Beiträge von dirksandmann

    Und warum klappt das nicht mehr, was früher problemlos ging? Dafür ist die Funktion doch da? Zumal bei der Nutzung von Bildern aus dem Netz.


    Das mit dem hochladen kenne ich natürlich auch. Aber da ich von Natur aus faul bin....


    Gruß
    Dirk

    ....versteh ich nicht, wie machst du das denn? Ich hab die Bilder noch nie so "hingekriegt" wie du...
    :kratz:

    So, wie ich es früher immer erfolgreich gemacht habe und es jetzt nicht mehr funktioniert. Oben, in der Symbolleiste "Bild" auswählen, den Link einfügen und gut. Es ist übrigens auch völlig wurscht, ob ich HTML aktiviert habe oder nicht. Das macht 'eh nur einen Unterschied im Zeilenumbruch bzw. der Formatierung.


    Gruß
    Dirk

    Moin Kaus,


    nun mal keine Hektik hier! :abgelehnt: :D
    Ich hatte auch noch nie welche in der Hand, nur schon mal am Moped gesehen und bilde mir ein, dass sie etwas runder waren. Die Köpfe sehen jedenfalls deutlich anders aus, als die GT-Varianten.
    Ich vermute allerdings, dass sie bei den ersten GT's noch T-Gehäuse verwendet haben. Das wird wohl mehr ein fließender Übergang gewesen sein, zumal die Teile ja wohl identisch waren.


    Gruß
    Dirk

    Moin,


    da Bernd ja nun neben der neuen Adresse wohl wahrscheinlich auch eine neue Telefonnummer hat, könnte mir die mal jemand mitteilen? Oder geht das nur über Handy?


    Gruß
    Dirk

    Moin,


    ich habe gerade mal etwas gegoogelt. Die Kopfdichtungen sind für beide Modelle identisch. Fußdichtungen werden zig-fach als passend sowohl für GT250, T305,T350 angeboten. Die Annahme, dass die Gehäuse von T250 und GT250 und wahrscheinlich sogar T305/350 gleich oder aber mindestens kompatibel sind, ist also berechtigt.


    Ansonsten kann ich mich den anderen Forenten nur anschließen. Die Welle musst du in jedem Fall machen. Mach den Motor einfach auf, mach dabei ordentlich Fotos und check erst mal die Lage. Ich denke, wenn da nicht noch irgend welche größeren Grappen auftauchen, bist du mit einem Gehäuse, ner Lage Simmerringe und Dichtungen und ner überholten Welle sowie ein paar Kleinteilen wie Sicherungsblechen dabei.


    Selbst wenn die Zylinder gebohrt und die Kolben neu müssen, bist du da mit max. 200€ dabei. Mit rund 500€ (schlimmstenfalls!) ist ein 250er eigentlich immer wieder in einen guten bis sehr guten Zustand zu bringen.


    Und es ist wirklich so, wie Mario schon sagte. Der 250er ist ein sehr dankbarer, schrauberfreundlicher Motor, da kannst du nahezu nix verkehrt machen, der erklärt sich von selbst.


    Das einzige sinnvolle "Spezialwerkzeug" ist ein Schlagschrauber, um die Muttern von Ritzel und Kupplungsnabe zu lösen und ggf auch wieder anzuziehen.


    Wenn alles sauber ist und alle Teile bereit liegen, baue ich das Ding an einem Nachmittag ohne große Hast zusammen. Wenn du dir da zwei Wochenenden Ruhe und Zeit nimmst, ist das gelaufen. Solltest du bei Sachen wie Zündung etc. Probleme haben, findet sich bestimmt jemand in deiner Nähe, der dir da mal unter die Arme greift. Im Pütt ist die GT-Gemeinde eigentlich sehr gut vertreten. Und letztlich wird dir mit Sicherheit auch hier im Forum gerne geholfen. Und Markus' Seite kennst du ja schon.


    Auch jemand wie Bernd Braun ist nicht soo weit weg von dir. Da kannst du dann die Welle auch direkt persönlich vorbei bringen und ein, zwei Tips mitnehmen ;)


    Gruß
    Dirk

    Also mein Motor ist nach Motornummer ganz klar ein M – Modell.(also jedenfalls die obere Hälfte)
    Das mit den Getriebegeräuschen war ich nicht. Mein Moped ist bis jetzt noch nicht gelaufen.

    Stimmt, dann habe ich das durcheinander geschmissen. Ist bei der Inflation an 250er Themen hier in letzter Zeit ja kein Wunder. :wacko:
    Der Wechsel zum anderen Kolbenbolzendurchmesser ist immer möglich, aber dann natürlich mit anderen Pleueln verbunden.


