Beiträge von MichaHeinemann

    Wenn das scannen Probleme macht, ich fotografiere inzwischen mit dem Smartphone, das ist inzwischen besser als mit dem Scanner und ich habe einen Profi-Scanner. Mit der Handysoftware kann man das Foto sogar gleich beschneiden und bearbeiten.
    ich habe Handyfotos schon auf 2x3m vergrößert.

    Herzlich willkommen, das sieht nach Arbeit aus, viel Erfolg.
    Bin heute gerade durch Löhne gefahren, war in Westhoyel beim Oldtimer Motorrad Treffen. Ein Bekannte mit einem Wasserbüffel war auch da. Bis nächstes Jahr zu 1. Mai sollte das doch zu schaffen sein. :kratz:


    Gruß Micha

    Welche Unterdruckanschlüsse? Die am Vergaser? Da kann ich ja höchstens 2 verbinden. Den Dritten brauche ich ja für den Benzinhahn, außer ich setze einen entsprechenden Verteiler. Mir ist nur nicht klar, was das bringen soll.

    Ein Rohr mit 3x rein und 1x raus für Benzinhahn. Oder mit Schläuchen und 2 T-Stücken.


    Hinterfrag es nicht, probier es aus.

    Wenn die Drosselklappen auf einer Welle wären könnte ich die Vergaser ja nicht synchronisieren. Jede Welle ist einzeln und über Schraube und Feder mit den anderen Drosselklappenwellen verbunden.

    Die Grundeinstellung der Drosselklappen, wenn die Vergaseranlage komplett zerlegt war, mache ich mit einem dünnen Bohrer, geht ja nur darum, das alle Klappen gleich stehen. Das Synchronisieren gleicht dann noch Unterdruckeinflüsse aus.

    Ich synchronisiere immer bei der Drehzahl mit der überwiegend gefahren wird und wenn das alles so ein Schrott wäre, dann wäre ich nicht mit den Büffeln über 250tsd km gefahren, sondern hätte sie in irgendendeinen Teich geschoben. Hier wird über Probleme diskutiert, die es in der Form früher gar nicht gab und die Ansätze waren durchaus in den Griff zu kriegen, Martin fährt auch viel und schon lange, der kann das bestimmt bestätigen. Ich habe das Gefühl man ist heute älter, feinfühliger und kompromissloser als früher.
    Ich lese hier auch immer von Problemen die mir während der ganzen km gar nicht oder kaum aufgefallen sind.

    Manchmal habe ich das Gefühl so ein Elektromotorrad ist doch gar nicht so eine schlechte Erfindung.


    Nicht übel nehmen, aber das fällt mir halt auf.


    Gruß Micha

    Nein nochmal drehen, beim ersten mal hast Du ja nur festgestellt das zuviel Öl verbraucht wird. Dann nochmal 100 km fahren und Öl auffüllen. Das Drehen der Welle muss doch einen Unterschied machen, so weißt Du doch immer noch nicht wie rum die Welle gehört.

    Ähnliches ist mir auch passiert, bei wir wurde es durch Kontaktprobleme so warm, dass sich das Pluskabel abgelötet hat.
    Kurios war ich bin zum Mopedtreff gefahren und hab das Moped abgestellt. Später beim Starten alles dunkel kein Strom mehr. Ich konnte es vor Ort reparieren, keine Ahnung wie ich das so schnell gefunden und repariert habe, ist schon zu lange her.

    Lampen leiden nur durch Überspannung und Vibration, die Lebensdauer leidet nicht. Beim Büffel habe ich die Relais im Scheinwerfer. Kabel aber crimpen und nicht mit den bunten Steckern anquetschen. Den Kompaktstecker für die Lampe kann man wieder verwenden, wenn man sich die entsprechenden Stecker besorgt.

    Den H4 Stecker abschneiden und mit den Kabeln 2 Relais ansteuern. Stromversorgung über 2,5 Quadrat Kabel direkt auf Batterie, natürlich mit Sicherung und das dann weiterführen vom Relais zum Scheinwerfer. Dann ist der Lichtschalter nur noch Steuerstrom und Plus geht direkt von Batterie zur Birne ohne Spannungsverluste in Zündschloss und Schalter.

    Da muss man auch wirklich anerkennend sagen, dass ich bisher wirklich keine andere 250er (egal ob Modell oder Hersteller) aus der Zeit mit einer derartigen Laufleistung.

    Ich hätte noch eine Honda CB 250 K4 zu bieten, die fast 108.000 km gelaufen hat. Über 75 tsd bin ich davon gefahren. War damit in DK, GB und in E bis Alicante.

    War aber nicht problemlos, hatte viele Kolben- und Kopfprobleme. An Kurbelwelle, Kupplung und Getriebe war hingegen nie was zu machen.


    Gruß Micha

    Die Spritqualität ist beim Büffel nicht so entscheidend, in Ägypten lief er problemlos mit 82 Oktan und mit 4-Takt Motorenöl.
    Aber nach 5.000 km hat er auf dem Rückweg die 200 km auf der Schnellstraße von Piräus bis Volos gequalmt wie eine Nebelmaschine.


    Gruß Micha

    Thomas war ja nicht der einzige der der alles aufgesogen hat, Jürgen Grünwald hatte auch eine stattliche Sammlung und einige andere auch. Damals musste man sehr sehr schnell sein sonst war’s im Stuttgarter Raum verschwunden.