Beiträge von KlausH

    Aber: die Bremsen quitschen wie die Sau! Unerträglich. X/
    Komisch war, dass sie für eine kurze Zeit während der Fahrt nicht mehr quietschte.
    Vielleicht muss ich dem noch ein bisschen Zeit geben. Die Beläge hatte ich übrigens beim Einsetzen von hinten „geschmiert“.


    Ahoi

    Moin Gunnar...


    die Schaltgeräusche, sind bei meinen 2 Mopeds sehr unterschiedlich...bei der 250er geht's eher weich und ohne Krachen, aber die 550er haut auch ganz schön rein....


    Versuch mal die Bremsbeläge sauber auf ner ebenen Fläche, z. Bsp. Glasscheibe auf Schmirgelleinen planeben abzuziehen...
    Bei meiner 550er hat's nicht funktioniert...ich vermute, dass die ollen SUZUKI-Bremsscheiben vom Material her nicht so toll sind....
    Hab auch von der Kupferpaste bis zu Liqui Moly Antiquietschpaste alles Mögliche ausprobiert...es half nichts...


    Ich hatte erst Ruhe, als ich neue Bremsscheiben von EBC incl. passender EBC-Bremsbeläge eingebaut hab....

    Bezüglich meiner persönlichen Daten: Sorry, aber da bin ich etwas altmodisch. Meine (ungefähre, nicht zwanghaft absolute) Wohnposition sollte fürs Erste genügen, da mein Realname sowie weitere Daten für die Frage mMn wenig Relevanz haben.

    Tja jetzt weckst du aber meine :neugier:


    Was für Geheimnisse stecken denn da hinter diesem Vectrex....also ich muss mich da jetzt mal wirklich totlachen :lachen: hier in diesem Forum hatten bisher wirklich nur ganz wenige ein Problem mit der Preisgabe ihrer "persönlichen" Daten.


    Du musst ja nicht wirklich etwas über deine höchstpersönlichen Vorlieben oder Intimitäten preisgeben aber Name Beruf usw. wären schon hilfreich, um zu wissen, wie ausführlich man z. Bsp. deine Fragen beantworten muss.
    Also gib dir mal nen Ruck.

    Hallo Vectrex...gibt es zu dieser Bezeichnung denn auch einen richtigen Namen?


    Wie alt bist du denn? Stell dich doch mal vor....


    Laut deiner Postleitzahl bist du in Dettingen Erms zuhause...das wäre nicht weit von mir entfernt.


    Gibt es von deinem Wunschmoped auch Bilder bzw. nähere Daten?

    Moin Helmuth....


    leider hat der Ebayshop in UK grade nicht die Passenden da...zumindest lt. Bildern sind in km/h nur die braunen Overlays für die Modelle A/B vorhanden.
    Kannst ja mal anfragen....
    Außerdem gibt es die nur paarweise, also für Tacho und Drehzahlmesser zusammen.
    Man könnte auch die Overlays für die GT250 nehmen, da ja die Tachometer gleich sein dürften...


    Nachteil bei Umrüstung des Tachometers nur mit Zifferblatt bzw. Overlay ist allerdings, dass zwar die Geschwindiglkeit in km/h angezeigt wird, jedoch die Zählwerke weiterhin in Meilen sind...

    Moin Mario...


    ich kann jetzt absolut nichts Rufschädigendes an Olafs Beitrag bzgl. seinem überholten Büffelmotor finden...
    Eigentlich hat er doch nur die Fakten geschildert...schön wäre es diese mit Bildern zu untermauern...
    Olaf komm mach mal....


    Ich konnte mir allerdings bislang auch nicht vorstellen, dass da so was passieren könnte.


    Hab erst vor 2 - 3 Wochen mit Andreas telefoniert...er ist so randvoll mit Aufträgen, dass er eigentlich nicht mehr weiß, wo er zuerst hinlangen soll.

    Muss ich mal suchen...melde mich, wenn ich fündig geworden bin....


    Ich meine nicht das Cockpit, sondern den darin eingebauten Tacho und Drehzahlmesser...da sind bei deiner 380er, vermutlich Modell L oder M??? Tacho und Drehzalmesser mit weissem Kunststoffgehäuse verbaut...die kann man ganz easy öffnen und das Instrumentenblatt wechseln.

    Hallo Helmuth....


    hab dir schon mal auf das Tacho- bzw. Meilen-/Km-Problem geschrieben...da war's aber ne GT750...der abgebildete Tacho dürfte ein weisses Plastikgehäuse haben. Das Plastikgehäuse kann man relativ einfach öffnen und dann ein km/h Zifferblatt einlegen....
    Die späteren Modelle haben Metallgehäuse und können nur mit deutlich größerem Aufwand geöffnet werden.

    Hallo Helmut...sieht doch eigentlich ganz passabel aus...da reichen sicherlich wenige kosmetische Maßnahmen aus.
    Das mit dem Kettenkasten ist zwar optisch eher von Nachteil aber die ständige Kettenschmiererei mit anschließendem Abwurf des Fettes im gesamten Heckbereich auf Schwinge Hinterrad usw. nerven mich schon...


