Beiträge von nippes7

    Danke Carlos für die positive Rückmeldung.


    Auch wenn die Restaurationen von heruntergewirtschafteten oder Schrottobjekten für mich den Reiz ausmacht, habe ich aber immer noch einen den Kosten/nutzen-Gedanken im Hinterkopf.
    Bei der GT 500 ist dies auch der Fall. Und da bin ich immer noch im selbst gesteckten Rahmen was den derzeitigen Gegenwert betrifft, zumal ich fast fertig bin.


    Aber dazu was in den nächsten Beiträgen.


    Gruss an alle

    Und weiter geht`s.


    Letzten Sommer war mir mal wieder langweilig und ich nahm mir den Hauptkabelstrang vor. Da der Vorbesitzer "freundlicherweise" an einigen Stellen die Kabel einfach gekappt hatte um eine eigene Kontrollpanele in der Verkleidung zu stricken und die an diesen Stellen sitzenden Steckverbindungen wohl entsorgt hatte, fiel mir ein, dass er mir ja eine Kiste mit gebrauchten ET mitgegeben hatte in dem auch ein gemetzgerter Hauptkabelstrang lag.


    Und welche Überraschung an dem waren zwar auch diverse Kabel gekappt, aber nicht an den benötigten Steckverbindungen.


    Jetzt wurde eben aus zweien einer gemacht. In den vorhanden Leitungen wurden keine Kabelbrüche festgestellt. Alles einmal anhand des Schaltplanes durchgemessen und für gut befunden. Eine neue Isolierung um die einzelnen Kabelkomponenten und fertig.

    Wie gesagt dann arbeitete ich mich von oben/außen nach unten/innen.
    Das Nächste was es zu bearbeiten galt, waren Cockpit, obere Gabelbrücke, vordere Fußrasten mit Halterung und die Vergaser.
    Zwischendurch wurde mal was kleineres, wie die Ölpumpenabdeckung poliert.
    Die Vergaser wurden von mir komplett überholt (reinigen, neue Dichtungen) und dürften nun wieder ihren Dienst tun. Das gleiche passierte mit dem Benzinhahn.
    Tacho und Drehzahlmesser wurden von der Fa. KaJa Tachodienst gesäubert und mit neuer Dichtung versehen (waren noch voll funktionstüchtig).
    Die meisten benötigten ET besorgte ich mir überwiegend bei GT-Reiner, einige wenige über 2-Takt-Hoffi.
    In der Zwischenzeit wurden schon mal ein paar Teile zum verchromen zu einem Betrieb hier in Köln gebracht (kein billiger Spass).
    Aber das Ergebnis ist bei dem Betrieb immer gut. Kann aber nur Kleine Teile machen.
    Schutzbleche, Auspuffanlagen und Kettenschutz darf der aus Umweltschutzgründen wegen größerer Becken nicht machen, da der Betrieb im Wohngebiet ist.
    Hier mal die Fotos von den besagten überholten Teilen.

    Am Anfang (2011) stand erst mal eine Demontage sämtlicher Teile.
    Das Motorrad sollte wieder in den ursprünlichen Auslieferungszustand gebracht werden.
    Die Original-Sitzbank war schon mal nicht mehr vorhanden.
    Die verbaute Sitzbank war, wie mich jemand (Manfred Schönherr) aufklärte eine seltende Gamma-Sitzbank (natürlich total verrottet).
    Alles andere war vollständig aber in teilweise vergammeltem Zustand (beide Schutzbleche).
    Parallel zu den Arbeiten, die ich selber machen konnte, wurden auch durch Fremdfirmen Arbeiten durchgeführt, die ich selbst nicht machen konnte, bzw. wozu mir einfach der Platz und die entsprechenden Maschinen fehlten.


    Ich fing einfach von oben/außen nach unten/innen an.
    Was als erstes abgebaut wurde, wurde auch als erstes wieder hergerichtet.


    Als ich den Tank öffnete, schlug mir ein extremer Petroliumgeruch entgegene.
    Aus dem Tankinneren holte ich etwa 1 Pfund feuchten Rost heraus, der sich in den letzten 35 Jahren gebildet hatte, weil der Wasseranteil im Benzin mittlerweile verflüchtigt hatte und nur noch der Benzolanteil in geringer Menge vorhanden war.


