Beiträge von Dirk2

    Auf alle Fälle geht eine A-C Wanne nicht auf ein K-M Oberteil, schon wegen der geänderten KW

    Hallo Foxkilo,
    mit den bisherigen Bildern muss ich Dir recht geben, dass die nicht relevant sind.
    Ich habe einfach verzweifelt das gesucht, was in der Teileliste als Plug bezeichnet war.


    Aber ich fürchte, dass das doch irgendwie geht, die Gehäuse zu mischen. (siehe die Fotos in diesem Beitrag).
    Du siehst die beiden getrennten Ram Air-Zylinder, die Motornummer auf dem oberen Gehäuse sagt auch eindeutig aus, dass es ein M-Modell ist (63953).
    Dan siehst Du die Unterseite mit einem einzigen Ölablass.(vgl. auch Bilder von Markus)
    Also schlussfolgere ich, dass es jemand geschafft hat, die beiden Gehäusehälften aus unterschiedlichen Jahrgängen zusammenzubringen.
    Weiß der Himmel, was innen drin ist...

    Dateien

    • IMG_1739.jpg

      (65,31 kB, 2 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • IMG_1741.jpg

      (63,66 kB, 18 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • IMG_1742.jpg

      (84,44 kB, 7 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Wurde dein Mischmotor überholt?

    Ja - der Motor ist die Wunderkiste.
    Ich weiß nur, dass er gelaufen ist vor der Zerlegung. Das war der Grund, warum ich ihn erstmal in Ruge gelassen habe.
    War und ist ja auch sonst noch ne Menge zu tun.
    Laut Motornummer ist es ein M-Motor aus dem Jahr 1975.
    Aber wie ich an der Ölablassschraube sehen kann, ist das nur die halbe Wahrheit.

    Boah Klaus - Alter Du machst mich fertig ;( .
    Die Bilder von Markus hatte ich echt noch nicht gesichtet.
    Aber weißt Du was?
    Ich habe einen verdammten Ram Air Motor (im Augenblick noch ohne die Hutzen) mit den beiden getrennten Zylindern, aber mit einer Ölwanne der A-Aufwärts-Modelle.
    Ich mach mir langsam echt Sorgen - keine Ahnung, wer diesen Motor zusammengenagelt hat, aber bei der Kiste ist wirklich alles vermischt.


    Der Motor ist auch alles andere als öldicht von unten.
    Ich bin mir sicher, dass ich da später nochmal ran muss.
    Aber ich will zunächst mal alles so ans Laufen bringen.
    Ich habe die glaubhafte Aussage, dass der Motor vor der Demontage noch lief, un das will ich erstmal mit eigenen Ohren hören, bevor ich weitere Schritte einleite.
    Ich werde versuchen, die ölenden Stellen erstmal mit Dichtmasse von außen zu fixen, aber ich ahne schon, das wird noch nicht das Ende der Story sein.


    Gruß Dirk

    Also - ich schreibe jetzt mal in diesen Fred, auch weil die Überschrift so gut passt.


    Jungs - ich kann mithalten mit diesem Drama um die Ölablassschrauben (wat fürn Wort - ich benutze jetzt mal das Wort Plug aus dem Katalog für die GT 250 M)


    Also - im Unterschied zu den Modellen ab A aufwärts befinden sich im Figure Crankcase für die älteren Modelle nicht weniger als 5(!) Plugs.


    Den 6. (bezeichnet als Breather) lasse ich jetzt mal weg, der sitzt an anderer Stelle.


    2 von 5 haben laut Teilebezeichner ein fettes 14er Gewinde.
    Die anderen 3 haben ein 10er Gewinde.


    Kann ich aber nicht wirklich glauben, weil - siehe Foto von meinem Gehäuse.
    Die 3 linken Schrauben haben einen 10er Kopf, die rechte einen 12er.
    Das passt nicht wirklich zu den Gewinden laut Teileliste.


    Der große Plug (ist nicht auf dem Foto drauf) hat einen 21er Kopf und ist unverwechselbar.


    Wofür sind die alle?
    Und @markush: Welchen genau meintest Du. als Du sagtest, man sollte beide Olablassschrauben rausdrehen, um das Öl komplett abzulassen?

    Ist als Beinahe-Legastheniker gar nicht so einfach zu beschreiben....

    Ist perfekt beschrieben, Klaus :)
    Im übrigen sprichst Du gelassen aus, wofür ich noch vor der Prozedur sorgen sollte: nämlich einen dichten Öltank, der auch an Ort und Stelle montiert ist.
    Ich habe sogar zwei davon, aber beide tröpfeln noch irgendwo - vlt auch am Sichtfenster, dann muss ich da auch noch für Ersatz sorgen.


