Beiträge von ujuice

    Moin Martin....Ersatzpumpen sind extrem schwierig für einen vernünftigen Preis zu finden...aus dem Hauptverfügungsraum USA zusätzlich heftige Versandkosten und Einfuhrumsatzsteuern...

    Hallo liebe Leute ,habe heute eine größere Tour gemacht und -oh Wunder- nachdem ich die Welle nochmal verdreht habe funktionierts jetzt normal.Vielleicht sogar etwas zu "dünnes" Gemisch .Habe ca 100ml Öl aufgefüllt bei 150km Fahrtstrecke.Spritverbauch liegt bei 6l auf 100 km.Damit komme ich auf ein Mischungsverhältnis von ca.1/100.

    Ich weiß nicht ob ich mich beim 1.mal Welleverdrehen vertan habe oder ob doch Verharzungen eine Rolle gespielt haben,jedenfalls läuft sie jetzt richtig schnuckelig-Die Zündkerzen sind alle gleichmässig rehbraun ,wie es sich gehört.

    Ich danke euch allen für die Hilfe und wünsche einen sonnigen Start in den Mai:danke::sauf:

    Hallo Uwe...du könntest auch mal bei nem GT550 Owner ne funktionierende Ölpumpe ausleihen, und testen...wenn da der Ölverbrauch dann wieder so hoch ist, dann kann es nicht an der Pumpe liegen...


    Wie hast du denn den Pumpenzug genau eingestellt...beschreib das bitte noch mal...


    Hast du denn mal die Ölspinne bzw. genauer gesagt, die Kugelventile auf Funktion getestet?

    Vielleicht ist tatsächlich eine Pumpe von der 750 er drin .Die hat ja wohl eine höhere Förderleistung.Nur lässt sich das ohne Zerlegen nicht rausfinden.Und zerlegen ist ,so wie ich es gelesen habe ,nicht empfehlenswert.

    Den Zug einstellen habe ich nach Anweisung gemacht also Markierung am Hebel mit der Markierung an dem Stift übereinstimmend und dann bei ca .Halbgas an der Vergaseröffnung.Das ist nun kein Hexenwerk.

    Ich bin gestern dann sogar mal mit ausgehaktem Seilzug ein Stückchen gefahren .Da war die Qualmwolke beim Gasgeben nicht mehr da.also hängt es schon mit der Fördermenge der Pumpe zusammen.

    Es kann Öl durch die Pumpe laufen auch wenn sie steht, aber nur recht langsam und dann auch nur wenn Ventile der Ölleitungen hängen oder durch Verunreinigungen nicht mehr dicht schließen.. Deshalb auch die SRIS Ventile rausschrauben, um zu sehen was sich im Kurbel Gehäuse gesammelt hat. Es gab Zeiten, da hab ich das gemacht wenn das Mopped länger als 2 Wochen gestanden hat, aber nur wegen des Qualms und dem Frieden mit meinen Nachbarn. Aber die größte Menge, die ich nach mehreren Monaten hatte, waren ca. 100 ccm. Also somit, kann es dass eigentlich nicht sein.

    Der Ölstand hat sich ja im Stand nicht verändert,deswegen kann ich an die Ventiltheorie nich recht glauben.

    Nein nochmal drehen, beim ersten mal hast Du ja nur festgestellt das zuviel Öl verbraucht wird. Dann nochmal 100 km fahren und Öl auffüllen. Das Drehen der Welle muss doch einen Unterschied machen, so weißt Du doch immer noch nicht wie rum die Welle gehört.

    Ja- das habe ich gestern nachdem ich 100km gefahren war getan.Also die Welle ist jetzt nochmal um 180 Grad gedreht und ich fahre jetzt wieder 100km.:)

    Hallo Klaus ,da lese ich mich mal rein ,danke .Was ich nicht erkennen kann ist der Zusammenhang von verstopften oder undichten Ventilen und der hohen Förderleistung der Pumpe.Ich meine es ist ja nicht so das das Öl im Stand wegläuft.Oder meinst du das zuviel verbrannt wird weil der Gegendruck der Ventile zu gering ist?

    Hallo Andre.

    Ich habe den Ölstand vor der Tour heute kontrolliert.Da war der Behälter voll.Dann nach der Tour habe ich einen halben Liter aufgefüllt.Also müssen die ja während der Fahrt verbrannt worden sein.Es war auch nicht so, daß sie gleich zu Anfang mörderisch gequalmt hat.

    Hattest du nicht mal geschrieben ,daß du etwas im Netz über die Ölpumpenfunktion gefunden hattest?