    Hat die GT550 B eigentlich noch die SRIS Ventile? Hast du nachgeprüft, ob nach der längeren Standzeit nennenswerte Ölrückstände im Kurbelgehäuse waren?


    Wenn du das mit der Ölversorgung tatsächlich prüfen willst, wirds relativ aufwändig. Dann müsstest du die Ölfördermenge der Ölpumpe prüfen bzw. messen...
    Da die SUZUKI-Ölpumpen aber sehr zuverlässig sind, würde ich mir darüber keine großen Gedanken machen.
    Ein häufiger Fehler bei den Ölpumpen ist eher die zu hohe Ölförderung durch falsche Montage der Ölpumpenachse. Wenn die um 180 ° verdreht montiert ist, dann räuchert die SUZI im Leerlauf ganz fürchterlich, was ja bei deinem Moped nicht vorliegt.
    Die Funktion der Ölleitungen bzw. der Kugelventile an den Banjoanschlüssen an Motorgehäuse und Zylindern könntest du aber relativ einfach checken...

    Super Helmut...


    8 Tritte sind voll in Ordnung! Und wie sieht's beim Laufen hinter der Maschine aus? Rauch wie bei ner Lokomotive?


    Also Gratulation zum erfolgreichen Erststart.....


    :laola:



    Wie wär's mal mit ein paar Bilder von der SUZI?????

    Hallo Helmut...
    ich habe die unteren Gummis, auch hier, wie schon geschrieben, Repros aus UK, die oben und unten absolut dieselben Maße wie die Originalen haben, an einer Vergaserbank mit den serienmäßigen Minirohrschellen befestigt...oben liegen die so satt an, dass man da nix Zusätzliches braucht.


    An der 2. Vergaserbank habe ich die unteren Gummis unten einfach mit dem Silikondichtzeugs (Reinzosil) angeklebt....sieht zwar optisch nicht so doll aus, aber wer kuckt schon untern den Tank und schaut sich diese Gummis da an?
    Falls du noch zusätzlichen Input benötigst, kann ich dir folgende Infoseiten wärmstens empfehlen:


    Die Hauptseite


    https://www.oldjapanesebikes.com/


    und dann die Infoseite für unseren GT's


    https://www.oldjapanesebikes.com/mraxl_GT_Resource/index.php


    Viel Erfolg bei der Instandsetzung deiner Rängdängdäng

    Also ich musste bei einer Batterie 3 neue Reprogummis draufziehen...2 davon gingen ohne Riss, aber bei Einem ist es mir nicht gelungen...trotz Verwendung von reichlich Fett und vorsichtigem Vorgehen. Ich denke die Originalen müssten von der Qualität eindeutig besser (gewesen) sein.
    Aber wie gesagt, man kann ja kleben bzw. flicken und das hält jetzt schon seit 2012....
    Zu deinem zuletzt angeführten Problem mit den unteren Faltenbälgen kann ich Dir nicht so richtig folgen Helmut.
    Ein Bild wäre def. hilfreich!!!


    Gerade erst gesehen...dank dem Bild von Markus dürfte sich deine Frage erledigt haben, oder nicht Helmut??

    Korrektur!!!


    ;( :kratz: :rolleyes:


    Ich habe mir mal meine Ersatzvergaserbatterie angeschaut...ich glaube was ich oben spekuliert habe, ist großer Quatsch....das Demontieren der Betätigungswelle wird nix bringen, weil der kritische Teil die untere Öffnung des Faltenbalges ist. Diese muss über den Hebelarm bzw. dessen Achsbefestigung am oberen Ende des Gasschiebergestänges drübergestülpt werden. Das ist der wohl sperrigste Bereich und genau da reißt der Gummi dann ein.


    Die andere, obere Öffnung des Gummis ist vom Durchmesser her kleiner und auch fester, so dass ich mir nicht vorstellen kann, dass man mit diesem Ende über das vorgenannte Hebelstück drüber kommt??? Also Kommando zurück, das Problem mit der Gefahr des Einreißens am unteren Ende des Gummis lässt sich aus meiner Sicht wohl kaum vermeiden.....
    Sorry muss wohl wieder mal an der Vergaserbatterie rumbasteln...

    Hallo Helmut...


    ich habe 2 Vergaserbänke für die GT550 instandgesetzt und mir ist es mit den oberen Reprogummis aus England (evtl. sind ja die Originalen besser/flexibler?) nicht gelungen, alle Gummis ohne Beschädigungen aufzuziehen....
    Ich vermute mal, dass man die Gummis ohne Beschädigungen bei total demontierter Betätigungswelle draufkriegt, das war mir aber zu umständlich/aufwändig.


    Möglicherweise geht es ja auch, wenn man die Betätigungswelle lockert, also quasi die Schrauben der Hebelarme für die 3 Vergaser öffnet und die Welle jeweils soweit verschiebt, dass man das Gummiteil dann von hinten über den Hebelarm drüberziehen kann, was die montierte Betätigungswelle ja verhindert....


