Moin!
Wenn es wirklich Bj.1977, also ein B-Modell ist, gibt es da ab Werk kein SRIS.
Das wurde mit dem M-Modell 1975 abgeschafft.
Lad Dir hier mal den Teilekatalog runter:
http://www.suzuki-gt.co.uk/ima…45%20GT380_GT380KLMAB.pdf
bis dann
Markus
Moin!
Wenn es wirklich Bj.1977, also ein B-Modell ist, gibt es da ab Werk kein SRIS.
Das wurde mit dem M-Modell 1975 abgeschafft.
Lad Dir hier mal den Teilekatalog runter:
http://www.suzuki-gt.co.uk/ima…45%20GT380_GT380KLMAB.pdf
bis dann
Markus
Moin!
Grade in der Zeitung gelesen:
Das Hefehof-Treffen 2019 wurde kurzfristig abgesagt.
Weiteres kurz zusammengefasst:
Grund ist wohl unter anderem ein Todesfall im Organisations-Team.
Veranstalter sind:
"Förderverein der Fahrzeuggeschichte in Hameln e.V."
"Motor-Veteranen-Club Hameln"
Der Hefehof selbst ist nicht Veranstalter, sondern Austragungs-Ort und Sponsor..
Moin!
GT250-Teilekatalog:
http://www.suzuki-gt.co.uk/ima…ary/122%20GT250KLMABC.pdf
siehe dort Fig. 18
Kickstarterwelle bzw. -Feder spannen bei geschlossenem Gehäuse.
Verschiedene Möglichkeiten:
1. bei abgebautem Blechteil, Ref.No. 17, ("Refter, pawl", sollte wohl heißen: "starter pawl stopper")
mit aufgestecktem Kickstarterhebel gespannt halten und dabei das Teil 17 mit den zwei Schrauben montieren.
2. mit angebautem Blechteil 17, aber demontiertem Clip, Ref.No. 16, die Welle soweit verschieben, das man sie an dem Teil 17 vorbeidrehen kann. (= Methode DirkSandmann )
Schaltung:
Vielleicht helfen die Bilder 3+4 hier:
http://suzuki-gt250.de/motornavi/motor.php?b=1
Man sollte bei geöffnetem Gehäuse mit eingelegten Wellen mal alle Gänge durchschalten, um zu sehen, ob alles richtig liegt. Evntl. mit Hilfsperson, welche die Wellen in den Lagersitzen hält und ggf. etwas dreht, um das Schalten zu erleichtern.
Beim Schliessen des Gehäuses darauf achten, das Stifte/Zapfen in den Außenringen der Wellenlager in ihren vorgesehenen Öffnungen liegen (da verdreht sich schonmal was unbemerkt), sonst geht das Gehäuse nicht richtig zusammen. Wenn an der Trennfuge ein hartnäckiger Spalt bleibt, besser nochmal abnehmen und nachkontrollieren, nicht etwa versuchen, es mit den Schrauben zusammenzuwürgen.
Besser dauerplastisches Dichtmaterial als aushärtendes oder Silikon-ähnliches. Letzteres härtet u.U. zu schnell aus, ehe man das Gehäuse richtig zusammen hat und verhindert dann das vollständige zusammengehen der Gehäusehälften. Kein Dichtmaterial auf Lagersitze oder Wellendichtringe usw. geben.
bis dann
Markus
Sonntag, 01.09.2019
16. Oldtimertreffen auf dem HefeHof in Hameln.
von 9.00-16.30 Uhr kann jeder Oldtimerbesitzer sein Schätzchen (mind. 30 Jahre alt) auf dem HefeHof vorstellen.
https://www.hefehof.de
Moin!
laut meinen Tabellen: Candy Wine Red, Suzuki Nr. 715, für T500K
Schau mal hier rein: http://www.motorradlack.de/pro…saki/kawasaki-spritzlack/
Es gibt da für Kawasaki Farbtöne desselben Namens, vielleicht passt da was.
Für Suzuki die Nr. 715 haben die nun genau nicht, nur 716.
oder "Candy Wine Red" --> Google
Moin!
