Beiträge von GTyoungtimer

    Hallo zusammen :) , ......wenn ich mir in meinen alten Prospekten die schönen Bilder :love: ansehe Prospekt.JPG dann fällt mir bei den Rückspiegeln folgendes auf : Der "Drehpunkt" der Spiegel ist gegenüber den GS - Modellen "außermittig". Wohl eben ein typisches GT Merkmal. Jetzt ist mir beim stöbern im Internet auch noch ein weiteres Detail aufgefallen: Einige Spiegel haben das "S" auf dem Chrom eingestanzt. War das bei allen GT Modellen mit dem "S" so .....? oder ist das ab einer gewissen Bauzeit nicht mehr von Suzuki gemacht worden ? MIt freundlichen Suzie-Grüßen, Gerald

    Hallo zusammen :) , bei meiner GT 250 A ist mir am Cockpitgehäuse schon immer das "Loch" aufgefallen ..... Cockpit.JPG die blauen Linien sollen das verdeutlichen. Meine Frage an Euch fehlt hier ein schwarzes Kunststoffteil ? Wenn ja wie sieht das denn im original aus .... gibt es dazu eine Teilenummer ? Mit öligen Suzie-Grüße, Gerald

    Hallo zusammen :) Suche 2 Klemmschellen für Vergaser mit Schrauben siehe Foto. Für Durchmesser ca. 54 mm und Breite 7 mm. Im gutem Zustand. Ich habe bei meiner Suzuki GT 250 A ein neues Luftfilteransauggummi montiert. Die alten Schellen passen nicht mehr, ich gehe davon aus, das die Materialstärke des neuen Ansauggummis einfach dicker ist. PICT9975.JPG Mit freundlichen GT -Grüßen, Gerald

    ......in der elektronischen Bucht ;) wird diese Welle gebraucht angeboten ....... Welleebay.jpg ......also wenn ich mich nicht irre, von der Optik her, ist der Paßsitz auch "angeschlagen" ....... blanke Stellen und Gratbildung. Das haben die dann wohl alle nach einer gewissen Laufzeit ...oder :kratz: ? Das stell ich als Neuling mal einfach so in den Raum :whistling: , Gruß Gerald

    Hallo Gerald...das kenn ich von meiner GT250 L, da hat sich die Ritzelmutter mehrfach trotz Anziehen mit vorgeschriebenem Drehmoment gelöst....Abhilfe evtl. neue Mutter kaufen und ausprobieren, ob's dann hält oder einfach mittelfeste Schraubensicherung verwenden...so hab ich das gemacht und seitdem habe ich ritzelmäßig Ruhe...

    .....und da frage ich bei dieser Gelegnheit den Klaus :
    die Ritzelmutter hatte sich mehrfach gelöst ......
    hast Du denn mal das Ritzel mit seinem Paßsitz auf den Keilnuten überprüft,
    welches Spiel (radial) dort vorhanden ist ?
    Gruß Gerald

    hi Siegbert .....da "muß" ich auch noch was zu beisteuern ;) , dieses Prinzip kenne ich auch und zwar von Bikes, die hier "nichts zu suchen haben" ..... :D , hab 14 Jahre u.a. auch die CB 400 N EUROSPORT gehabt, da war es genau so, mit dieser Sicherungsscheibe und der eingestochenen Nut, anbei Bilder von mir, wo man die Ausgangswelle sieht (Ritzel ist nicht montiert), die Nut und eben das Blech. Ritzelaufnahme.jpgRitzelsicherung.jpg Das Ritzel konnte axial ca. 0,3 mm "wandern", auch diese Methode machte technisch keine Prob's. Anders wieder bei der Yamaha RD 250/350 luftgekühlt. Genau wie bei der GT 250 : Sicherung mittels fest angezogener Mutter und umgelegtem Blech. Gruß Gerald

    ....so hab nun neue Eindrücke am heutigen Tag "gesammelt".
    Ein neues (kein orig. Teil) Ritzel aufgeschoben.
    Am Paßsitz Keilnut Ritzel zur Ausgangswelle:
    Hasbergfolie 0,03 läßt sich einschieben, 0,05 Blech auch.
    Die Flanken der Keilnuten, wo das Ritzel sitzt sind blank,
    Also salopp gesagt : ausgeschlagen


    cms ........hat keine neue Ausgangswelle mehr im Angebot.