    Gruß Dirk

    Das war meine Hoffnung, dass in der Ölpumpe selbst sich nicht so viel Luft ansammeln kann.
    Dann würde ich den Schritt wohl übergehen.
    Hab als Doppellinkshänder ;( keine Lust, da Schrott zu bauen mit dem Innenleben der Ölpumpe

    Nochmal ne Frage zur Ölpumpe:
    Habe das natürlich schon gründlich auf Markus Website gelesen.
    Ich frage mich gerade, ob ich das mit der Pumpenentlüftung (das mit diesem Kolben/Plunger Stopfen nicht sparen kann.
    Vorausgesetzt ich habe die Leitungen zwischen Pumpe und Motor blasenfrei mit Frischöl geflutet, reicht es da nicht, wenn ich ein paar mal via Kickstarter die Pumpe in Bewegung setze, bis ich keine Luftblasen mehr in den Zuleitungen sehe?
    Oder denke ich da falsch?

    Hochzeit? War dat nich, wenn der Motor den Rahmen knutscht?
    Is schon bisschen her.
    Aber wie auch immer - ich wollte sie heute son bisschen in der Sonne :thumbup: glänzen sehen.

    Hallo an alle, die virtuell mit gebaut haben und vielen Dank auch dafür.
    Mein Bausatz hat heute das erste Mal das Trockendock verlassen, um ein bisschen kalte Sonne zu tanken.
    Wie Ihr seht steht sie auf 2 Rädern.
    Das ist sehr gut im Rahmen meines Zeitplans.


    Gruß Dirk

    Dateien

    • OhneBühne.jpg

      (126,94 kB, 6 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Hallo Klaus, habe mir den Thread gerade angeschaut.
    Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem Dichtring die Position 43 auf dem Transmission Fig handelt.
    Also - mein neu montiertes Ritzel samt O-Ring-Kette scheint ohne Probleme zu drehen. Kann eigentlich nichts erkennen, was schleift - zumindest bei der neuen Kette.
    Ist zwar alles recht nah am Gehäuse, aber scheint zu passen...
    Wobei etwas verstehe ich nicht:
    Du schreibst, dass dieses Teil mit der Metalleinlage von außen montierbar ist.
    Dirk Sandmann verstehe ich allerdings anders.
    Er schreibt, dass das Metallteil zwischen die Gehäusehälften gehört und daher nur bei zerlegtem Gehäuse montierbar ist.

    in Erinnerung an alte Zeiten wieder eine GT 250 RamAir gekauft, die gerade noch fertig gemacht wird

    Hallo Detlef,
    willkommen...
    Da haben wir was gemeinsam.
    Meine GT 250 M muss auch noch den "Phoenix aus der Asche" machen.
    Bin gespannt, was es bei Deiner an Überraschungen gibt...


    Gruß Dirk

    ok- Thema Kette habt Ihr mich aufgeschlaut.
    Bin froh, das die recht arbeitsreiche Woche hinter mir liegt und ich mich am Wochenende meiner Diva im Dornröschenschlaf widmen kann.
    Will mal ein bisschen an der Schönheit basteln und sie mit den polierten Fendern ausstatten. Und was sonst so als nächstes drankommt.
    Muss mir immer wieder sagen: Keine Hektik, sonst produzierst Du Schrott...


    Apropos Fender:
    Trotz Politur sehen die Dinger erbarmungswürdig aus.
    Ich hab jetzt schon einige gesehen, die auch nicht besser aussahen.
    Aber was mir auffiel, es sind immer dieselben Schäden.
    Risse an bestimmten Stellen.
    Ich hab mich gefragt, ob man die nicht irgendwie in Silent Blocks aufhängen kann.
    Hab den Verdacht, dass die nicht bloß durch Rost, sondern auch durch Vibrationen gekillt werden.
    Hat das einer schon mal probiert?

    Dirk, die Frage ist jetzt nur, ob das so hält

    Klaus - genau das ist der Punkt.
    Letztlich ist das sicherheitsrelevant und nicht irgendwie "nice to have".
    Auch wenn ich eher zum Optimismus neige, habe ich mir notiert, das Ding durch ein Clipschloss auszuwechseln, bevor das Ding in ein paar Monaten auf die Straße kommt.
    Ich weiß auch nicht, ob ich die Nerven hätte, ständig auf verlorene Clips zu achten.
    Wenn ich mehr Hubraum hätte, würde ich eine Endloskette nehmen.
    Aber ich denke, bei der 250er bin ich safe mit dem Clip.