Das steht im Werkstatt-Handbuch zur jeweiligen GT
Da Du hier unter GT750 schreibst:
schau mal hier rein:
https://www.oldjapanesebikes.c…anuals/gt750man/index.php
Bis dann
Markus
Moin!
Ja, das Service-Data-Manual habe ich. Ein Blick auf die angezeigten Mopeten des ThreadStarters hätte mir auch weitergeholfen. Hinterher, wenn man weiß, wo man gucken sollte, ist man immer schlauer.
Mit 'meine Nadel Liste' meinte ich diese:... Excelformat....OpenOfficeFormat
Für T350 hatte ich bisher nur die Nadel 5DP2 in der Liste markiert. Diese Nadel ist auch in dem Keyster-Repsatz enthalten (laut deren Angabe).
bis dann
Markus
Moin!
Wofür braucht man die 5DL13-Nadel?
? GT wohl nicht ?
(Ich könnte bei Antwort meine Nadel-Liste vervollständigen)
bis dann
Markus
Moin!
Baujahr 1978 wäre ein C-Modell. Es ist aber vermutlich nur das Jahr der ersten Zulassung.
C-Modelle sind hierzulande extrem selten. Genau bei denen war der Bremslichtschalter vorn ab Werk vorhanden.
Es gibt hier im Forum in der 250er-Galerie ein Bild von einem Exemplar im Originalzustand:
http://www.zweitakt-freunde.de/gallery/index.php/Image/130/
nabend... Der Bremslichtschalter vorne war nur Zubehör, konnte vom Besitzer nachgerüstet werden. Kann daher sein, das man heute auch noch mal eine "originale" GT250 erwischt, die nur den Bremslichtschalter am Fußbremshebel hat. Die Handbremshebel-Armatur ist aber in jedem Fall für den Schalter vorbereitet. Den Schalter gibt es auch problemlos neu. Elektrisch sind die Schalter parallel angeschlossen, es wirken entweder der Eine oder der Andere oder Beide. Vorgeschrieben war damals nur der hintere.
Kommt drauf an, was genau Du alles prüfen lassen willst. Für einen alles umfassenden Rundum-Technik-Check, für Dich, damit Du beruhigt und sicher mit dem Motorrad fahren kannst, brauchst Du Werkstatt-Personal mit echten KFZ-Schlosser- und Zweitakter-Kenntnissen. Für die Leistungsmessung eine Werkstatt mit Leistungsprüfstand. Mußt Du selbst gucken, was in Deiner Gegend diesbzgl. für Dich erreichbar ist.
Der TÜV (und Konsorten) prüfen in erster Linie, ob alles irgendwelchen Vorschriften entspricht, evntl. wird mal ein bisschen an der Kette und dem Lenker gewackelt und probiert, ob es bremst und leuchtet. Die Motor-Leistung wird normalerweise garnicht geprüft. Außer Du bindest ihnen das Motor-Tuning auf die Nase oder es ist derart offensichtlich, das sie eine Leistungsprüfung anordnen. Dafür mußt Du die Mopete dann zu bestimmten vom TÜV anerkannten Prüfständen schaffen. Preise sagen Dir der TÜV (bzw. die jeweilige Prüforganisation) und der Prüfstand-Betreiber.
Ein paar 100€ werden's wohl werden.
Wie würdet Ihr den Motor zur Lagerung innen konservieren?
Getriebe und Kurbelhaus mit einer Mischung aus Öl und "Ölleckstop"etc. füllen.
....und testen lassen, ob alles ok ist!
Beim TÜV ?????
inwiefern doppelten Verbrauch?
Einen Büffel-Spritverbrauch von 8L/100km angenommen,
sind das auf 500km 40Liter Sprit und dabei wie von Dir genannt 1Liter 2T-Öl.
Also entspricht das einem durchschnittlichen Mischungsverhältnis von 1:40.
Das ist bei den GTs im Normalbereich. (Sparölpumpen550er ausgenommen)
im "Service Bulletin Specification 10" vom 28.5.76 kannst Du nachlesen wie groß die Ölfördermenge der Pumpe sein soll und wie man sie messen kann.
nabend...