    Gruß
    Dirk

    Moin Dirk,


    da der Wechsel des Kolbenbolzendurchmessers erst beim M-Modell stattgefunden hat, ist da doch eigentlich kein Problem. Das Gehäuse, Kurbelwelle und Getriebe, Kupplung usw. ist bei T250 und mindestens GT250 K/L identisch. Die Gefahr, dass das jetzt ausgerechnet ein verkapptes M-Modell ist, ist doch eher gering. Und wenn du jetzt nur das Gehäuse nimmst und die Brocken aus deinem alten Motor rein steckst. Außerdem hattest du doch auch ein Problem mit Getriebegeräuschen oder bringe ich da jetzt was durcheinander? Da käme ein 2. Getriebe doch auch nur recht.


    Gruß Dirk

    Moin,
    Schlag zu bei dem Motor aus Berlin! Dann hast du ein Gehäuse und alles andere doppelt. Da sollte doch ein vernünftiger draus zu machen sein. Ich werde den A- Motor auf jeden Fall machen, dann kannst du damit erst fahren. Weiter später per PN.
    Gruß Dirk

    Moin Karl,


    in einer Gussbuchse, zum reinigen und entgraten, ist die Lokusbürste ja o.k. In einem beschichteten Zylinder kann das aber für die Beschichtung tödlich sein, wenn das Ding mal etwas mehr im Kanal einhakt. Das würde ich mir vorher 3x überlegen, ob ich das mache.
    Und ein sauberes Honbild, das nachher auch wirklich funktioniert, wird ein Laie damit auch kaum bis gar nicht hin bekommen. Vielleicht kann man auch die Klemmer-Reste aus ner Gussbuchse damit raus kratzen, aber auch da würde ich dann doch eher zur Natronlauge greifen.


    So im 100er Keramikrohr bei hartnäckigen Rückständen könnte ich mir durchaus eine gewisse Wirksamkeit vorstellen. Geht halt mit dem steifen Drahtstiel nur schlecht um die Ecke :D


    Gruß
    Dirk

    Moin,


    erst mal: Ich würde an eine SCEM-Beschichtung nicht herum honen/schleifen. Erstens ist die schon neu sehr dünn und unterliegt in deinem Fall schon einem Verschleiß von - wie du in "über mich" schreibst - 80000km. Dann sind diese sogenannten Honbürsten nur zum entgraten von Querbohrungen/Kanälen in einer neuen Bohrung geeignet und nicht zum honen und schließlich dient das honen nicht der Anpassung von Kolben/-ringen und Zylinder, sondern der definierten Herstellung des Maßes und einer Oberflächenstruktur der Zylinderwand, die dazu geeignet ist, das Öl an der Zylinderwand zu halten und damit die Schmierung sicher zu stellen.


    Wenn du deinen Zylindern was Gutes tun möchtest, geh damit zum Motoreninstandsetzer deines geringsten Misstrauens und lass den die Zylinder mal begutachten. Einmal durchmessen und optisch kontrollieren. Wenn der dann meint, da einmal durch honen zu können oder müssen, ist das o.k. Wenn du mit so einer geometrisch völlig unbestimmten Bürste durch die Zylinder wurstelst und sie dabei im schlimmsten Fall noch beschädigst, ärgerst du dir ein zweites Loch in den Allerwertesten und hast nix gewonnen. Wenn der Instandsetzer das macht und beschädigt dabei deine Zylinder, geht das im Normalfall auf seine Kappe. Aber auch der wird da wahrscheinlich jede Haftung ablehnen. Und der weiß, warum.
    Denk dran, eine neue Beschichtung kostet ab 200€ pro Zylinder aufwärts. Aber nur, wenn die Grundbohrung noch völlig unbeschädigt ist. Muss die auch erst wieder hergestellt werden, wird es sauteuer!


    Fazit: Ich mache ja schon wirklich viel, aber davon würde definitiv ich die Finger lassen. Diese seltsamen "Hon"-Bürsten sind auch so eine Erfindung, die man auf den Markt für Hobbybastler niemals hätte loslassen dürfen. Honen ist ein geometrisch genau bestimmter Prozess, um das Bohrungsmaß zu perfektionieren und die angesprochene Struktur zu schaffen, diese seltsamen Bürsten sind dafür völlig ungeeignet. Damit machst du höchstens fürs gute Gewissen ein lustiges Muster in den Zylinder. Nur meine unwesentliche Meinung.....


    Gruß
    Dirk


    martin: die besagten Honbürsten sind diese Klobürsten hier

    Moin Klaus,


    wenn du die Pins/den Pin am Mittellager einfach weg lässt, kannst du die Welle höchstwahrscheinlich auch ins falsche Gehäuse bauen. Fragt sich eigentlich nur, ob das dann Vorsatz oder Blödheit war? ;(


    Gruß
    Dirk

    Ich habe noch einen kompletten Nicht-RamAir und einen Rumpfmotor. Muss mal nachsehen, ob das evt. ein RamAir ist. Müsste eigentlich einer sein. Müssen aber beide definitiv gemacht werden. Für den Rumpf habe ich mit Sicherheit auch noch Zylinder und Köpfe. Neue Kolben könnten auch noch da sein. Mein Moped ist fertig, da kann der Trödel auch mal weg und muss mir nicht mehr die Ecken füllen. Falls du Interesse hast, melde dich.


