagersitz liegen! Das müsste doch unabhängig von der Temperatur sein, ich denke, dass es verzogene Stahlscheiben sind, wenn die einmal überhitzt waren verziehen die sich bei steigender Temperatur immer mehr und "fressen" das Spiel der Kupplung auf.


    Habe momentan fast das gleiche Problem mit dem A Modell und kann dann vielleicht berichten woran es lag.


    Gruß
    Karl

    Das Getriebe ist definitiv TR500 6-Gang also für die Wassergekühlten Modelle (schaut in meine Galerie zum Vergleich, das ist das Tr Getriebe für die Luftgekühlten).


    Die hohe Motornr. deutet auch auf TR 500 WC hin, wenn die luftgekühlten Zylinder passen muss es Bj. 1973 sein, ab 1974 hatten die Zylinder andere Stehbolzenlagen und Abstände. Typisch TR, Motornr. 10xxx in diesem Fall Motornr. 516.


    Ron Grant hatte in Kalifornien einen Suzuki Tuning Shop und hat sich gerne mit dem 500er Motor beschäftigt, er ist ja selber die Werksmaschinen gefahren. Der Artikel der hier erwähnt wurde hatte den Titel " A perfect sleeper" und beschreibt die verschiedenen Stufen des T 500 Tunings incl. Getriebeumbau! Ich habe hier eine Kopie, könnte ich mal hochladen, hab aber immer Probleme damit....


    Nova Racing ist von ehemaligen Mitarbeiter von Barton Engineering gegründet worden, da konnte man in den Siebzigern schon gradverzahnte Primärtriebe für den 500er Motor und andere Tuningteile kaufen. Die Getriebeumbauten von Nova sind sehr interessant weil sie auch etwas "mildere" Übersetzungsreihen anbieten, die man auch noch mit einer gut frisierten Straßenmaschine fahren könnte, halt nicht so extrem (v.a 1.Gang) wie das originale TR Getriebe!


    Gruß


    Karl

    Du hast Recht, das ist nicht unerheblich, das Anzugsmoment vergrößert sich bei gestreckter Länge um das Verhältnis der neuen Gesamtlänge zur Wirklänge des Dremo alleine. Und ja, bei 90Grad Stellung des Adapters ist das Moment gleich dem eingestellten Moment.


    Die Berechnung des deutschen Adapterherstellers ist damit aber auch nicht richtig, wenn die Abweichung auch nicht ganz so gross ist....!


    Gruß


    Karl

    Mit der Beschreibung des Adapterherstellers lag ich falsch, der berechnet die wirksame Hebellänge und bezieht damit den Winkel zwischen Schlüssel und Adapter mit ein! Das nehm ich zurück!


    Gruß


    Karl

    O.k., ich finde du widersprichst dir selbst, aber vielleicht hast du ja auch Recht, erkläre das jetzt aber bitte dem Hersteller des Adapters, denn der rechnet nur die wirksame Länge seines Adapters zum eingestellten Drehmoment dazu, da ziehen die Leute die das Ding benutzen Alle die Schrauben falsch und auch noch unteschiedlich an, wenn sie das Ding mit verschiedenen Winkeln des Schlüssels zum Adapter benutzen! Da würde ich mir aber das Geld zurückgeben lassen.... :ja:!


    Gruss an alle Ingenieure


    Karl

    Meine letzte Ausführung (und auch die Zeichnung aus dem Duc Forum) bezieht sich auf einen festen Hebel (oder meinetwegen auf einen Drehmomentenschlüssel der "überdreht" wird, also nach dem Auslösen weiter gezogen wird! Bis zum Auslösen ist es "sch...egal" in welchem Winkel der Schlüssel zum Ausleger steht, den es geht nur um ein "Moment" (und das ist für den Punkt an dem es am Adapter angreift unabhängig von der Stellung des Dremos), nicht um den wirksamen Hebelweg! Wäre das anders, würde der Hersteller des Adapters ja den Winkelbezug in seine Anweisung mit aufnehmen müssen.


    Ich glaube wir drehen uns hier im Kreis, vielleicht betrachtest du die Sache von der falschen Seite, die Handkraft, die nötig ist um dieses Moment am Drehpunkt aufzubringen ist durchaus abhängig von der Winkel- und Hebelkonsterlation, aber eben nicht das Anzugsmoment der Schraube! Das wird nur durch das am Schlüsseleingestellte Moment und in unserem Fall zusätzlich von der Länge des Adapters bestimmt. Das ist ja der eigentliche Sinn des auslösenden Drehmomentenschlüssels (auch mit Adapter) und das gibt die Berechnung des Adapterherstellers auch wieder!


    Aber jetzt ist gut, wenn du es anders siehst, es läßt sich leicht durch Versuch beweisen, du ziehst eine dicke Schraube (an die man gut rankommt) mit Drehmo und Adapter in verschiedenen Winkelstellungen an. Und dann überprüfst du das Anzugsmoment jeweils ohne Adapter! Wenn du Recht hast müsste sich das Moment ja zumindest bei Winkeländerungen von 90° jedesmal spürbar ändern........! Probier es aus :ja:!


    Karl

    Ein Glück das die Physik mit uns spricht :tongue:! Das ist natürlich alles ganz richtig.......wenn das Handgelenk des Physiklehrers im 90° Winkel am Griff festgeschweißt ist, ja dann ist bei 90° Winkel der Verlängerung zum Hebel der Einfluss tatsächlich 0! Die Praxis zeigt, dass Gelenke gelenkig sind und der Weg des geringeren Widerstandes (in diesem Fall Kraftaufwandes) sich sozusagen von selbst einstellt :evil:! Und dann wird dieser Winkel in dem das Handgelenk angreift bei 180° (ja auch bei 0°, also der maximalen Verkürzung) tatsächlich 90° sein. Da bin ich jetzt über alle Theorie eher praxisgläubig, solange sich das mit der Theorie in Einklang bringen lässt!


    Die Fußmutter der 750er habe ich auch immer nur mit Armgefühl angezogen, ich hab sie auch schon mal ganz vergessen..... :kratz:!


    Gruß


    Karl