    Da ich nicht die Möglichkeit hatte den Tank selber zu sanieren wurde er in einer Fachwerkstatt von innen entrostet gestrahlt und wieder versiegelt.
    Glücklicherweise waren keine Durchrostungen vorhanden.
    Von außen wurde er von einem persönlich bekannten Lackierer gleichzeitig it dem Öltank und dem Seitendeckel neu lackiert.
    Nach Beratung mit meinem Lackierer verzichteten wir auf die originale Candy-Lackierung, da bei Schäden an einem Teil, nicht nur punktuell wieder lackiert, sondern immer das gesamte Teil neu bearbeitet werden muß.
    Also entschied ich mich für eine Metalliclackierung, die dem Farbton sehr nahe kommen sollte.
    Ist uns glaube ich auch gelungen.

    Angefangen hat alles im Jahr 2010.


    Mein damaliges Projekt, BMW R 51/3 (Bauj. 1953) lief schon seit gut zwei Jahren ohne Probleme bei diversen Oldtimer-Rallye`s und Wochenendausflügen. Es waren nur normale Wartungsarbeiten bei den vorhandenen Motorrädern (BMW 51/3 und Suzuki GSXR 1100, Bauj. 1990) zu machen.
    Ich überlegte welches Motorrad noch reizvoll wäre, wieder zum Leben zu erwecken.
    Ich suchte wieder eine Herausforderung, denn Fertige, nur optisch zu bearbeitende Maschinen wären zu langweilig.
    Der Zufall wollte es, dass mir bei einem Spaziergand durch`s Dorf auf einem verlassenen Grundstück ein abgedecktes Zweirad auffiel, was von den Ausmaßen her nur ein Motorrad sein konnte.
    Aber so einfach ein Grundstück zu betreten wollte ich auch nicht. Also fragte ich in der Nachbarschaft nach, wer wohl der Eigentümer sein konnte. Mir wurde gesagt, dass die Besitzer vor Jahren verstorben waren und der Sohn wohl im kölner Norden wohnen würde. Mittlerweile hatte ein Herbststurm die Abdeckplane teilweise vom Motorrad heruntergeweht.
    Jetzt konnte ich auf dem Tank den Schriftzug -Suzuki- und auf dem Seitendeckel den Schriftzug -GT 500-, lesen.
    Nach Recherchen im Internet über dass Modell, kam ich zu der Überzeugung, dies ist wieder eine Herausforderung für mich.
    Durch viele Telefonate und Recherchen kam ich an den letzten Halter des Motorrades heran. Es sollte jedoch noch ein Jahr vergehen, bis ein Kontakt zustande kam.
    Wir einigten uns auf einen angemessenen Preis für das Objekt und ich schob die Baustelle erst mal in meine Garage.
    Gleichzeitig erhielt ich noch eine Kiste mit diversen Kabeln und elektronischen
    Bauteilen eine zweite Auspuffanlage und weiteren Kram dazu.
    Das Motorrad hat einen deutschen Brief und wurde 1984 abgemeldet.
    Laut Besitzer war der Motor wenige tausend Kilometer vorher von einer Suzuki-Fachwerkstatt überholt worden. Dies konnte zunächst anhand einer Kompressionsmessung erst mal so angenommen werden.
    Insgesamt war es jedoch ein jämmerlicher Zustand. An dem Bike war eine alte Pichler Halbschalenverkleidung verbaut. Der Vorbesitzer hatte den Hauptkabelstrang in manenchen Bereich für die Kontrollleuchten durchtrennt und sich ein eigenens Kontrollpanell gebaut.

    Dateien

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    Hallo zusammen.


    Frage an die 500er Experten.


    Habe die Ölpumpe auseinander gebaut gesäubert und neue O-Ringe u. Simmerringe eingebaut.


    Gibt es irgend etwas zu beachten beim Zusammenbau ?


    Z.B. wie die beiden Wellen zueinander zu stehen haben ?


    Oder ist das egal ?


    Für eine konstruktive Anwort wäre ich sehr dankbar.


    :nixwiss: :nixwiss:

    Ach ja, den eingerissenen Kettenschutz hat mir ein Karosseriebauer für 10 € in die Kaffekasse geschweißt ,dünnes Blech von innen angeschweißt und die Naht mit Messing ausgefüllt und geschliffen.


    Also für die weiteren vorarbeiten vor dem verchromen schon mal vorbereitet.

    Hallo Klaus,


    danke für den Tipp.


