Beiträge von onkelheri

    Hallo Markus,


    ginge bei Dir Sonntag nachmittag ab 15:ooh? Samstatg habe ich schon einen TR4 Vergaser samt Auto in arbeit.


    Bringst Du alles mit ? Rahmen, Schwinge &Lager?


    Meinen Funkgerätzugangscode findest du im Profil -> "über mich"


    Gruß Heri

    Bonn/Oberkassel ist ja jetzt nicht weit weg von Adenau/Leimbach ...


    Wenn du es gern ordentlich, ohne lange Versuche, hättest und ich auch mal ein Blick auf die Rahmenanlageflächen werfen soll ... bist du herzlich eingeladen!


    Gruß Heri

    Moinsen together,


    ich weiß' ja was du meinst ... aber nochmal : beim Viertakter ist das auch ...und das wenns einmal Spiel hat, dann die Luftsäulenschwingung es mitflattern lässt, spielt dann auch keine Rolle mehr.


    Gruß Heri

    Der ARAL Geschichte stimme ich zu ...


    Die Auswaschungen der Drosselklappe die oben gezeigt werden, sind rein mechanischer Natur und haben nix mit dem Schieberuckeln der 2Takter zu tun da sie ja im gleichen Maße auch beim 4 Takter auftreten. Hier ist die Ursache die Feder welche beim Gas aufziehen die Drosselklappenwellen, änlich einem Korkenzieher, nach aussen ziehen will. Wenn also die Drosselklappe selber nicht optimal zentriert ist und das auch zum seitlichen Anschlag der Welle betrachtet, wird diese gegen die Venturirohrwandung gezogen, und gräbt sich da fröhlich ein.
    Und ja die Reparaturlösung dafür ist in Sichtweite.


    Gruß
    Heri


    (der " Bergmann")

    Nunja Gunnar,


    Meinungen basieren ja nicht immer auch auf Wissen...


    Aber jemanden Schwachsinn anheimzustellen, der das Problem "schleichender Luftverlust" für sich so gelöst hat und dem andererseits in 35 Jahren noch nie ein Ventil abgerissen ist, trotzdem er die Mutter gegen die Felge zog... tja...
    die luftverlierenden Chinagummis haben andere ins Spiel gebracht. Diese mit Dichtmittel zu füllen macht demnach Sinn. Wieviel davon ist ja steuerbar ... Deinen Tank oder Vergaser würdest du möglicherweise ja auch nicht vor sich hin dröppeln lassen ohne Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Obschon ...Du vielleicht!
    Gegen verklebte Ventile hilft natürlich sofortiges Lufthinterherfüllen und gegen Unwuchten das drehenlassen durch fahren oder auf dem Hauptständer. Wie es die Hersteller vorsehen.


    Ich wünsche dir jedenfalls ein langes Motorradleben und möge dein Ventil immer Sinnreich in der Mutter stehen!


    Alsdann gute Nächtle


    Heri

    Hallo zusammen,


    rottige Schwimmer, aus denen dann Taucher wurden, in den BS Vergasern begegnen mir häufiger in den BS38 ... die Ursache sehe ich, u.A. im Lötmittel das dort vor 40 Jahren mal eingebracht wurde. Bei den, in fast regelmäßigen 3 - 4 mm abständen, von innen nach aussen wachsenden, Rissen, die an der Mantelfläche sich abzeichnen denke ich eher an Schwingungsbruch, evtl. sogar durch Resonanzen.


    An das Löten gebe ich mich nur ran wenn es wenige Stellen sind. Den ganzen Umfang zu benetzen mindert durch die Gewichtszunahme zudem den Auftrieb.


    Ich mache ja schon viel auch an hoffnungslosen Schwimmern , auch zusammenlöten von 2 guten Hälften habe ich schon gemacht... oder stecke sie in die Taucherkammer wenn mal wieder jemand die Vergaser "mal eben" mit 8bar Luft durchpustet und mal eben die Auftriebskörper kollabieren.


