Mein Projekt liegt jetzt erstmal auf Eis, bis wir aus Wacken zurück sind.
Beiträge von oldsbastel
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So, kurzes Update zu meinem VALLELUNGA Projekt. Ich habe Vorder- und Hinterrad mit Edelstahlspeichen in BORRANI Hochschulterfelgen eingespeicht und heute bereits den Vorderreifen aufgezogen. Ich hab lange nach einer Reifenpaarung mit zeitgenössischem Profil gesucht und bin bei CONTI RB2 vorne und CONTI K112 hinten ( beide in Originaldimension) gelandet.
Die Bremsscheiben habe ich mit Schleifvlies gereinigt, und die Trägerplatte mit hitzefestem VHT Bremsenlack glänzend lackiert, danach die Stege wieder abgeschliffen auf Alu natur.
Zuvor hatte ich schon eine Gabel neu aufgebaut, leider hatte ich nur Tauchrohre eines A-Modells greifbar während die Vallelunga auf einem K-Modell beruht. Der Unterschied der beiden Gabeln liegt in der zusätzlichen Aufnahme im Tauchrohr und dem geschraubten Verschluss der Standrohre beim K-Modell.
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... nuttig...
Muss ich mir merken ...
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Ganz grundsätzlich:
Natürlich kannst du die Anzeige auch in einen Topf mit heißem Wasser selbst kalibrieren, in dem du ein Temperaturband durchläufst und die Werte notierst. Wie der Zeiger bei welcher Temperatur steht ist egal, solange du weißt, was die Stellung bedeutet.
Ich habe an einer XS ein Ölthermometer, das statt des Öleinfülldeckels eingeschraubt wird. Ich habe die Temperatur überprüft und weiß, dass ich 15 Grad dazu addieren muss. Das reicht. -
Der X Ring der Ölpumpenwelle ist kein gerades Maß sondern Komma soundso.....also keine Standartware.
Aber habe schon von Ersatz aus einen anderen Bereich gehört .Ich leg immer einen Oring in das X dazu und passt.
Das Thema mit dem Ring kenne ich. Ich war gedanklich aber bei dem Wellendichtring auf der Antriebswelle.
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Meine Vermutung ist eine ganz einfache,
Bei Mofas früher hat man den Krümmer gekürzt damit sie schneller waren, dann haben sie durch weniger Rückstau der Abgase zwar höher und frei gedreht was dazu führte das die endgeschwindigkeit zu nahm, jedoch verschob sich damit das Drehmoment nach oben und unten rum kam nichts mehr.
Ich vermute das das selbe bei meiner Suzuki so wahr. Jetzt sind alle Auspuffe frei und unten rum kein Druck mehr aber oben rum schiebt sie wie Hölle.
Find ich nicht geil... Vorher hatte die untenrum richtig Kraft.
Das ist aber eine stark vereinfachte Erklärung.
Durch die Änderung der Durchmesser und Querschnitte im Auspuff änderst du das Schwingungsverhalten der Gassäule im Auspuff, die je nach Drehzahl auch dazu führen kann, dass die Spülung bzw. der Gaswechsel in den Zylindern unterstützt wird (Ein „Ladeeffekt“ quasi). Änderungen am Auspuff führen immer dazu, dass in das Schwingungsverhalten der Gassäule eingegriffen wird. Beim 2-Takter ist das allerdings dramatischer als beim 4-Takter.
Die Motorcharakteristik kannst du analog durch die Länge des Ansaugstutzen beeinflussen.
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Und wenn nix dasteht.......aussenmaß x innenmaß x stärke .......bekommste immer was ausser Wie zb Ölpumpenwelle ist halt ein Sondermaß.......
Ich habe sowas befürchtet. Was ist denn dabei Sondermaß? Innen, außen und/oder die Dicke?
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Das lag an dem speziellen Büffel.....
Denke ich auch.
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Manches ist heute sogar auf eine bestimmte Haltbarkeit konstruiert.
Das war auch 1976 schon so. Auch damls konnte es sich niemand mehr leisten, für die Ewigkeit zu dimensionieren. Das war in den 1920 Jahren zum Teil noch der Fall, aber auch da war das nicht unbedingt die Regel.
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daran hab ich grundsätzlich Zweifel, nicht alles was heute eingebaut wird, ist besser und langlebiger...
Das hat auch niemand gesagt. Aber die Tragfähigkeiten der Lager z. B. konnten im Laufe der Jahre bei gleichen Abmessungen erhöht werden. Die Werkstoffe haben sich auch verbessert, genauso wie die Be- und Verarbeitung.
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Das
Er wollte es doch verbessern, wegen Feder und so.
