Beiträge von MichaHeinemann

    Moin Mario, ja ist klar anderer Vergaser, aber mich hat halt gewundert, das die Schwimmerkammer beim Büffel so leer war. Hatte aber den Gedankenfehler, das der Schwimmer ja nicht mehr drin war. Bei der GPZ hatte ich mit Schlauch im eingebauten Zustand gemessen. Ist ja interessant, wie zu messen ist, das hatte ich noch nicht gehört. Aber bei 23 mm + 1,4 mm Dichtung, da bin ich ja auch schon bei 24,4 mm und im Buchelli gibt es ja noch einen zweiten Wert mit 25 irgendwas, davon bin ich dann ja nicht mehr soweit weg. Werde das aber mal im Buch kontrollieren, wie man zu dem 2. Wert kommt und im Original mal mit der Drehmessmethode den Schwimmerstand gegenprüfen.


    Neue Erkenntnisse nach einer 150 km Probefahrt habe ich auch:
    - Schieberuckeln ist definitiv da
    - Motor läuft ab 4.000 doch kräftiger und kommt dem anderen Büffel schon sehr nahe.
    (da beide Zylinder fast identisch gefräst sind hatte ich eine zu dicke Kopfdichtung in Verdacht, weil ich sie nicht gemessen hatte)
    - Spritverbrauch im Vergleich zur letzten Füllung = 20 km mehr, wobei ich dieses Mal sogar 20-25 km Autobahn mit ordentlich Gegenwind gefahren bin (Geschwindigkeit 120-160, da Gebot)


    Also Hauptdüsen scheinen OK, aber wusste ich ja schon vom anderen Büffel, nur diesmal hatte ich mir einen Pipercross Luftfilter gegönnt und dachte mir so "wenn da mehr Luft durchgeht, dann können vielleicht größere Düsen nicht schaden". Aber ist eigentlich wie bei K&N und anderen, Bedüsung braucht nicht geändert zu werden. K&N fahre ich bei den 4-Taktern und im Auto.


    Zum Schieberuckeln:
    - da werde ich wohl die 47,5 er Düsen wieder einbauen.
    Andere Frage, könnte ich eventuell auch durch höhersetzen der Düsennadel was erreichen?


    Kenne mich ja mit Vergaser eigentlich ganz gut aus, aaber was ich nicht weiß, was steuert welchen Drehzahlbereich.
    - die Leerlaufdüse hat ihren Haupteinfluss bis 3-4000 Umdr. je nach Motorrad - und danach?
    - die Hauptdüse ist im oberen Drehzahlbereich zuständig - und im unteren?
    - was die Düsennadel steuert, darüber weiß ich eigentlich am Wenigsten - kann man damit die Hauptdüse etwas nachkorrigieren, oder reichert sie in der Mitte mehr an?
    - achso und die Leerlaufgemischeinstellschraube, ist die wirklich nur für den Leerlauf zuständig - oder beeinflusst die auch höhere Drehzahlen?


    Kann mir jemand diese 4 Fragen mal beantworten.


    Gruß Micha

    So, ich habe mich endlich mal wieder mit dem Vergaser beschäftigt und die Düsen getauscht. Eigentlich war ich mit der Laufkultur des Motors soweit zufrieden, bin ja immerhin so über 20.000 km gefahren. Was mich gestört hat war der Spritverbrauch, den ich vom andern Büffel irgendwie variabler kannte. Da waren Verbräuche von irgendwas über 7 und auch mal 10+ Liter drin. Bei diesem Büffel ging der Verbrauch, egal wie ich gefahren bin, nie unter 8,8, aber auch nie über 11 Liter. Es ist also eigentlich eher ein Jugend forscht Projekt.
    Ich habe gestern Abend nur 80 km gefahren und ich bin immer sehr zweifelhaft, was die Beobachtungen angeht, weil man sich vorher natürlich nicht so drauf konzentriert hat. Aber ich meine folgendes beobachtet zu haben.
    - Motor läuft ähnlich gut wie vorher
    - vielleicht ist es mir vorher nicht aufgefallen, kann sein das der Motor jetzt in bestimmten Bereichen ein minimales Schieberuckeln hat, ist aber so minimal, das es auch erst durch die erhöhte Konzentration auf den Motorlauf auffällt.
    - ich meine der Motor läuft im Bereich um 100 km/h etwas kraftvoller, vorher lief der Motor im 5. Gang etwas zäh, bei 110 wurde es besser und bei 120 war es ok. Jetzt wirkt er schon ab 80 kräftiger und zieht irgendwie besser. War ja ein paar Jahre keinen Büffel gefahren, aber ich meine das kommt der drehzahlfauleren Fahrweise des anderen Büffels nahe. Mit der vorherigen Bedüsung musste ich irgendwie mehr schalten und das kam mir komisch vor, war mir aber auch nicht sicher ob die 140.000 km mit der GPZ 900 in den letzten Jahren mein Gefühl da etwas beeinflusst hatten. Damit fahre ich los, schalte in den 6. Gang hoch und erst wieder runter, wenn ich anhalten muss und bin gefühlt trotzdem zügiger unterwegs als mit dem Büffel. Wobei die gespeicherte Durchschnttsgeschwindigkeit über das Jahr des Fahrradtachos genau das Gegenteil sagt. Demnach ist die Durchschnittsgeschwindigkeit mit dem Büffel höher als mit der GPZ, soviel zum Gefühl.