    Gruß
    Dirk

    Wie ich oben schon schrob... Wenn der tatsächlich so montiert wurde, wie Markus es beschrieben hat, hättest du definitiv nicht lange Freude an dem Motor. Und was riskierst du? Außer einem Dichtsatz und etwas Arbeit. Dann weißt du auf jeden Fall, was los ist.


    Gruß
    Dirk

    Moin zusammen,


    die Kurbelwellen-Lagergasse ist ja erst mal nur eine glatte Bohrung, die durchs Gehäuse geht. Und die ist bei beiden Varianten definitiv gleich groß. Wenn jetzt also ein hochqualifizierter Spezialist die entsprechenden Fixierstifte in der Mitte einfach weg lässt, kann da durchaus die falsche Gehäusehälfte drunter gewürgt worden sein. Solange die Lagergasse nicht an der obersten Toleranz ist und die Lager noch ordentlich sitzen, kann das durchaus funktionieren. Allerdings ist die korrekte Schmierung der oder des Mittellagers dann mit Sicherheit nicht mehr gegeben.


    Man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass Motorgehäusehälften immer im zusammengebauten Zustand gebohrt werden und (theoretisch) nur in der ursprünglichen Kombination wirklich exakt zu einander passen. Mischen der Hälften von 2 Motoren ist also sicherlich nicht optimal, da es ja bei der Bohrerei auch immer Produktionstoleranzen gibt. Man müsste mal wahllos 2 Hälften ohne Wellen verschrauben und dann die Rundheit der Lagersitze prüfen. Das würde mich mal interessieren.


    Ich würde definitiv dazu tendieren, den Motor aufzumachen, um da Klarheit zu bekommen. Arbeitsmäßig ist das keine ganz große Nummer. Und es lohnt sich definitiv.
    Meine K lief gefühlt noch ganz ordentlich, sprang aber nicht mehr so richtig toll an und kam kaum noch über 120 Sachen. Ich habe letztes Jahr einen neuen Motor aufgebaut. Die Welle bei Bernd Braun machen lassen, Zylinder bohren lassen, neue Kolben rein und als Sahnehäubchen ne neue Zündung von MarkusH. Das Ding springt super an, läuft sofort mit sehr niedriger Drehzahl sauber rund im Stand, nimmt 1A Gas an. Nur die Höchstgeschwindigkeit konnte ich aus bekannten Wettergründen noch nicht testen.
    Auch wenn es ein paar Taler gekostet hat, ich würde es wieder machen.


    Ach so, wenn du einen RamAir aufbaust, hast du ja auch die Versager mit Flanschbefestigung. Unbedingt überprüfen, ob der Flansch verzogen ist und ggf. begradigen. Ich habe meine vorsichtig abgedreht, das ist kein großer Aufriss. Dazu gehören dann aber auch unbedingt neue Isolierflansche!


    Gruß
    Dirk


    Edit: Man sollte seinen Beitrag nicht so lange im Editor stehen lassen.... :D

    Moin,


    das mit dem "Fall eröffnen" würde ich mir bei denen sparen. Dann fangen die an zu bocken und du kaufst da nie wieder was. Ich würde mir auch bei Reiner oder einem der üblichen Verdächtigen die passenden Käfige bestellen. Mit den Kolben aus Japan bist du da letztlich immer noch günstig dabei.


    Gruß
    Dirk

    Moin,


    wichtig ist alleine der Nadeldurchmesser. Ober der Käfig etwas größer oder kleiner ist, ist komplett wurscht. Der Käfig zentriert sich im Betrieb ausreichend von ganz alleine.
    Zudem ist das Kolbenbolzenlager ja kein rotierendes, sondern ein oszillierendes Lager. Da sind die Geschwindigkeiten recht gering. Es gibt also in diesem Sinne auch kein Unwucht-Problem.


    Gruß
    Dirk

    Moin,


    ehrliche Antwort? Unverschämt. Du kannst das Ding nur von außen ansehen, die Optik beurteilen, vielleicht noch sehen, ob er dreht. Du weißt nicht, wie die Innereien aussehen. Die Kurbelwelle kann fällig sein, Kolben und Zylinder runter, Kupplungskorb verschlissen, Getriebe in' Mors, usw. Muss alles nicht sein, kann aber. Dann wird das Ding schnell doppelt so teuer. Besser was günstigeres suchen, vernünftig aufbauen, dann weißt du, was du hast.


    Gruß
    Dirk