    Warte jetzt mal auf die Teile aus Ungarn.


    Und hier mal die Adresse aus Tschechien: http://www.chromierung.cz/
    oder http://www.jawamarkt.cz (da wirst du die o.g. Verlinkung finden).


    Ist ja vielleicht auch für dich und andere interressant, da auch Preisbeispiele dabei sind.


    Wenn ich sehe, das z.B. für einen Schalthebel hierzulande 50 € aufgerufen werden und ich ihn dort für unter 20 € gemacht bekomme, ist das schon ein Unterschied oder ?


    :ja: :ja: :ja: :ja:

    Jetzt noch mal was zu Thema verchromen.


    Der von mir beschriebene Betrieb im Norden von Deutschland konnte mir auch nicht richtig weiterhelfen.


    Habe mittlerweile zwei Betriebe im Ausland gefunden, die ein ordentliches PreisLeistungsverhältnis haben.


    Ein Betrieb in Ungarn, der allerdings keine Ausbeul oder Auffülarbeiten mach, sonder nur die üblichen Vorarbeiten wie schleifen, polieren, verkupfern, vernickeln und verchromen.


    Da habe ich mal die beiden Auspuffkrümmer, zwei Lampenhalter und das vordere Schutzblech hingeschickt. Die Sachen sollen jetzt im Januar zurück kommen. Bin mal gespannt. Habe ich auf anderen Oldtimerforen als empfehlenswert angepriesen gefunden.
    Ach ja, die ganzen Teile kosten zusammen 135,-€.
    Läuft die Abwicklung über eine eigene Firma oder Gewerbe, entfällt die MW-Steuer nach geltendem EU-Recht.


    Adresse schaut nach motokrom.hu im Internet.


    Für die anderen Sachen wo noch was mehr Vorarbeit möglich ist, habe ich eine Adresse in Tschechien ca. 70 km von Dresden. Der baut u.a. Chromteile für alte JAWA-Motorräder nach. Der hat auch gute Preise. Dem schick ich die Auspuffrohre, das hintere Schutzblech und den Kettenschutz.
    Mal sehen was das kostet.
    Jedenfalls 1-3 Drittel weniger als in Deutschland.

    So nach einem Jahr und vielen Umwegen habe ich eine Nachbausitzbank aus England
    bekommen, da ein Anbieter diese nach 11 Monaten nicht liefern konnte.
    Die Bank ist top.
    Vor allen Dingen war das Teil innerhalb von zwei Wochen produziert und zugesandt.


    Hab ihm mal nach ausgiebiger Krorrespondenz mal die alte "Gama-Sitzbank" geschickt.


    Er gab mir zu verstehen, das wenn das Ausgangsmaterial noch brauchba ist, er die Sitzbank auch nachbauen kann.


    Warte mal auf den Prototyp, der ja auch vielleicht für ihn interresant ist.


    Die Gama-Sitzbank ist nicht ganz so wuchtig wie die Giulirari-Sitzbänke und auch zweisitzig.

    Hey lass dich nicht entmutigen.


    Bin auch gerade dabei eine GT 500 wieder zu restaurieren.
    Ist zwar eine spannende Sache, aber Herausforderungen sind da um sie zu bewältigen.


    Andere Motorräder, die ich restauriert habe waren kostspieliger.


    Den Tipp wegen der KW Überholung (Bernd Braun) habe ich auch in Anspruch genommen.
    Kann bestätigen das der super Arbeit abliefert. Habe meine KW 2 Tage vor Heilig Abend geschickt und gestern 7.1.14 wieder zurück erhalten.
    Die ist wieder wie neu. Der Preis ist gegenüber anderen Anbietern mehr als o.K.


    Die Gabelstandrohre bekommst du als Nachbau neu über die Fa. Wilberts für ca. 195,-€ das Stück. In Italien bekommst du die für ca. 160,€ pro Stück (da kann ich dir aber nichts über die Qualität aussagen).


    Wenn die alten Rohre bis auf ein paar Einschläge im Bereich des Federweges o.k. sind, kann man die Vertiefungen nach gründlicher Säuberung mit Giesharz ausfüllen und dann bei arbeiten.


    Kann dir mal Fotos von meinem Trümmerhaufen, wenn gewünscht, schicken oder von einem anderen Projekt (BMW R 15/3, Bauj. 1953) die Dokumentation, um den Kampfenswilen in dir zu wecken. :evil: :evil: :ja: :ja: =) =)


    Wen die Gabel dann dicht ist, gehts ja erst mal. Auch für den TÜV.