    Zum Schwimmerstang: den habe ich bei 23 mm + Dichtung gelassen. Hab die Schwimmerkammern abgebaut und da war das Spritniveau ca. 7 mm unter Dichtfläche, d.h bei 27 mm - Dichtung müsste er noch tiefer sein. Bei der 900R ist der Stand auf Dichtungsniveau +- 1 mm. Oder hab ich da einen Gedankenfehler? Der Schwimmerstand beim andern Büffel ist übrigens identisch, so fahre ich wahrscheinlich schon seit Jahrzehnten. Auch ist mir aufgefallen, manchmal lese ich ja auch nach, dass im Bucheli der Schwimmerstand mit 27 mm und ein paar Seiten später mit 25,8 mm angegeben wird, so wie ich es verstehe ohne Dichtung.


    Gruß Micha

    Ich fahre beides, je nachdem, was gerade im Angebot ist. Die Gummimischung ist wohl die gleiche, ich habe jedenfalls keine Unterschiede gemerkt.
    Was den Niederquerschnitt angeht, da liegen die gar nicht weit auseinander, dürfen Sie auch nicht, weil dann der Tacho und das Übersetzungsverältnis
    nicht mehr stimmen. Ich fahre immer den BT 45, der ist unter allen Bedingungen klasse und ich habe da auch schon 12 Jahre alte Reifen gefahren, da
    war kein Unterschied zu neueren zu merken. Bin allerdings auch ein flotter Fahrer mit recht viel km-Erfahrung und dazu noch relativ schmerzbefreit.
    Gruß Micha

    Auf der 900R fahre ich inzwischen auch die 3. DID-endlos-Kette, obwohl die mit 41 tsd und 43 tsd km nicht so lange gehalten haben wie die Regina, die hat´s auf 47 tsd km gebracht.
    Endlos ist bei der 900R auch kein Problem, weil der Rahmen im Schwingenbereich offen ist, da wechselt man die Kette sozusagen in Sekunden. Inzwischen fahre ich auch alle
    Maschinen mit Scottoiler, das ist schon bequem.
    Gruß Micha

    Neue Infos zum Thema „Kettenschloss“ siehe diese Seite weiter oben vom 28. April.
    Gestern ist mir die oben erwähnte Kette am Schloss gerissen, der Clip hat wohl noch gehalten, aber die Lasche des Schlosses, wo die Bolzen eingenietet sind, ist gebrochen.


    Passiert ist es auf einer schönen Strecke mir Serpentienen, vor mir ein Auto, ich wollte am Kurvenausgang überholen, schalte runter und Ende mit Vortrieb. Hatte meine Tochter als Sozia hinten drauf, das war wohl zuviel. Weiter ist nichts am Moped beschädigt, Glück gehabt. So musste ich mal wieder meine ADAC + Mitgliedschaft nutzen und mich Huckepack die 50 km nach Hause bringen lassen. Gut das es sowas gibt. Ich werd mir die Kette nicht begucken, aber ich glaube ein neues Schloss mach ich da nicht mehr rein, es sei denn der Rest ist vom Zustand deutlich besser als erwartet. Außerdem hab ich noch eine Endloskette liegen. Ach ja die gerissene Kette war von RK und das Schloss war ein Originalteil.
    Gruß Micha