Den alten "falschen" Link kann man wohl vergessen.
Darin steht eine andere Post-ID-Nummer als der gesuchte Post(Beitrag) jetzt aktuell hat.
Diese Nummer wurde offensichtlich irgendwann verändert.
Da bleibt einem als Foren-Nutzer nur die Suchfunktion mit möglichst passenden Stichworten.
bis dann
Markus
Hallo Klaus!
Ich konnte mich noch ungefähr an den Beitrag erinnern.
Mit der Suche nach: "Lichtmaschine Drehstrom" fand ich ihn.
Alle Beiträge eines Threads sind numeriert, die Nummer wird rechts oben im Beitrag angezeigt. Klickt man auf diese Nummer, erhält man Link-Textzeilen, welche direkt auf diesen Beitrag verweisen und die man anderweitig im Forum oder sonstwo angeben kann (copy and paste).
Ich habe den jetzt aktuellen Link in dem anderen Thread nachgetragen.
bis dann
Markus
Moin!
der Beitrag ist jetzt hier zu finden :
In diesem Beitrag wird der Unterschied zwischen den "Lichtmaschinen" der Modelle beschrieben.
Moin!
Komme grade von dem Treffen zurück.
Ich war gestern erst durch einen Artikel in der örtlichen Tageszeitung darauf aufmerksam geworden und zum ersten Mal dort.
Es fand in den letzten Jahren schon mehrmals statt: an einem Sportplatz, mit Imbissmöglichkeit, Samstags von 10-15 Uhr.
Es war recht gut besucht, anscheinend waren die meisten 50er-Mopeten und einige andere Zweitakter aus der Umgebung dort.
hier einige Bilder:
IMG_0001_(1024_x_768).jpgIMG_0002_(1024_x_768).jpgIMG_0003_(1024_x_768).jpgIMG_0004_(1024_x_768).jpgIMG_0005_(1024_x_768).jpgIMG_0006_(1024_x_768).jpgIMG_0007_(1024_x_768).jpgIMG_0008_(1024_x_768).jpgIMG_0009_(1024_x_768).jpgIMG_0011_(1024_x_768).jpg
nabend..
Setzt der Zylinder ein, wenn Du (ggf. etwas mehr) Gas gibst?
Falls ja, ist evntl. die Teillastdüse dicht, oder die kleinen Bohrungen im Teillastsystem.
Moin!
Ist mir gerade auch bei der 550er passiert, nach Wechsel des Wellendichtrings. ..
Ist schon etwas her, daß ich eine Pumpe zerlegt habe.
Wenn ich mich recht erinnere, kann man bei abgebautem Pumpenkopf erkennen,
wie die Stell-Welle zum Hebel stehen muß (an der Nocken-artigen Ausformung).
Wenn man z.B. den Stellhebel auf die Welle montiert, solange der Pumpenkopf abgebaut ist,
kann man die Position kontrollieren und den Fehler vermeiden.
bis dann
Markus
Hi Klaus!
Das Bild ist im Forum als Dateianhang hinterlegt und sichtbar, wenn man angemeldet ist.
Wenn nicht angemeldet und man den Bildnamen-Text anklickt, kommt: "... nicht berechtigt ..." usw.
Ist das bei Dir anders?
Egal!
Ich verlinke es einfach nochmal auf meinem Webspace:
http://suzuki-gt250.de/sonstiges/Seitenstaender_Schalter.jpg
[Blockierte Grafik: http://suzuki-gt250.de/sonstiges/Seitenstaender_Schalter.jpg]
Bild sichtbar einfügen geht anscheinend auch nicht mehr, da steht dann: "blockierte Grafik..."
Haallooooo Admin...??!!
und nochmal als Dateianhang:
Seitenstaender_Schalter.jpg
bis dann
Markus
Moin!
Ist es nicht so, dass wenn ein Kontakt geschlossen wird, kurzzeitig ein sehr hoher Einschaltstrom fließt?
Kommt drauf an, was eingeschaltet wird. Das trifft beispielsweise zu beim Einschaltstrom einer Glühlampe. Oder wenn ein Kondensator an Spannung gelegt wird fließt ein Anfangs hoher Ladestrom.