    Hey Martin, erst mal Gutes Neues.


    Dein Tipp bezüglich der KW bei Bernd B. war super.
    Der hatte die Welle 2 Tage vor Weihnachten bekommen. Und was soll ich sagen,
    heute war das Teil schon wieder da.
    Sieht aus wie neu und ich glaube wenn ich das vemesse, ist das auch wieder optimal
    gewuchtet zusammengepreßt.
    Und der Preis für die Arbeit ist absolut O.K.


    Vielen Dank noch mal für den Tipp.


    Hast was gut bei mir, falls ich Dir bei anderen Oldtimermotorrädern z.B. BMW weiterhelfen kann. :laola: :laola: :laola:

    So, nach fast einem Jahr habe ich endlich eine neue Sitzbank (Nachbau) aus England.
    Nachdem der erste Anbieter hier aus Deutschland mir das Teil auch nach 11 Monaten noch nicht liefern konnte, wurde der Kauf problemlos rückgängig gemacht. Gleichzeitig hatte ich über Ebay den besagten aus England kontaktiert und die Bank war nach 3 Wochen da.
    Super korrekt war der. Der hat erst Geld verlangt nachdem die Bank bei mir war, mit der Begründung, dass er erst mal vom Kunden wissen wollte ob man mit der Ware/Arbeit zufrieden ist.
    Das gibt es auch nur noch selten in der heutigen Zeit. :ja:

    Danke für die Antwort.


    Bei dem Schönherr habe ich auch schon einiges gekauft. Der ist ok.
    Wäre auch meine nächste Alternative gewesen.
    Dem geb ich auch die Kurbelwelle zum Tausch der KW-Simmerringe.
    Werde den mal am Wochenende anrufen.


    :bike: :bike:

    Hey Argo1974,
    lass mal mit den Anschlüssen.
    Da findet sich bestimmt noch was anderes.
    Das Mopped muß ja nicht schon morgen laufen.


    Hab noch Zeit, vielleicht findet sich ja irgendwo noch ein komplettes
    Neuteil.


    Trotzdem vielen Dank für das Angebot.

    :danke: :


    Danke für den Tipp. Dann ist eine Leitung definitiv defekt, bzw. schließt nicht mehr.
    Mal schauen, wo ich neue LEITUNGEN her bekomme.


    GT-Reiner hat glaube ich keine im Programm.

    Ich bin`s mal wieder.


    Mit meinem Langzeitrojekt geht es langsam vorran. Motor geöffnet.
    Alles vermessen. Kolben, Zylinder alle im Toleranzbereich.
    Alle Lager noch super. Kolbenbolzen angelaufen. Die werden direkt mit den Lagern getauscht.
    Kurbelwelle sieht auch noch sehr gut aus, da müssen nur die KW-Simmerringe getauscht werden. Das ist eben Fremdarbeit, die kann ich selber nicht auseinander und wieder zusammen pressen.


    Die Ölleitungen von der Ölpumpe zu den Zylindern müssen gesäubert werden. Der Motor stand seit 1984 still. Da könnt ihr euch denken was da für eine schwarze Pampe drin ist.
    Heute mal mit einer Spritze, befüllt mit Benzin in die Leitungen gespritzt. Da ist nur noch bei einer Leitung Durchfluss möglich. Da kann man durchpusten.
    In den restlichen Leitungen hat das Benzin zwar das Öl verdünnt und abfließen lassen, aber frei sind die Leitungen noch nicht. Ich kann jedenfalls nicht durchpusten.


    Hat einer ne Idee wie ich die restlichen Leitungen wieder frei bekomme oder ist der Querschnitt so eng das, das nicht geht ?


    Bin für Tipp`s dankbar. :nixwiss: :nixwiss:

    Nur keine Bange.


    Der Motor wird in sämtliche Einzelteile zerlegt, auf Verschleiß untersucht und alles vermessen.
    Erst dann werden die notwendigen Sachen erledigt und das Feintuning aller wichtigen Bauteile gemacht bevor alles wieder zusammengebaut wird.


    Hab`s so auch bei meinen anderen Oldtimern gemacht und keines der Motorräder ist danach mit irgend welchen Macken ausgefallen.


    Bin in der Beziehung sehr, sehr pingelig.