    Asbest wirkt erst in 30 Jahren, also keine Sorge in unserem Alter und wenn es zu 100 % tötlich wäre, dann wäre ich schon über 10 Jahre tot. Bei der Bundeswehr, da habe wir jede Woche LKW Bremsen zerlegt und da war in jeder Bremstrommel ne Schaufel von Bremsabrieb drin. Wenn Du son LKW mit 4 Achsen fertig hattest dann hast Du ausgesehen wie‘n Schornsteinfeger. Alle anderen Fahrzeuge bis spät in die 80er Jahre haben die gleichen asbesthaltigen Beläge gefahren , dazu kamen noch Asbestzementverkleidungen und Isolierungen. Natürlich war das schädlich, sonst hätte man es nicht verboten, aber ich werde hier, mit meinem Moped, mit Sicherheit nicht die ganze Nachbarschaft ausrotten. Man kann natürlich auch durch schlechte Bremsleistung irgendwo einschlagen und so seine Karriere beenden, oder auch so öddelig durch die Gegen fahren, das einem todlanweilig ist und daran dann sterben.
    Gruß Micha

    Ich habe bisher Kupferpaste, Antiquietschpaste oder Festschmierstoff auf Graphit oder Titan Basis verwendet, nimmt sich alles nichts. Bremsbeläge habe ich immer noch die originalen von früher mit Asbest, hatte einmal asbestfreie verbaut, da war die Bremsleistung nochmals schlechter. Danach habe ich alle Asbestbeläge gekauft die ich bekommen konnte, für die nächsten Jahre reichen sie auch noch, wenn nicht sogar für den Rest meiner Karriere.
    Gruß Micha

    Zur Schaltung: die ist bei meinen beiden Büffeln seidenweich und geräuschlos.


    Zum Quietschen: das Problem kenne ich, entweder hilft zerlegen reinigen und mit Antiquietschpaste wieder zusammen bauen, oder man muss die Beläge wieder rechtwinklig schleifen. Ich habe die Beläge auch schon von links nach rechts und umgekehrt getauscht, da hatte ich etwas länger Ruhe.

    Ich kenne das von meiner Accent auch, allerdings ist der Leerlauf gleichmäßig, aber beim Gasgeben und Drehzahlerhöhung von gefühlt 100 Umdr. läuft ein Zylinder auf einmal besser mit.
    Es gibt so einen kleinen Schub.
    Bei deinem Moped bestand das Problem aber wohl schon vorher, ich würde Kerzen, Stecker, Kabel, Zündspule tauschen (der Reihe nach) und alle Steckverbindungen kontrollieren.
    Gruß Micha

    Beim 2-Takter wäre ich immer vorsichtig und würde mich nicht auf eine Probefahrt verlassen. Wie sieht es aus, wenn die Maschine mal am Berg Leistung bringen muss, oder wenn man mal die Drehzahl aus dem Keller hoch quält, weil zu faul zum Schalten war. Das alles kann auf die Kolben gehen, beim 2-Takter geht immer alles auf die Kolben, ich habe schon genug Kolbenschäden, aus den unterschiedlichsten Gründen, eingefahren. Ich würde die Deckel weitestgehend abdichten, die werden mit den Schrauben doch eh gegengezogen, also sind sie auch dicht, wenn man die Dichtung in Originalhöhe ersetzt. Ich hab es schon mit Moosgummi gemacht, da schmiert aber irgendwann der Kleber von den Benzindämpfen, besser ist Klebt + Dicht, das ist trocken ähnlich einer Gummidichtung.

    War ne schöne Veranstaltung, nicht so riesig, auf einer Wiese rund um eine Windmühle.
    Sehr bunte Mischung an Fahrzeugen, von 1927 bis in die 90er. Ein Büffel war noch da, war auch Tagesgast in Oelde, ich kenne ihn aber nicht, meine Frau hatte sich mit ihm kurz unterhalten. Ansonsten waren an 2-Taktern einige Yamahas und MZ, 1 Jawa und diverse Mopeds und Kleikrafträder aller deutschen Hersteller. Waren auch nicht die blink blink Mopeds da, meist guter Zustand aber nicht überrestauriert, running condition würde der Engländer sagen. Hab sogar einige Bekannte getroffen. An Verpflegung gab es von Kaffee und selbstgebackenen Kuchen über Brötchen bis zur Mantaplatte alles was das Imbisherz begehrt. Wetter war übrigens top und Straßen waren recht leer.
    Gruß Micha

    Vielleicht sind die Clipschlösser auch besser geworden, denn früher hab ich ewig die Clips verloren, auch wenn ich sie mit Draht gesichert hatte. Im bunten Büffel ist seit über 30000 km ein Clipschloss mit demselben Clip drin. Vielleicht liegts am Büffel, vielleicht auch daran, das ich die Ketten früher zu stramm gefahren habe. Allerdings wegen dem Clipschloss ist mir während der Fahrt noch keine Kette auf gegangen, gerissen sind mir aber schon Ketten, mit Clip als auch Endlos.
    Ich hab auch mal ein Ritzel verloren, weil sich die Mutter gelöst hatte, aber auch da ist außer Traktionsverlust nix passiert. Ok war beim Anrollen auf einen Kreisel, 8 km vorher auf der Autobahn hätte es vielleicht anders ausgesehen.
    Wollte damit nur sagen, man sollte sich nicht verrückt machen, denn das Leben auf dem Moped, oder auch im Auto hängt von der Funktion teilweise winziger Bauteile ab, die man nicht ständig unter Kontrolle hat. Auch dazu hätte ich selbst erlebte Beispiele, aber ich will hier keine Angst verbreiten.