    Und Du hast Recht, es ist eine O-Ringkette.
    Bevorzugst Du die ohne Gummi?
    Oh - das kam jetzt schweinisch rüber ;(


    Gruß Dirk

    Na - ich glaub fast, dass Ihr entweder mit Clipschlössern fahrt oder Endlosketten habt.
    Bin ja offenbar der Einzige mit einem Nietwerkzeug.
    Nachdem Markus geantwortet hat, dachte ich mir, dass ich eh nicht mehr kaputt machen kann und habe den Nietpin nochmals angesetzt und mit höchstmöglicher Brutalität geschraubt.
    Ich denke, die Nietoberfläche hat sich nochmal verbreitert, auch wenn das etwas schräg aussieht. Die Kettenbeweglichkeit ist auch noch gegeben und das zweite Bild zeigt, dass sich alles in der korrekten Flucht befindet.

    Dateien

    • IMG_1727.jpg

      (55,87 kB, 5 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • IMG_1728.jpg

      (63,47 kB, 3 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Ich bin so vorgegangen, das ich den Nietpin lotrecht aufgesetzt habe und dann mit relativ viel Kraft das Tool reingeschraubt habe.
    Dann ging es plötzlich viel leichter, als der Nietkopf gesprengt wurde.


    Ich habe dann nicht weiter geschraubt.
    Das Ergebnis seht ihr auf dem Bild im Eingangspost.


    Weiß nicht ob ich noch weiter hätte schrauben sollen, aber ich meine eigentlich, das wars....
    Das Glied ist auch gut beweglich.

    Ehrlich gesagt habe ich da beim Kauf auch nicht aufgepasst.
    Als Greenhorn dachte ich, dass ein Kettenschloss immer ein Bügelschloss ist.
    Wie auch immer - jetzt muss es mit dem Hohlnietenschloss klappen.


    Ich hatte mir hierzu das Werkzeug von JT gekauft - auch weil ich die neue Kette kürzen musste.
    Das Werkzeug selbst macht einen sehr stabilen Eindruck auf mich.

    Moin in die Gemeinde, ich habe auf der GT eine neue Kette erworben mit einem Hohlnietenschloss. Nachdem ich Montage fast vollendet ist, wollte ich Euch gern nochmal ein Bild senden, wie das Kettenschloss nach dem Hohlvernieten aussieht. Ich habe gelesen, dass ein minimales Aufspreizen ausreichend ist. Meine Hohlnieten haben nach dem Aufspreizen etwas von einem Federsprengring. Sie sind beide an der Seite aufgeplatzt. Ich hoffe, man sieht das auf dem Bild. Würdet Ihr sagen, dass die Vernietung erfolgreich ist? Vielen Dank im Voraus... Dirk

    Dateien

    • IMG_1725.jpg

      (80,08 kB, 15 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Super Klaus,
    das beschreibt es ziemlich genau wie es auch bei mir aussieht.
    Bin froh, dass ich die Ölpumpe in Ruhe lassen kann.
    Werde demnächst in aller Ruhe die Leitungen mit frischem Öl fluten und auf Dichtigkeit prüfen. Markus hat es ja auch genauestens auf seiner Website beschrieben.
    Wenn das rockt, kommen die Vergaser wieder dran.
    Irgendwie fehlt mir seit Anfang des Jahres die Zeit - keine Kurzarbeit mehr :(
    Ich würde so gerne mehr dran basteln, aber im Moment bleiben nur die Wochenenden.
    Aber ich hab sowieso immer das Gefühl, dass ich hier frage und ihr schraubt alle das Teil zusammen, :) :) :)

    Hallo in die Runde,
    ich denke ich schreib das mal hier rein, es geht um die Ölpumpe meiner GT 250 M (wollte nicht schon wieder nen neuen Thread starten)
    Meine freigelegte Ölpumpe hat so einen kleinen Hänger am Pumpenhebel.
    Hatte so ein endgeiles Kurzvideo gemacht, aber auf 1 MB ließ es sich leider nicht komprimieren, daher hier das Bild mit der Position, in der der Dosierhebel verharrt und nur durch ein Fingerschnipsen wieder in seine Grundposition springt. Grundposition ist Bild2.
    Ich denke fast, im Normalbetrieb wird das kaum auftreten, da der Hebel durch jede Gasgriffaktion in steter Bewegung ist.
    Aber Frage an Euch: Sollte man die Pumpe zerlegen und säubern?
    Kontaktspray hatte jetzt keine Wirkung.

    Danke Klaus - aber das war genau die Liste, wo die Teile innerhalb eines Bildes aufgeführt sind und so zur Verwirrung geführt haben.
    Aber alles gut...ich hab's ja jetzt im Hinterkopf, auf was man achten muss.


    Gruß Dirk

    Foxkilo - danke für die Empfehlung.
    Die Website hat das Parts Manual für den 73er und 74er Jahrgang.
    Meine ist von 75. :(
    Aber auf alle Fälle gibt es hier keine Konfusion der Teile.
    Die können im Einzelfall anders designt sein, aber es gibt jedenfalls keine doppelt aufgelisteten Teile.