    :ja: :ja:

    Das ist mir schon klar das der Motor nie wie ein Sechszylinder laufen wird.
    Das Auswiegen der Komponeten ist sowieso schon klar.
    Ist eben Ansichtssache.
    Technisch nachvollziehbar, mehr Führungsfläche an den Lagern = gleichmäßigere seitliche Kraftverteilung = stabilere Führung der Lager.


    Wie gesagt Ansichtssache.


    Trotzdem Danke für deine Anmerkung. :] :] :] :] :]

    Revidiere jetzt im Winter den Motor meiner GT 500.


    Den kompletten Simmerringsatz einschließlich der KW-Simmerringe habe ich schon.
    Möchte auch sämtliche C-Ringe im Gehäuse (Getriebeausgangswelle, Kurbelwelle etc.) auswechseln. Es sind aber über die mir bekannten Quellen (NL Marcel V., Erik P. und in Deutschland GT Reiner,GB u. USA (Paul Miller wohl auch negativ) nicht mehr alle zu bekommen, lediglich den für die Getriebeausgangswelle.
    Habe zwar im Taunus jemand, der wohl noch welche hat, der rückt sie aber so ohne weiteres nicht raus, nur wenn er auch die KW für ca. 220,-€ überholen darf. Das machte ich aber mit meinem Schrauber (ehemahls Werkstattleiter in der Moto-GP für Suzuki u. Kawa) selber.
    Jetzt suche ich noch ne Quelle wo ich die C-Ringe jeweils in doppelter Ausführung bekommen kann (serienmäßig nur einfach montiert). Mit der Montage oben und unten im Gehäuse soll der Motorlauf ruhiger werden.


    Wie gesagt, wenn jemand noch sowas hat, bitte melden oder mir vielleicht eine mir unbekannte Quelle nennen.


    :nixwiss: :nixwiss:

    War mal eben auf der Seite bei Marcel V. Ich glaube ich laß gar nichts verchromen sondern besorg mir die Teile neu. Bis auf das Schutzblech, was er laut Liste auch nicht mehr hat.
    Zum Glück hab ich für vorne ja schon was in England bekommen. Da muß ich nur noch die Strebe anbauen.


    :kratz:

    So jetzt das Neuste in Sachen verchromen.
    Habe den Marcel V. in NL angeschrieben. Der war aber nicht an den gebrauchten 4 Tüten interessiert.


    Dann war ich heute bei der Fa. Krieg (Oldtimerrestarationen) in Leverkusen Opladen. Ich hatte zwei Auspufftüten dabei, das Hinterradschutzblech und den Kettenschutz der GT 500.


    Für die 2 Auspufftüten wollten die zusammen 960,-€ fürs verchromen inklusive der Vorarbeiten haben.
    Das Hinterradschutzblech muß jeweils in den Bereichen der Verstärkungen ausgebessert werden, da das Blech von außen durchgerostet ist. Also Verstärkungsbleche entfernen, Schutzblech ausbessern (schweißen, neue Verstärkungsbleche rein, Restvorarbeiten und verchromen. Das soll für das Hinterradschutzblech 580,-€ kosten.
    Der Kettenschutz, der im vorderen Bereich defekt ist (da hat wohl mal einer mit ner Flex ein Stückchen rausgeflext. Für das Teil mit den üblichen Vorarbeiten und ein Stück Blech einschweißen und verchromen. Dafür wurden 190,-€ aufgerufen. Dazu käme dann auch noch die MW-Steuer.


    Ich glaube ich besorg mir in Holland die zwei neuen Auspufftüten. Die gabs beide für 620,-€ ? war das richtig ?


    Mit dem Hinterradschutzblech und dem Ketenschutz muß ich mal schauen was ich da mache.

    Das hört sich gut an.
    Die Tüten sehen ja ganz passabel aus. Werde mir das mal überlegen.


    Habe ja zwei komplette Anlagen, wovon eine ganz ohne Beulen etc. ist.
    Vielleicht kann ich die ja beim Marcel V. als Austauschteil gegen einen geringeren
    Kaufpreis erwerben. Werde ihm mal das Angebot machen.


    Martingt750: Zum Schutzblech; kannst ihn ja mal fragen, was er für einen Kurs dafür aufruft. Wenn Fotos möglich sind, wäre das super.


    Aber wie gesagt werde morgen mal nach Leverkusen fahren und mich bei dem Betrieb schlau machen.