    Gruß Micha

    Ich bin Sonntag beim Sandbahnrennen in Neuenknick. Fängt um 9.30 an.
    Werde ab mittag dort sein, vorher bin ich beim Mopedfahrerfrühstück bei
    Wofgang Sasse, der ehem. Wirt vom Geisterholz, auch in Neuenknick.
    Wenn man von Rosenhagen rein fährt sieht man es sofort.
    Gruß Micha

    Die Ölpumpe habe ich 2mm unter Markieromg. Der Ölverbrauch ist 0,6 -0,8 L /1.000 km, ich kippe aber immer 30 ml auf jede Tankfüllung. Das ist im Endeffekt 0,8-1 L/1.000 km und trotzdem qualmt sie beim bei höherer Drehzahl. Dieses verschwindet erst nach längerer Autobahnfahrt mit Geschwindigkeiten über 150 Tacho. So 50-100 km sollten es aber schon sein, früher als ich oft lange Strecken gefahren bin habe ich beobachtet das der Büffel so bei 350 km Bahn besser lief und der Auspuff dann auch trocken war. Aubrennen oder reinigen brauchte ich ihn nie. Heute, wo ich viel Landstraße fahre, besseres Öl fahre und weniger Öl brauche qualmt der Büffel stärker als früher. Deshalb nutze ich auch jede Möglichkeit den Motor auf der Bahn mal durchzublasen.
    Lass mal jemanden hinterher fahren, der dir sagt ob einzelne Rohre mehr qualmen. Wenn der Auspuff ölig ist dann wird es Öl sein und kein Wasser.
    Zur Abdichtung der Kurbelwellensimmeringe, die mit Getriebeöl in Berührung kommen kippe ich immer 5% Liqui Moly Ölverlust Stop mit ins Getriebeöl. Den Motor von meinem bunten Büffel fahre ich so seit 40.000 km und der Ölverbrauch ist = 0. Als ich ihn neu hatte, da hat er deutlich Getriebeöl verbrannt. Seit fast 30 Jahren ist er wieder dicht, wobei ich die Hälfte der km in den letzten 2,5 Jahren gefahren habe.


    Soweit meine Erfahrung und meine Problemlösungen


    Gruß Micha

    Aus meiner Erfahrung würde ich eher zu Vergaser tendieren, denn bei zu niedrigem Wärmewert oder falscher Zündung braucht es meiner Meinung nach länger bis ein Kolben durchbrennt. Bei zu magerem Gemisch reicht schon ein Kilometer. Der Kolben brennt ja auch nicht auf einmal durch, sondern jede Runde ein bisschen. Außerdem ist an dem Motor nichts mehr original, kein Luftfilter anderer Auspuff, da muss man mit der Abstimmung komplett neu anfangen und aus Fehlern lernen. Ich würde wie Martin schon sagt mit dem Durchfluss und auch dem Schwimmerstand starten, dann die Hauptdüsen tauschen. Als erstes so groß wie möglich, womit sie nach ganz gut läuft und dann kleiner werden. Nebenluft kann auch noch ein Problem sein, aber bei offenen Vergasern glaube ich da eher nicht dran. Ich habe schon ein paar Mal Kolben gelocht, wenn ich den Motor hochgequält habe, auch wenn er noch gut zieht besser ist runterschalten und dann wieder hoch schalten. Das schließe ich auf der Renne aber eigentlich auch aus.
    Gruß Micha