    Deshalb meine Frage:
    1) wie kann man den Paßsitz im eingebautem Zustand der
    Welle "reparieren" ?
    2) wie kann man den Paßsitz im ausgebautem Zustand der Welle "reparieren" ?
    Mit öligen 2 T Grüßen, Gerald

    .................. Kann es sein, daß die gelösten Bleche/Ritzelschrauben auch was mit nicht richtig gespannten, bzw. verschlissenen, evtl. ungleichmäßig gelängten Ketten zu tun hatten, wo dann im Lastwechselbereich und Schiebebetrieb entsprechend Kräfte arbeiten? Der Zustand des Ritzels und Sicherungsblechs auf Geralds Foto läßt meine Vermutungen jedenfalls in so eine Richtung gehen...

    ......das Ritzel auf dem Foto ist neu, das Sicherungsblech ist alt ... und genau, die Kette war verschlissen, ungleich gelängt. Der Vorbesitzer ist in der Zeit von TÜV zu TÜV, gerade mal 120 Km gefahren, sieht man am TÜV-Bericht. Das wird wohl seine Gründe gehabt haben. Heute ist die neue Kette gekommen, und kommt morgen drauf. ......ich sag mal so, was die Vorbesitzer in den letzten "Jahrzehnten" alles versäumt :thumbdown: haben, kann ich nicht innerhalb von 4 Wochen wieder in Ordnung bringen, ich bleib aber am Ball :thumbup:

    ........................ Neues Ritzel mit Löchern , Mutter mit Drehmoment Schlüssel korrekt angezogen, Sicherungsblech mit 2 Laschen auf die Mutter, 2 ins Ritzel, fertig. Beim Büffel diesbezüglich noch keine Probleme gehabt..

    Hallo TreKKarl, Deinen Vorschlag finde ich interessant, zumal ich auf diese Art und Weise noch kein Ritzel gesichert habe. Okay, ich hab die Suzie gerade mal auf die Straße gebracht, greife aber jede neue Idee dankbar auf. Deswegen die etwas "ungelenke" :/ Frage: wie sieht das Ritzel mit den Löchern aus.....? Ich kenne Ritzel mit 2 Gewindelöchern um es von der Welle abzuziehen, bei den RD's hatte ich schon mal Ritzel vom Vorbesitzer drauf mit Bohrungen ....um "Gewicht" zu sparen. Gibt es diese Ritzel mit den Bohrungen für das Sicherungsblech auch für die GT 250 A ? Mit freundlichen 2 T Grüßen, Gerald

    Hallo zusammen :) bei meiner GT 250 A war ein 14er Ritzel, ein 43er Kettenblatt und eine Kette TYP NKN 525 montiert. Hab das 14er Ritzel gegen eine neues 13er, 525, getauscht. Bei der Montage mit 45 Nm angezogen, Sicherungsblech umgebogen, Kette gespannt. Eine ordentliche Probefahrt gemacht, komme in der Garage an, Motor aus, das Moped auf seinen Stellplatz geschoben, und höre ein „Klank…Klank“ :| Geräusch, aus Richtung Ritzel. Danach Suzi auf den Hauptständer gestellt , Hinterrad gedreht = „Klank…Klank“. Kette entfernt, vorderen Gehäusedeckel ab mit freiem Blick auf die Ritzelaufnahme. Die Ausgangswelle dreht sich leicht und ohne Geräusche. Wenn ich die Ausgangswelle festhalte und mit den Fingern das Ritzel in Laufrichtung bewege, dann hat das Ritzel deutlich radial Spiel (geschätzte 0,5 mm). Dabei entsteht auch dieses „Klank…Klank“ Geräusch. Meine Frage: Wie „dick“ ist ein Ritzel für die Kette Typ 525 ? ….etwa 7 mm ? Mit wieviel Drehmoment muß das Ritzel angezogen werden ? Ist dieses „Spiel“ konstruktiv richtig ….. oder muß das Ritzel „als fester Block mit den Anbauteilen“ auf der Ausgangswelle verschraubt sein? Eine weitere „Untersuchung“ meinerseits steht noch aus, werde wohl erst morgen dazu kommen. Für weitere Infos von Euch bin ich auf jeden Fall dankbar, mit öligen Suzi-Grüßen, Gerald

    Dateien

    ................. Bleibt zu wünschen, dass es dauerhaft dicht bleibt, Gerald. Ich würde das aber an deiner Stelle im Auge behalten....

    das wünsche ich mir auch, werf mittlerweile bei einem Stop, immer mal einen Blick nach unten, ob der lebenswichtige Saft :bier: noch ohne Blasen läuft, hoffe diese Angewohnheit normalisiert sich baldigst wieder. Gruß Gerald