    Demnächst, wenn ich alles andere abgearbeitet habe , gebe ich mich an den letztes Jahr erworbenen BS 40 und werde den aufarbeiten und dann mal hier einstellen ...


    Wenn alles gut geht, wird er den hier gezeigten anderen Kurgästen möglicherweise änlich sehen :sauf:


    Gruß Heri


    https://www.flickr.com/photos/…/albums/72157714644427847

    Tip am Rande ... wenn ihr einen Draht zum örtlichen KFZ Handel habt: aus nicht verkauften Neuwagen und Lagerware werden die in Pannensets vorhanden Reifenreparaturschäume "entsorgt" wegen Ablaufdatum ... mein Kontakt sagte mir sein Container sei voll und er wäre froh um JEDEN Behälter den er nicht mehr dareinschmeißen bräuchte ... ich habe in also von sechs Sorgenkindern befreit ...


    Und ja, die XS die seit Monaten unter Luftnot leidet bekam jetzt, Nein nicht aus diesem Vorrat sondern aus einer gut 20 Jahre alten, beim Werkstattputz am Freitag gefundenen Polifac-Reifenflickpulle einen ordendenlich geblasen... und ja eben war der Reifen noch prall gefüllt ...


    Mein Tipp wäre also ..."Profil " laktisch (wortspiel :) ) Sofort auch die China oder sonstwoherschläuche mit Pannenschaum zu füllen ... was kann es schaden ? Woher ihr den möglicherweise günstigst bekommen könnt steht ja oben...


    Gruß Heri

    Vorsicht ... sicherstellen das dies auch so ist ...


    Die Gretaschraube regelt je nach Idee des Vergaserherstellers mal den Sprit zur Luft (hier wird dann reindrehen "magerer") oder eben die Luft zum Sprit dazu... (hier wird reindrehen "fetter")


    Viel Erfolg


    Heri

    Hallo Together,


    jain, aktuell laboriere ich an einem eingeklemmten Nerv in der HWS herum ...


    Ich habe das aber nicht aus den Augen verloren und das Klappenmaterial liegt auch schon parat ..


    Gruß Heri

    Nunja, jetzt sind die Köpfe noch verfügbar ... denk doch mal an folgendene Generationen... solange Märchengretel die Weltherrschaft noch nicht hat, wird’s hoffentlich noch länger Benzin geben.


    Und ja das planen ist kein Problem.. und wenn ich das für mich zu machen hätte, tät ich dies auch, nach alter Väter Sitte, händisch auf der 15mm Tischglas/Marmorplatte, welche mit entsprechendem Schmirgel bespannt wäre.


    Als Dreher kriegte ich das auch noch auf der guten alten Planscheibe hin


    Und die unterschiedlich hohen Auflagepunkte... nun eine ebenfalls 20mm dicke Stahlplatte mit entsprechendem Bohrbild und Stell/justiergewinden ist ja nun auch ne Aufgabe aus dem 1. Lehrjahr.


    Da ich mir mit einer kleinen Fräse selber was zum Geburtstag schenkte, ich deren Arbeitsraum aber ersteinmal ausmessen muss kann ich für den Fall der Fälle zumindest die Spannvorrichtung herstellen , muss nur einer mal nen „ krummen Kopf“ herschicken ...


    Anderenfalls kann ich immernoch auf die verschiedenen Metall und Motorenbaubetriebe hier am Ring zugreifen.



    Gruß Heri

    Wenn schon die Bohrung betroffen ist , dann muß man feststellen wieviel das ist ... dann kann man zylindrisch ausbohren und Maßklappen anfertigen ...


    Ansonsten wie oben , die Anreicherungsbohrungen werden ja beim neuzentrieren und einrichten nicht verdeckt. Im Realbetrieb ist die Klappe ja nie wirklich geschlossen. Da müsste es ja schon so seitlich durchpfeifen ... das eben obige Maßnahme greift.