    Aus meiner Erfahrung würde ich eher zu Vergaser tendieren, denn bei zu niedrigem Wärmewert oder falscher Zündung braucht es meiner Meinung nach länger bis ein Kolben durchbrennt. Bei zu magerem Gemisch reicht schon ein Kilometer. Der Kolben brennt ja auch nicht auf einmal durch, sondern jede Runde ein bisschen. Außerdem ist an dem Motor nichts mehr original, kein Luftfilter anderer Auspuff, da muss man mit der Abstimmung komplett neu anfangen und aus Fehlern lernen. Ich würde wie Martin schon sagt mit dem Durchfluss und auch dem Schwimmerstand starten, dann die Hauptdüsen tauschen. Als erstes so groß wie möglich, womit sie nach ganz gut läuft und dann kleiner werden. Nebenluft kann auch noch ein Problem sein, aber bei offenen Vergasern glaube ich da eher nicht dran. Ich habe schon ein paar Mal Kolben gelocht, wenn ich den Motor hochgequält habe, auch wenn er noch gut zieht besser ist runterschalten und dann wieder hoch schalten. Das schließe ich auf der Renne aber eigentlich auch aus.
    Gruß Micha

    Wenn der es sagt, dann wirds wohl so sein. Hab mal im Brief vom Büffel nachgesehen, da steht zu den Reifen auch nichts drin.
    Bei den Kawas, die 10 Jahre jünger sind, gibts bei der 900er ne Markenbindung und bei den 500ern steht auch nix drin. Jetzt weiß
    ich nicht wie ich darauf komme, ich hätte geschworen das Reifen nur mit dem entsprecheneden Partner gefahren werden dürfen.
    Da war ich ja beim Reifenauffahren irgendwelcher Lagerbestände völlig legal unterwegs. Sachen gibts.


    Gruß Micha

    @Klaus - der BT 45 hat aber eigentlich verschiedene Gummimischungen, Kanten weich und Mitte hart. Beim Büffel hab ich genau das entgegengesetzte Problem,
    da sind immer, allerdings vorn, links und rechts der Mittelrille 2 cm blank, kurz bevor ich ihn austausche, im Moment auch gerade wieder.


    @Peter - Betreff der verschiedenen Fabrikate vorn und hinten, bist Du dir da sicher? Soweit ich weiß müssen Vorder- und Hinterradreifen von einem Hersteller sein,
    weil nur dieser dafür garantieren kann, das die Fahrsicherheit gegeben ist. Natürlich kann man unterschiedliche Fabrikate fahren, hab ich schon mehr als einmal
    gemacht und es war auch unauffällig, aber ich meine erlaubt ist das nicht.


    Gruß Micha-

    @Klaus - der BT 45 hat aber eigentlich verschiedene Gummimischungen, Kanten weich und Mitte hart. Beim Büffel hab ich genau das entgegengesetzte Problem,
    da sind immer, allerdings vorn, links und rechts der Mittelrille 2 cm blank, kurz bevor ich ihn austausche, im Moment auch gerade wieder.


    Gruß Micha

    Ich fahre den BT45 auf 3 sehr verschiedenen Motorrädern und hab ähnliches noch nicht beobachtet, es sei denn ich bin viel Autobahn gefahren, aber das ist ja bekannt. Hier gibt es aber auch Kurven und ganz besonders auf meinen bevorzugten Strecken.
    Gruß Micha

    Ich fahre schon seit Jahren BT 45 und bin damit hochzufrieden, Grip in jeder Lebenslage, auch bei Nässe. Hab schon über 20 Satz runtergerubbelt. Schau einfach mal im Netz, wer sie günstig anbietet, wenn Du sie selbst aufziehst. Ansonsten eher beim Reifenhändler, die ziehen nicht gern gelieferte Reifen auf.
    Gruß Micha

    Also bestellen und testen Mario. Ich hab da letztens ein Chromspray mitbestellt und zwar in der Bucht bei "sdvchemie", das soll auch wetterfest sein. Hab bis jetzt nur einen Spraydosendeckel lackiert naja es ist etwas glänzender als Felgensilber aber wie hochglänzender Chrom sieht es doch nicht aus und das erwartet der Käufer eigentlich insgeheim. Ich würde sagen es sieht eher aus wie Hartchrom, die Richtung stimmt schon, hat eher den Anschein einer Chromfläche die angehaucht wurde, in bisschen spiegeln tut sie also schon. Das scheint ein kleinerer Chemiebetrieb irgendwo im tschechischen Grenzgebiet zu sein, der seine Farben und Sprays direkt vermarktet und unschlagbar günstig ist. Was ich bisher an Farben benutzt habe war absolut ok, z.B. Stoßstangenlack für Autos kostet statt 13-18.-€ keine 4.- €, das Chromspray lag auch unter 4€ für 400ml. Gruß Micha

    Nach anfänglichen Problemen geht es jetzt wohl auch wieder, ich hatte noch das Problem, das ich noch ne web.de Mailadresse hinterlegt hatte. Das Avatar werde ich auch noch gegen das bekannte austauschen. Jetzt ist also „Anfänger“ der Titel für aktive Forumsuser.


    Gruß Micha