    Hallo Klaus
    die Luftblasen sind weg, die Anschlüsse sind dicht.
    Hab folgendes gemacht:
    Oberflächen gründlich gereinigt.
    Anschlüsse 2 x mit Auto K transparentem Lack, hitzefest 300°C
    besprüht, trocknen lassen.
    Danach 2 Lagen transparenten Bootslack aufgetragen,
    aushärten lassen und montiert.
    Das gute daran, man sieht von der Optik her eigentlich keine
    Veränderung, bis auf den Glanz durch den Klarlack.
    Klarlack.JPG
    Mit öligen 2 T Grüßen, Gerald

    Hallo zusammen :) bei meiner GT 250 A sind im Brief 19 KW bei 7500 U/min angegeben. Sowie Kraftrad M. LB. Leistungsbeschränkung.JPG Vermute das bedeutet Leistungsbeschränkung. Bei meiner RD 250 1 A 2 war das auch so ..... 20 KW bei 7200 U/min. Sowie Kraftrad M. LB. Die Leistungsbeschränkung bestand aus einer dickeren Zylinderkopfdichtung, längeren Krümmern die in das Endrohr hineinragten, sowie anderen Düsen. ….also alles Sachen die man wieder rückgängig ^^ machen konnte. Meine Frage an Euch: Durch welche Änderungen wurde die LB. auf 19 KW für die GT 250 A bewerkstelligt ? In den Ansaugstutzen habe ich keine Verengungen gesehen, Die Zylinderkopfdichtung hat eine Stärke von 1 mm. Mit öligen 2 T Grüßen, Gerald

    Hallo zusammen, ich bin nun ca. 300 Km mit der roten Lady auf den Straßen unterwegs gewesen. Was mir aufgefallen ist ….ich finde die Kraft für das Ziehen der Kupplung für eine 250er etwas hoch ….. :kratz: Was ich bisher gemacht habe: Kupplungsspiel eingestellt. Kupplungszug gut geölt, der geht auch leicht, wenn man den Zug ohne Kupplung betätigt. Ausrückschnecke ausgebaut und neu gefettet. Reibscheiben neu ….Stahllamellen sind bestellt. Druckstellen am Kupplungskorb und Nabe etwas nachgearbeitet. Zu den 6 Druckfedern ….da werden ja auch schon mal gerne die „verstärkten“ eingebaut. Meine Frage an Euch, sind die Federn im Foto die originalen oder bereits die stärkeren ? Feder1.JPG Feder2.JPG Abmessungen der Druckfedern: Länge = 38 mm Ø Außen = 19,2 mm Ø Draht = 2,3 mm 6 Windungen, gelbe Farbkennung Mit öligen 2 T Grüßen, Gerald

    ............... Aber nichts desto trotz ist eine mechanische oder elektrische Absicherung immer die bessere Variante. Wie gesagt, diesen Winter kommen meine Mopeds dann endlich mal für das "Upgrade" auf den Tisch. Wenn es interessiert, kann ich das dann gerne mal dokumentieren und hier einstellen. Wäre vielleicht auch mal einen kleinen Artikel in der nächsten Büffelpost wert? Gruß Dirk

    Hallo Dirk, ich bin an dem Umbau und an Deine Doku interessiert. Möchte mit der roten Lady keinen Abflug erleben. Mit öligen 2 T - Grüßen, Gerald

    Hi Mario,
    vielen Dank für Deine Info.
    Leider finde ich "links Navigation" nicht.
    Links sehe ich Portal aktuell und ungelesene Beiträge.
    Rechts finde ich die Schnellnavigation.
    Mit Benutzerkonto, Forum und Galerie.
    "abmelden" ist nicht dabei,
    Gruß Gerald

    ......Der nette Prüfer hat mir aber mit ernstem Blick auferlegt, das schnellstens zu reparieren und meinem Moped trotzdem nen neuen Stempel verpasst. Und Diskussionen um den nicht selbst einklappenden Seitenständer gab es auch keine! ................. Gruß Dirk

    Hallo Dirk, ich war im Oktober mit meiner GT 250 A auch beim TÜV, den Stempel hat sie ebenfalls bekommen, der Seitenständer klappt bei mir auch nicht selbständig ein, dem Prüfer war's egal :sleeping: Aber nun meine Frage, kann man den Seitenständer so umrüsten :kratz: das er selbständig einklappt :?: Mit öligen 2 T Grüßen, Gerald