    Gruß Dirk

    Markus - wie immer bist Du eine Enzyklopädie :thumbsup:
    Das mit der Versionierung stand nicht in meinem Teileplan.
    Und natürlich hast Du recht - ich hatte nicht die Klemmfäuste entfernt, sondern die Achse einfach durchgesteckt. Daher hatte ich den Spacer in der Klemmung nicht auf der Rechnung.
    Aber dann ist alles geklärt, dann weiß ich auch, warum es bei mir alles richtig passt. :)


    Gruß Dirk

    Moin Dirk,
    also das Teil 6 ist definitiv die Achsmutter, die ich habe. Dazu gehören auch die Unterlegscheibe 9 und der Splint 7.
    Einen Tachoantrieb habe ich auch - das ist Teil 11.
    Aber dieser Spacer 8 und die (zusätzliche) Achsmutter 5 sind mir ein Rätsel.
    Vielleicht ist es wirklich eine Variante - aber für was?
    Da ist definitiv kein Platz für.

    Hallo Jungs, nachdem sich der Lenkungslager-Fred mittlerweile der Gabelproblematik genähert hat, mache ich jetzt mal einen neuen auf: Thema Vorderrad. Hört sich trivial an. Der Witz ist, das Lenkkopflager scheint jetzt perfekt eingestellt, die Gabel ist drin inklusive Lampengedöns auf den Standrohren, ebenso das Vorderrad. Es dreht sich superleicht, kein Spiel. Das einzige, was mich ein wenig nervös macht ist, dass mir laut Teileplan angeblich zwei nicht ganz unwichtige Teile fehlen. Ich vermisse Folgendes: eine Achsmutter (Prod# 5472131000) und ein Spacer (Prod# 0918015034). Im angehängten Teileplan sind das die Positionen 5 und 8. Wie ich den Plan verstehe, gehören die auf die linke Seite des Rades (also die Seite, die der Scheibenbremse abgewandt ist. Lese ich die Zeichnung falsch? Ich würde nie nachfragen, wenn ich sie nicht hätte. Das Rad passt perfekt so wie es ist.

    Dateien

    • Vorderrad.JPG

      (105 kB, 20 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Ja - ich denke mal, ich check das Spiel nochmal bei Kontermutter 100 NM und stelle es in etwa so ein wie es jetzt ist.
    Denke, ich habe sowieso erst ne Chance es endgültig einzustellen, wenn ich mal 100 oder 200 Km gefahren bin.
    Ist ja schließlich alles zerlegt gewesen.

    So - dank Eurer tollen Hinweise sieht es jetzt so aus:
    Gabelstandrohre sind an unterer Gabelbrücke geklemmt, Kontermutter am Lenkkopf auf 60 NM.
    Das Spiel sieht so aus, dass beim leichten Anschubsen nach links oder rechts die Gabel an den linken bzw. rechten Anschlag fällt.
    Sie rastet nicht in Mittelstellung ein, fällt aber auch nicht von alleine, sondern verbleibt in Mittelstellung.
    Fühlt sich recht leichtgängig an.
    Klappern tut nix, wenn ich an der Gabel ruckele, aber richtig bewegen kann ich es natürlich noch nicht. Vorderrad ist ja noch draußen.
    Würdet Ihr sagen, dass es okay ist?


    Gruß Dirk

    Dateien

    • IMG_1713.jpg

      (31,39 kB, 2 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • IMG_1714.jpg

      (25,13 kB, 4 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Markus - vielen Dank für diese wichtige Info.
    Hab das Moped eben zerlegt erhalten und da fehlte mir ein wichtiges Foto zur Dokumentation.
    @dirksandmann:
    auch das ein wichtiger Hinweis, ich will mir das Lager schließlich nicht zerquetschen, sondern nur in Position drücken.

    Und schon wieder die nächste dämliche Frage ?( vom Greenhorn:
    Wenn ich die Explosionszeichnung aus dem Teileplan richtig interpretiere, sollte auf dem ersten Bild die Nutmutter in der korrekte Position sein - oder?
    Oder muss ich sie umdrehen?
    Ansonsten ist es mir fast gelungen, das untere Lager millimeterweise in Richtung korrektem Sitz zu schrauben.
    Es fehlen noch 1-2 mm (siehe zweites Bild)
    Was denkt Ihr? Bin ich auf gutem Wege?


    Gruß Dirk Greenhorn

    Dateien

    • IMG_1710.jpg

      (69,07 kB, 6 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • IMG_1711.jpg

      (78,13 kB, 5 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Seitdem nur noch geruchsneutrale Arbeiten an vorher gesäuberten Teilen

    ja - das ist auch meine Devise - ansonsten Rote Karte.
    Zweifellos ist die Zweckentfremdung des Gefrierschranks eher zu verzeihen als den Backofen statt mit Olivenöl mit Eau de Castrol zu kontaminieren.