Die Antwort ist etwas allgemeiner richtig. Teile aus dem hochwertigen Industriestandard Baujahr 2023 sind mit einiger Sicherheit besser, als Teile aus einem 50 Jahre alten Fahrzeugstandard. Wenn ich mir also sowieso die Arbeit machen muss, dann doch logischerweise mit den besseren Teilen, falls möglich. Das habe ich mit meinen anderen Oldies bislang auch so gehandhabt. Es hat sich durchaus bewährt. Das betrifft aber nicht nur die Wellendichtringe, sondern auch andere Normteile. Auch Lager Stand 2023 sind besser als Stand 1976. Das gilt für viele Teile.
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Für die Kupplungdruckstange bzw. den Ausrückmechanismus habe ich etwas passendes bekommen. Man muss allerdings 1mm in der Höhe abnehmen.
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Hallo Burkhard...hast du deinen Text vergessen???
Neee, gelöscht. War der falsche Fred …
Aber mal eine Frage rein Informativ am Rande, weil tatsächlich erst im Winter bei Revision des Motors aktuell:
Kann ich die ganzen Wellendichtringe und Lager im Motor (Kurbelwelle, Schaltwelle usw.) durch Normteile z.B. aus dem Standardprogramm von Freudenberg, FAG u.a. ersetzen oder bin ich dabei auf irgendwelche Sondergrößen von Suzuki angewiesen?
Mir ist aufgefallen, dass die Wellendichtringe von Suzuki z.B. keine Feder haben (zumindestdie, die ich bisher gesehen habe). Da würde ich gerne welche mit Feder verwenden. -
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hallo
habe bei meiner t500 das problem bei drehzahl über 2000 funktionieren die blinker nicht richtig.im stand oder bei geringer drehzahl funktionieren die blinker einwandfrei.hoffe jemand hat eine idee woran es liegen könnte.
mit freundlichen grüssen
michael
Das hatte ich vor vielen Jahren mal irgendwo. Ich meine auch, das es seinerzeit ein Stecker war. Hast du mal ein elektronisches bzw. anderes Blinkrelais ausprobiert?
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Ich habe sogar eine Lamelle und eine Stahlscheibe (9&8) mehr in meinem Renner drin (alter Barnett Kit mit etwas dünneren Stahlscheiben.
Das ist ja noch logisch, der umgekehrte Fall aber nicht.
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Dann erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht, warum es ganz offensichtlich zwei der Reimokörbe zerlegt hat - es sei denn, die Ursache war die ausgebaute Lamelle. Irgendein Raketentechniker hatte dem Vorvorbesitzer erzählt, er müsse eine Lamelle weglassen. Dann wäre alles viel besser.
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Hallo Karl,
ich überweise dir das Geld heute
Danke
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Da habe ich schon aufgepasst, dass das nicht passiert.
Worin besteht eigentlich der Vorteil des Kupplungskorbes von Reimo? Außer in in einem monetären Erlebnis für Reimo meine ich ...
Wenn ich den Vorvorbesitzer richtig verstanden habe, dann hatte es bei ihm schon einen Reimo-Korb zerlegt und ich habe auch wieder einen zerbröselten Korb ausgebaut. So richtig gut gehalten haben anscheinend beide nicht. Und auf das Kupplungsrupfen hatte sich der Reimo-Korb auch nicht positiv ausgewirkt (wie auch, wenn er zerbröselt ist ...)
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Ja, aber jetzt ist die Pumpe trocken, aber es steht wieder Öl drin. Das war vorher nicht eindeutig zu sehen. Außerdem ist die Ölpumpe damit schon mal revidiert. Muss man positiv sehen …
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So, den Pumpenkopf habe ich scheinbar dicht, aber das Öl läuft immer noch heraus. Ich vermute mal, dass es aus der Motorentlüftung austritt. Ein Punkt für die Motorevision im Herbst.
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Moin,
die Nachfertiging des Umrüstsatzes läuft gerade. In den nächsten Wochen werden die Bolzen und Federn für die Umrüstung zum selbst einklappenden Ständer verschickt. Wende dich mal an KlausH .
Gruß
Dirk
Für den Wasserbüffel oder die RE5?
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Henau die, wobei ich den 4,5 mm Oringe und die 3,8mm Ringe auch erneuert habe. An der Papierdichtung hat es aber trotzdem noch rausgesabbert. Ich habe gestern nochmal einen Anlauf gestartet. Mal schauen.
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Könntest du mir auch ein Blech schicken? Ich bin im Urlaub und danach in Wacken.
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Da muß auch der Dichtring auf der Betätigungswelle gewechselt werden!
Gruss MArtin
Der Dichtring ist gewechselt. Ess geht tatsächlich um die Papierdichtung. Das Öl tritt an der Dichtfläche aus.
Zusätzliche Dichtmasse ist mir aber mit Blick auf die Ölbohrungen zu riskant. -
Gibt es eigentlich einen zusätzlichen Trick, die Ölpumpe auch mit einer neuen Papierdichtung dicht zu bekommen? Auch mit neuer Dichtung sabbert der Pumpenkopf. Dichtungsmasse ist mir ehrlich gesagt zu riskant.
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