    @Klaus, das mit den Ölleitungen reinigen ....das hab ich bis jetzt noch nicht gemacht, Auf jeden Fall ein guter Tip um die Kugelventile zu testen und wieder auf Vordermann zu bringen. .....ich denke bin nun fast "am Ziel" :rolleyes: Bisher war bereits nach etwa 4 Km Fahrt Luft in den linken Leitungen. Habe nun die beiden Ringfittinge mit Dirko rot "behandelt". Einfach mal da wo an den Anschlüssen Luft eintreten kann, ordentlich Dichtmasse ringsum aufgetragen. Und nach 14 Km, siehe da, keine Luft mehr in den Leitungen. Kurios ......das müssen dann schon winzige "Löcher" sein, denn es tritt nirgendwo sichtbar Öl aus. Ich hatte bei der RD 250 1 A 2 einen ähnlichen Fall ... ein Anschluß war "öldicht" aber eben nicht "luftdicht". Da traten winzige Luftblasen am Anschluß in die Leitung ein (nur mit der Lupe erkennbar) die sich dann etwas weiter als Luftblase bemerkbar machten. Werde das weiter beobachten, wenn es so bleibt, sind die Kugelventile i.O. Und der nächste Schritt .......wie bekomme ich die Undichtigkeiten an den Ringfittings weg....? Die rote Dichtpampe ist ja nur ein Provisorium und optisch ein no go. Ich habe im Regal noch hitzebeständigen transparenten AutoK Motor-/Auspufflack von Tante POLO, damit einige Lagen auf die besagten Stellen sprühen, was meint Ihr ? Gruß Gerald

    Moin die Ölleitungen haben am Ende Dosierventile , wenn Mann die mit Benzin auswäscht oder mit Druckluft durchbläst sind die Dosiervetile für die Tonne ! . Dann kann es sein Das die Ventile nicht schließen und Mann uch Luft in der Leitung hat ! . Ersatz Ventile gibts bei https://hard-to-find-parts.de ;)

    Hallo Heiko, vielen Dank für die tolle Adresse hard-to ...... hab ich mir direkt abgespeichert, Gruß Gerald

    Hi KLaus,
    in der "Auffangrinne" und an den beiden betroffenen Ölleitungen ist und war alles
    trocken,
    evt. kann man das auch im ersten Foto noch erkennen,
    werde die beiden Ringfittings genau so provisorisch abdichten wie den Verteiler
    (Silikon/UHU) .....und dann mal schauen wie es sich mit den Luftblasen verhält.
    Gruß Gerald

    Hallo zusammen :) , nachdem ich nun die GT 250 A wieder auf der Strasse habe und die ersten Versuchs -, Einstellfahrten gemacht wurden, zeigt sich folgendes Prob : In den beiden linken Ölleitungen sind hinter dem Verteiler jede Menge Luftblasen zu sehen: Ölleitungneu.jpg Keine Luftblasen in den anderen Zuleitungen: Zuleitung.jpg Was ich bisher gemacht habe: Alle 3 Hohlschrauben nachgezogen, die waren etwas locker. Ohne Besserung. Linke Ölleitung komplett abgebaut. Mit einer Spritze mehrmals Waschbenzin/Reinigungsbenzin durch die Leitungen in Richtung Zylinder durchgedrückt. Optische Kontrolle …..am Verteiler sind auf der Oberseite „schwarze dünne Linien“ zu sehen ….das könnten Haarrisse sein ….? Die Leitungen selber sind von der Optik her i.O. Den Verteiler vorsorglich mit Silikon und UHU „isoliert“ um einen eventuellen Lufteintritt zu verhindern. An den Hohlschrauben sind 6 Kunststoffdichtungen verbaut. Die sehen so weit o.K. aus. Zuleitungen Blasenfrei mit Öl befüllt, alles wieder montiert. Im Leerlauf keine Blasen, aber so nach 4 Km sind sie wieder da. Was kann ich noch machen ? Ein entlüften an der großen Entlüfterschraube macht doch wohl keinen Sinn…..? …oder ? Denn in der rechten Leitung ist alles i.O. Sollte man sicherheitshalber die 6 Dichtscheiben aus Kunststoff erneuern, und vllt. direkt gegen Alu bzw. Kupferscheiben ersetzen ? Oder sind es letztendlich doch die beiden Rückschlagventile, die nicht mehr korrekt schließen ? Bin für jeden Hinweis dankbar, mit öligen 2 T Grüßen, Gerald