    Gruß Heri

    Nun manche Drosselklappe ist schlichtweg krumm ... manchmal auch seitlich durch die Spiralfedern eingelaufen. Dann hilft nur "spanende" Bearbeitung und neu zentrieren sowie anschließend synchronisieren am Unterdruckgerät ...


    Gruß Heri

    Ich dachte ich hätte hier von einer Luftdüse gelesen welche für jenes Ruckeln verntwortlich zeichnet , und durch Gewindeschneiden und Düse einsetzen wäre das behebbar?


    Ich selber könnte mir vorstellen das dies aber dem 2Tkt verfahren geschuldet ist ...


    Gruß heri



    Der heute erst wieder solche Drosselklappen mit "seitenwandinfarkt" justiert und ans laufen bekommen hat :)

    hmmm, so richtig interessieren meine Ausführungen dazu wohl eher keinen. Schade, dachte schon ich könne eure Aufmerksamkeit mal auf die „Lendenwirbel“ eurer Mopeten stoßen ...


    Gruß Heri

    Nun Klaus , Du warst es der „die Kilometerfrage“ stellte ... und das klingt dann eben genau so wie ... deshalb habe ich die ja mit Kilometern p.A. beantwortet. Das ich seit 1987 als Mechaniker im Motorsport genug Leute traf die diese Bremstechnik, sogar im Attackengalopp auf der Rundstrecke, ganz passable beherrschen ist ja nur das Beiwerk und die Bestätigung das es bei anderen auch geht.


    Das mir das alles nix nutzte als man mir ebenfalls die Vorfahrt nahm, sei Dir Genugtuung, aber da hätte auch kein ABS genutzt : Ich hätte einfach in Ruhe zuhause den Kaffee austrinken sollen ... dann wäre ich ne Minute später dort gewesen
    und hätte jetzt kein Tibianagel...


    Gruß Heri

    So so....Heri feinfühlig Bremsen in ner Notfallsituation geht aus meiner Sicht nur mit ständiger Übung quasi in Form eines ständig wiederholten Sicherheitstrainings.Brems mir mal feinfühlig wenn dir in einer unübersichtlichen Kurve ein entgegenkommender PKW als Linksabbieger die Vorfahrt nimmt...da steigt jeder voll in die Eisen und dann blockierts hinten und dein Kurs wird mehr oder weniger unkontrollierbar bzw. du landest evtl. auch auf der Schnauze...
    Wieviel Kilometer fährst du denn so pro Jahr Motorrad???

    Nun Klaus, deinen Schwanzvergleich in Fahrkilometern zu messen will ich ob der 13 Jahre
    Altersunterschied mal so annehmen und antworte mal so ca. 25-35ooo p.A . seit 1984 , mal mehr mal weniger. Meist eigene Mopeten aber auch Prüf & Einstellfahrten verschiedenster Kundenmotorräder meines Arbeitgebers. Bei einem Fahrsicherheitstraining in Grevenbroich vor zig Jahren wurde die 85oer BMW als Referenzfahrzeug, in Bezug auf ABS, vorgestellt und demgemäß „Tupperpartygleich“ beworben. Man war wirklich ungläubig glücklich darüber das ich beim 3x Vergleichsfahren bzw. Bremstest mit meiner 5 1/2 Zentnerkiste die Bremsleistung auf der Graden um jeweils rund 15cm unterbieten konnte! Dafür hat mein damalige Fahrzeugbeherrschung also gereicht. Natürlich war dies in der Kurve schwieriger und musste dort zwangsläufig klein beigeben , aber hier ging’s es eben auch nur um 30cm mehr. Während andere Teilnehmer durchweg 1-2m mehr Anhalteweg in beiden Test benötigten.


    Also Panik und Angstbremsen kann man lernen ... aber Gestänge aushängen ... das hat für mich leicht suizidalen Charakter ... das erklärt einem nach einem ungewollten Ereigniss sicher der Gutachter und die Versicherung , wenn sie den Vertrag kündigt und das gezahlte Geld zurückklagt.


    Beste Grüße


    Heri