Beiträge von Unabit

    Die Kettenstifte haben dann auch o.5mm spiel.der Abstand von den Gliedlaschen ist dann auf Zug 0.5mm von Lasche (Glied) zu nächsten Lasche.Du kannst die Glieder praktisch auf den Kettenrollen vor und zurück schieben wenn du die Kettenrollen fixierst.Also im Eingriff in den Kettenrädern hast .Innenglied harkt ins Ausenglied usw.Haben die Kettenstift spiel ist die Kette gelängt.Zwingt das Kettenrad die Kettenrollen in die Orginalposition schlackern die Kettenstifte samt Laschen ohne Zug hin und her und verschleißen noch mehr.Die Laschen langziehen geht einfach nicht die lassen sich höchsten bis zum Bruchpunkt verbiegen.Fazit du hast recht mit dem Kettenmord

    Gruß Wolfgang

    Also wenn ich eine Kette mit 100Glieder habe sind das 200Kettenrollen mit 200 innen Buchsen.Wenn sich davon nur eine 0.5mm hin und her bewegen mäßig merkst du das nicht .Bei bei 200 hast du eine längung von 200x0.5mm also 10cm.Die Laschen müssen eine gewisse Zugfestigkeit erreichen bevor sie reißen darum sind die gehärtet .Du kannst die dadurch höchstens 0.1mm langziehen bevor die reißen.

    Okay 100Laschen mal 0.1mm ist auch eine Längung

    Gruß Wolfgang

    Also die Rollen lassen sich bei einer stark verschlissenen Kette regelrecht hin und her bewegen.Wenn ich so ein Kette trenne und ich sage mal das innere Glied betrachte sehe ich das die Kettenrolle noch ein Innenstück (Hülse) hat.Diese Hülse verschleißt und die Kettenrolle hat dann spiel.Auf getrennt sieht das dann aus als hätte das innere Glied ein Längsloch.Seit ihr damit einverstanden ich glaube das paßt jetzt.Ketten tauscht man irgendwann aus und fertig.Mich interessiert immer das warum ich möchte das nachvollziehen können falsche Wartung und Spannung sowie Einsatzbedingungen und so weiter .Am liebsten würde ich mal einen Feder Kettenspanner austesten (Motocross )

    Gruß Wolfgang

    Hallo Micha

    Wenn der Niet durch die Laschen und Kettenrolle gedrückt wird bei der Herstellung ist es so das alle Teile komplett gehärtet sind.Nur die Nietbolzen werden an beiden Enden nicht gehärtet ,weil sie ja noch vernietet(plattgegeschlagen)werden.Wenn die doch gehärtet sind werden die heißgenietet und dadurch weicher.Ich härte schon mal Kettenbolzen,Rollen und Laschen einzeln .Da wird vorgegeben was weich bleiben muß.Längslöcher sind also echt schwer zu schaffen weil die Lasche härter ist als die vernieteten Kettenbolzenenden.Der Bolzen reißt eher aus der Lasche.Ich habe so etwas aber auch schon mal an einer Mofakette gesehen.Gruß

    Gruß Wolfgang

    Hallo Suzikalle

    Hatte das gleiche Problem bei meiner 185er.Wollte die zum laufen bringen und habe dazu erstmal die Batterie aus meiner RD genommen.

    Die war zu klein und hatte nur 10 Volt.Gt's mit Batterie Zündung laufen mit schwacher Batterie nicht richtig.Also wenn du den Blinker einschaltet und ein Zylinder geht an und aus weißt du bescheid.Komplette Zündanlage wegen sowas überprüft.Vielleicht hilft es dir oder warst du schon erfolgreich.

    Gruß Wolfgang

    Hallo

    Das Ergebnis einer ungleichmäßig gelängten Kette durch zu straffe Spannung ist nach einiger Zeit doch so das man die Kettenrollen der einzelnen Glieder hin und her bewegen kann.Meist nur an einer Kurzen Stelle.Da wo die Kette als die sich längte auf dem Ritzel(kleinste Auflage)befand.Das hat dann schon mal zufolge das eine Kettenrolle sich verabschiedet. So kenn ich das.Kette optisch wie neu aber Schrott.