    Hallo ,ich melde mich nochmal nachdem ich ca.100km gefahren bin und den Ölverbrauch gemessen habe .Tatsächlich habe ich 500ml wieder aufgefüllt.Das entspricht einem Mischungsverhältnis von 1:12.Also keine Verbesserung nach dem Verdrehen der Welle um 180 Grad.Leider find ich nirgends eine genaue Erklärung über die Funktion und Aufbau von der Ölpumpe.Habt ihr einen Tipp wo man sich schlau machen kann.Die Hebelstellung sieht absolut ok aus ,auch in Bezug auf die Schieberstellung im Vergaser.

    Habe die Welle jetzt 180 Grad gedreht und bin eine Runde gefahren.Tatsächlich hat sich am Rauchverhalten noch nicht sehr viel verändert .Aber möglicherweise muß sich jetzt der Motor erstmal freibrennen .Die Auspufftöpfe habe ich während der Restauration zumindestens mechanisch so gut es ging gereinigt.Danke für eure Hilfe.Ich berichte später nochmal.

    Gruß Uwe

    Hallo liebe Mitglieder ,

    habe meine 550er jetzt zugelassen .Ich hatte ja dies Problem mit der unvollständigen FIN . Da hat sich der TÜV Prüfer aber nicht dran gestört .Habe jetzt die ersten 350 km gefahren und einen ziemlich hohen Ölverbrauch gemessen -knapp 1 Liter.Das entspricht ca. 1-20 Verhältnis .Habe daraufhin nochmal die Markierungseinstellungen am Hebel und Vergaser kontrolliert-sah aber ok aus.Allerdings -und das wurde in einem anderen Thread schon mal angesprochen,geht der Hebel nicht von alleine ganz zurück über die Strichmarkierung hinaus.Angeblich soll das normal sein.Ich habe den Hebel aber mal runtergenommen und die Feder angeschaut.Die sieht irgendwie vermurkst aus ,so erscheint es mir.Ich finde auch nirgends ein Bild im Katalog von ihr.Deshalb wollte ich euch mal fragen ob die vielleicht verändert wurde.Habe Bilder angehängt.

    Vielen Dank im voraus.

    Gruß Uwe

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    Hallo liebe Leute ,

    ich habe meine Suzuki GT 550 ja nun fertig restauriert und muß zum TÜV .Was mich jetzt noch beschäftigt ist die Tatsache ,daß die Fahrgestellnummer nur mit den letzten 6 Ziffern im Rahmen eingeschlagen ist -also ohne die GT550 am Anfang.Ein befreundeter TÜV -Prüfer hatte im Netz was gefunden ,daß das bei einer bestimmten Serie "normal " sei.

    Kann mich jemand über den Zusammenhang aufklären?

    Vielen Dank im voraus...

    Habe letztes Jahr meine GT250 Kurbelwelle bei Kexel machen lassen ,Arbeitskosten um die 300 Euro .Ich fand ihn sehr umgänglich und vor allem gab es keine ewige Wartezeit wie es bei anderen üblich war.

    Hallo Kurt , ich habe mal davon gehört , dass die Leerlaufbohrungen so verstopft sein können ,dass man sie auch im Ultraschallbad nicht sauber kriegt.

    Einige Leute haben tatsächlich die Bohrungen angebohrt und den Dreck rausgepopelt.

    Wenn das keine Option ist-vielleicht hat jemand im Forum leihweise Vergaser zu vergeben um einfach mal andere Vergaser auszuprobieren.

    Viel Erfolg...

    Hallo liebe Mitglieder ,ich habe noch mal eine Frage zur Abdichtung der beiden mittleren Auspuffrohre mit dem Y-Krümmer.Meine ist eine 78 er Baujahr .Im Moment bin ich am Wiederzusammenbauen .Als ich die Suzi bekommen habe ,war an der Verbindung zwischen den Anschlüssen so ein merkwürdiges Repairtape ,was aber nicht wirklich überzeugend ausschaute.

    Ich finde auch in den Manuals und Reparaturanleitungen nichts passendes.Ich könnte mir vorstellen eine Dichtschelle selber zu basteln .Aber vielleicht hat jemand noch eine bessere Lösung.

    Danke euch :)

    Hallo bin beim Stöbern auf diesen Chat gestoßen.Offensichtlich hat der Themenstarter keine Gabel mit selbstangeschweisster Bremszylinder- Halterung.Denn meine GT550 B hat auch so eine Halterung .Wörüber ich mich ja auch wundere,denn Bremse hat sie nur eine rechts.Wollte schon hier im Forum nachfragen ,welchen Grund es dafür geben könnte.Anfangs dachte ich es wäre eine 750 er Gabel.Laut Vorbesitzer ist die aber viel stabiler und größer gebaut.

    Also wurde mal eine 550 mit Doppelscheiben gebaut ?

    Gruß Uwe