Also hier nicht von Belang.
Bei einer Spule an Gleichspannung ist es das Gegenteil. Hier eilt die Spannung dem Strom um 90° voraus. siehe z.B. hier: https://elektroniktutor.de/analogtechnik/l_gleich.html
Der Spulen-Strom erreicht maximal den durch den Ohmschen Widerstand bedingten Wert. Im Normalbetrieb beim ständigen Ein- und Ausschalten der Zündspulen durch die Unterbrecher stellt sich ein Drehzahl abhängiger, geringerer Mittelwert ein.
Ich habe hier noch eine andere, etwas Platz und Relais sparende Lösung:
außer dem Schalter am Seitenständer braucht man nur ein passendes Relais.
Kann alles noch mit in der Lampe untergebracht werden.
zweitakt-freunde.de/wcf/index.php?attachment/10228/
bis dann
Markus
Die Zündspulen ziehen maximal je ca.: 14 Volt / 4 Ohm = 3,5 Ampere (bei stehendem Motor und geschlossenenm Unterbrecherkontakt, im Betrieb weniger, die Zündung verbraucht ca. 25-30 Watt)
Da ist eines Deiner 35A Relais schon sehr "betriebssicher".
Sind Reedkontakt und Magnet geklebt?
Moin!
Gute Idee!
Allerdings recht aufwendig.
Frage: Warum schaltest Du die beiden Zündanlagen getrennt über die Leitungen zwischen Unterbrecher und Zündspule?
Man könnte doch die Plus-Zuleitung zu den Spulen schalten, (so wie der Killschalter), dann spart man auch zumindest ein Relais.
bis dann
Markus
Anderes "Glas" besorgen. Dürfte doch das übliche Knochen-Rücklicht sein, dafür gibt es Ersatzgläser
bei den einschlägigen Händlern.
Moin!
Auch
??
Die GT185 hat doch garkein Polrad, sondern diesen Dynastarter/Gleichstromgenerator.
Um so einen Rotor abzubauen, braucht man eine passende (Abdrück-)Schraube.
Einen Dreiarmabzieher kann man da garnicht ansetzen, ohne die Wicklung zu demolieren.
Laut Service-Bulletin-Tools-6 ist das Abziehwerkzeug für GT185 dasselbe wie für die Dreizylinder GTs.
Demnach eine Schraube mit M10x1,25 Gewinde und glattem Zapfen vorne dran
Bild aus einer anderen Werkzeugliste: (zur kompletten Darstellung vergrößern (Klick))
Selbstbau-Lösung für GT380/550/750(als Beispiel)siehe hier:
http://suzuki-gt380.de/gt380_d…T380_LiMa_Rotor_abziehen/
bis dann
Markus
Hallo Klaus!
Im Betrieb kann das wohl kaum passieren.
Für die verbogenen Teile (Schieberanschlagstange + Nadel) tippe ich auf
1. rumschmeißen der Teile in irgendwelchen Kisten etc.
2. grobmotorisches Vorgehen beim Raushebeln der offensichtlich im Vergaser festgeklebten Schieber
bis dann
Markus
nabend...
Dem, was sonic in seinen letzten beiden Beiträgen sagt, kann ich nur zustimmen.
(außer dem Ausschluß der Zündanlage als Ursache, aber nur, weil ich die nicht kenne und demnach nix dazu sagen kann )
Was mir weiterhin noch einfällt ist, daß Du ja mit Verkleidung fährst, das ist bei Luft gekühlten Motoren unter Umständen ungünstig. Bist Du sicher, das der Motor genug Fahrtwind abbekommt bzw. die Zirkulation hinter der Verschalung nicht zu sehr behindert ist (z.B. zu warme Ansaugluft)? Könnte doch mit eine Ursache für Überhitzung sein, zusammen mit Anderem.
Vielleicht gehst Du mal gedanklich zurück bis zu dem Fahrzeug+Motor-Setup, mit dem der Motor noch durchgehalten hat. Was wurde danach alles verändert (incl. evntl. Fahrweise, Strecke, Wetter...) und ab wann gab es die Löcher.
bis dann
Markus