    Höhrt man kaum und übersieht man leicht.

    Gruß Wolfgang

    Hallo nippes

    Entschuldige bitte das abschweifen zu deiner Frage.

    Wenn der Boden bebt wenn deine GT im Stand läuft ist das Okay.

    Wenn du Gas gibt's und das Nummernschild schnarrt auch.Erst wenn das Nummernschild und der Gepäckträger runterfallen vibriert der Motor

    zuviel .Das ist ein Moped für Puritisten.Eine Harley schnurrt dagegen.

    So war das früher bei meiner GT 500 echt nur ganz leicht übertrieben. Schau mal ob deine Ansaugstuzengummis auch Vergaser innendurchmesser haben.

    Gruß Wolfgang

    Hallo Foxkilo

    Ich find das Polrad bei meiner Gt185 einfach nicht.Gefährliche Dinger sind das die Verstecken sich auch noch.Aber zurück zum Ursprungs Thema.Als meine GT500 lief damals auf dem Rollenprüfstand etwas über 160km/h und hatte dabei 38kw am Hinterrad laut Zeiger(damals noch analog) der Anzeige.Übersetzung 15 zu 35 Zähne.Ansaugstuzengummis waren auf Vergaserdurchmesser angepaßt.Düsenbestückung war sauber abgestimmt.Ging ab wie Sau.Mit dem Westerwaldlenker ab 140km/h irgendwie anstrengend aber auf der Landstraße unschlagbar .

    Gruß Wolfgang

    Hallo Dirk

    Stimmt auch wieder man weiß bei einer Gebrauchtmaschine nie so genau was da alles mit passiert ist.Ich sag mal von Pfusch bis Sturz ist einiges möglich .Durch geschliffene Polraddeckel bis auf das Polrad habe ich auch schon mal gesehen der muß echt über 50Meter gerutscht sein.Wenn dann einfach nur ein neuer Deckel montiert wird und fertig .Kann ich mir schon vorstellen das diese zu einem Abriß führen kann.

    Das ist die erste Vermutung bei meiner Gt damals von meinem Meister

    gewesen.Zumindest ist das bei Suzuki untypisch.Soll eher bei Süd und Südost Fahrkarten vorkommen.Wohl schlechter Stahlguss oder so.

    Gruß Wolfgang

    Wenn du ein Moped ich sage mal wochenlang weil dein Kickstarter abgebrochen ist anschiebst .Wenn du in im zweiten Gang mit Anlauf in den Sattel springst und die Kupplung kommen läßt ist der Polradkeil nun

    mal das dünnste Stück dabei trotz konischerverkeilung ist der Ruck wiedernatürlich stark.Irgend wann löst sich das Polrad in der Keil schert ab und versaut die Nut in der Kurbelwelle und im Polrad .Das ist doch eigentlich bei den 50 und 80er Moped sehr bekannt.Ich meine das man nichtso oft anschieben soll.Meine GT 500 hat damals wochenlang im oberen Drezahlbereich geruckelt und irgendwann lag das Polrad samt Zapfen im Deckel mit wäre der Keil auch lieber gewesen.

    Gruß Wolfgang

    Hallo Peter

    Mein erstes Motorrad mit 18 war eine Gt500 mit angeblich kürzerer

    Übersetzung ich meine 15 zu 35 Zähne.Zumindest zog das Ding schwarze Streifen auf den Asphalt.Die hat Hinterreifen regelrecht gefressen.Habe dann im oberen Drehzahbereich Aussetzer gehabt und keine Zeit gehabt

    zu gucken irgendwann lag dann das Polrad samt Zapfen im Deckel also

    abgerissen.Wie bei den kleinen Jungs die ihre Mopeds immer anschieben

    die scheren den Haltekeil ab.Bei der Gt wohl gleich denZapfen.Vielleicht hilft dir das.Ich bin Foxkilos Meinung.Fünf Zähne Unterschied laut Vorgänger.