    Evtl. muss man zusätzlich den oberen Hebelarm komplett demontieren, dann den Gummi auf den unteren Teil der Vergaserbetätigung draufstecken und soweit nach unten verschieben, dass man oben die Hebelarme wieder montieren kann.


    Keine Ahnung ob das so funktioniert....müsste man mal ausprobieren...aber da fahr ich lieber mit dem Moped... :D
    Habe deshalb die leicht eingerissenen Gummis mit einem dauerhaft flexibel bleibenden Silikondichtmittel (Reinsosil) geflickt/geklebt...bei den oberen Gummis kann es keine Falschluft geben...diese haben def. nur den Schutz (vor Staub und Dreck) der oberen Hebelarmbetätigung zu gewährleisten....
    Probiers doch mal aus und berichte uns....

    Hallo Matthias...die Ölspinne bzw. die Funktion der Kugelventile in den motorseitigen Anschlüssen/Ringfittingen der Ölleitungen kannst du relativ einfach wie folgt prüfen:


    Ölpumpe von der Verteilerplatte/Motorgehäuse lösen...das sind die 3 M6-er + die Hohlschrauben am Motorgehäuse/den Zylindern.
    Dann kannst du so ne von der Größe passende Kunststoffspritze nehmen,
    die mit der Öffnung in den kleinen O-Ring so reinpasst, dass es beim
    Betätigen/Entleeren der Spritze dicht ist.
    Ich habe die jeweilige Ölleitung erst mal mit dieser Methode vollständig
    entleert, also Luft aus der Spritze reingedrückt, bis das Ding leer
    war.
    Die Spritze hierbei nicht schlagartig durchdrücken/entleeren, sondern bitte langsam/vorsichtig betätigen, um zu hohen Druck innerhalb der Ölleitungen zu vermeiden.
    Dann kannst du die Leitungen und insbesondere die Kugelventile an
    den Ringfittingen mit Bremsenreiniger oder Kriechöl spülen. Das Kriechöl
    (beim Bremsenreiniger hätte ich Bedenken) kannst du ja ne Weile drin
    lassen, die Ölspinne aufhängen, so dass die Ringfittinge/Kugelventile
    alle nach unten hängen. Wenn es darunter dann bei gefülltem Zustand
    trocken bleibt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Ventile in Ordnung
    sind. Beim Reinspritzen von Kriechöl oder Bremsenreiniger in die
    jeweilige Leitung kannst du auch feststellen, ob das Kugelventil erst
    auf leichten Druck öffnet oder durch Verunreinigungen o.ä. dauerhaft
    teil-/geöffnet ist.

    Hallo Karl...ja mit so nem Oldtimer ist man bei Kontrollen sicherlich besser dran...aber auch bei den Männchen in blau gibt es welche, die, was die Griffelspitzerei angeht, immer alles ganz genau nehmen wollen....
    Und mit dem Eintrag ist man ja dann auf der sicheren Seite...
    Ich hatte bei meiner Kleinen (250er) anstatt der 3.00 - 18 bzw. 3.25 - 18 vorne von Michelin den Pilot activ in der Größe 90/90 - 18 drauf...der Prüfer selbst beim TÜV Süd in Nürtingen meinte dazu: "Ist doch egal, was auf dem Schätzle drauf ist...."
    Erst bei Nachfrage zwecks Nachtrag, geriet ich an den Niederlassungsleiter (jung, dynamisch und aufstrebend) und der sagte, dass ein 90/90 - 18 auf keinen Fall auf die serienmäßige 1.6er Felge montiert werden darf. Auch der Hinweis auf die zugelassenen Zollgrößen (siehe oben) brachte mir da nichts, dafür gab's ja von SUZUKI bzw. von den Herstellerfirmen entsprechende Freigaben...
    Hätt ich nur meinen vorlauten Mund gehalten....


    Allerdings nicht in den alten Größen 3,25/19 und 4,00/18, aber lt. TÜVler sind die 100/90-19 und 120/80-18 identisch und bedürfen keiner Eintragung.
    Habs jetzt allerdings noch mit keinem Polizisten ausdiskutieren müssen....


    Hallo Karl...


    da sei mal vorsichtig...die metrischen Reifen können zwar vom Abrollumfang und/oder der Reifenbreite den eingetragenen Reifengrößen in Zoll nahe kommen oder sogar identisch sein, jedoch ist nur das zulässig, was in der Zulassungsbescheinigung I (Fzg.-schein) drin steht.
    Du hast da übrigens nen kleinen "Fehler" drin...Alternative zum 4.00 - 18 ist die Größe 120/90 - 18


    Um bei einer etwaigen Polizeikontrolle auf der sicheren Seite zu sein, muss man beim TÜV o.ä. die Abnahmebescheinigung Ein- oder Anbau gem. § 19 (3) StVZO vornehmen, Kosten um die 30 €, und dann zur KFZ-Zulasssungsstelle und die abweichende Reifengröße eintragen lassen....gibt dann nen neuen Schein und der kostet auch was...
    Wenn man Glück hat, dann drückt der Polizist bei einer Kontrolle ein oder auch beide Augen zu, darauf sollte man sich allerdings nicht verlassen...