    Gruß Wolfgang

    Hallo Dirk

    Danke für den Tip.Ich hatte nach dem Bruch oben noch soviel Gewindestück stehen das ich das mit meiner ganz kleinen Rohrzange packen konnte.Hätte bloß einen Brenner dranhalten sollen.Das Stück ist mir dann abgerissen.Ich habe mal eine abgerissene Zündkerze versucht mit einem Linksdrallbohrer rauszudrehen.Der Abgerissene Bohrer steckte dann in dem Zündkerzengewinde.Da bohrst du nichts mehr.Kopf runter 14mm

    Durchschlag und Vorschlaghammer Kerze mit abgerissenen Bohrer und Gewinde mit zwei brutalen Schlägen rausgefeuert.Zündkerzengewindehülse(Einsatz) rein und fertig.

    Ich habe seit dem unglaublichen Respekt vor Linksdrallbohrern.

    Ich versuch erst mal Vielzahnbit wenn der abreißt Feuer ich den mit einem Durchschlag wieder raus und nehm den nächsten.

    Gruß und Dank

    Wolfgang

    Hallo Jörg

    Ich laß den Kupplungszug jetzt auch erstmal in Ruhe.Auch wenn mich die abgebrochene Einstellhohlschraube am Motor stört.

    Ich glaube nicht das ich da mit einer Akkubohrmaschine weit

    komme.Vielleicht reibe ich die Schraube auf.

    Gruß Wolfgang

    Hallo martingt750

    Ich habe mal was mit Presluft Druckzylinder gebaut da waren die Gelenklager mit dabei.Ich habe aber stärkere Druckzylinder und Gelenklager gebraucht .Die sind von Festo ob man die so bekommt müßte ich mal schauen.Die halten enorm lange . Gewindestange und so weiter alles aus VA.

    Gruß Wolfgang

    20220709_151318.jpgHallo

    Mir ist beim Kupplungszug verlegen die unterste Einstellschraube am Motor abgebrochen.Natürlich so das ich das abgebrochene Stück wohl rausbohren muß.Um erstmal weiter zu fahren (Kupplungzug ließ sich nicht mehr genug einstellen)unteren Nippel abgeknipst und durch Schraubnippel ersetzt rausstehendes Gewindebruchstück entfernt und den Zug ohne untere Einstellschraube mit dem Schraubnippel voreingestellt. Ich muß jetzt wenn ich einen Orginal Zug montiere erstmal das Festgegammelte Einstellschraubenstück ausbohren oder so.Voll Scheiße ist das.

    Also bei Edelstahl ist die Festigkeit durch das ziehen schon fast so hoch wie bei federstahl.Der Draht wird beim ziehen verfestigt also

    härtet dadurch.So habe ich das verstanden.Also Hornbach

    Edelstahldraht 1,5x1000 mm


    ERSTE BEWERTUNG SCHREIBEN 2,00 € * / ST

    Hallo Jörg

    Das hält den Zug unten vom Lenkanschlag weg find ich gut.

    Oben drückt und scheuert er aber am Tacho.Vielleicht solltest du den Zug durch den Zündschloßhalter legen.Wenn er das Schlüssel

    einstecken nicht stört mach ich das auch und erspar mir die Federstahl biegerei.Wenn ich Draht härte ist das danach Federstahl glaube ich.Bin im Urlaub mache nächste Woche mal

    Fotos von dem durch den Rahmen verlegten Zug.Oder Prototyp

    Doppel Führung Kupplungszug.

    Gruß Wolfgang

    Hallo Dirk

    Der Tip mit dem Federstahl ist gut.Ich will sowas immer gleich härten und und übersehe naheliegendes.Wenn ich beim biegen scheitern sollte komm ich auf dich zu zurück.Ich mach mich erstmal schlau was für/ Federstahldraht /sag ich mal das ist.

    Den gibt es bestimmt auch in Rost und Säure beständig

    Gruß und Dank

    Wolfgang