Beiträge von TreKKarl

    Oder eben ne progressive Feder von Würth, o.ä.
    Hab ich im Büffel so auch drin.
    Bei den Benelli´ s sind es sündteuere Matris- oder Mupo Inlays... ;(

    Standen 1975 auch die Erfolge von Suzuki GB letztlich nicht im richtigen Verhältnis zum Aufwand, so waren die Erfahrungen, die man in diesem Jahr und in den fünf Jahren davor gesammelt doch groß genug, um sich im nächsten Jahr der Herausforderung in der zur Weltmeisterschaft erhobenen Formel 750 erneut mit vollem Einsatz zu stellen - zumal bekannt war, dass man in Japan den Nachfolger der XR11, die XR20 oder auch RF750 (Racer-Formula 750) genannte Maschine gerade zur Einsatzreife entwickelte.



    [Blockierte Grafik: http://www.classic-motorrad.de/huebben/suzuki75/XR20.jpg.jpg]
    der geheime Nachfolger der XR11, die XR20 (RF750),
    hier das Exemplar aus dem Tokio Motorsport Museum




    Text:
    Karl - Matthias Hübben

    Klaus: musst doch den Link von wilde Linde öffnen, ich kriegs nicht komplett rauskopiert.... ;(




    http://www.classic-motorrad.de…/suzuki75/Suzuki-75-3.htm

    :thumbsup: da geh ich kondom.
    Die Mopeds müssen sauber sein(außer sie werden benutzt und es geht nicht sauber...)
    Außer Enduros, die dürfen auch dreckig...zum Einmotten hab ich mittlerweile Metasafe 70 von Matecra (für die Hänger und ggf. Maschinen, die ich zum Verkauf habe). Einsprühen, fertig. Im Frühjahr mit Schlauch oder Dampfstrahle rabwaschen, fertig.
    Am Moped hab ichs noch nicht probiert.

    Winterfahren hab ich früher auch gemacht bis 5Grad minus....
    Muß heute nicht mehr sein, geht auf die Knochen.
    Spaß machts auch keinen, wenn kein gescheiter Grip da ist....
    Die Salzspuren am Büffel von einer Überführung im Februar 1992 sieht man heute noch, trotz Belmondo´ s Gleitscheifmaschine.... ;(
    Bei uns auf der Alb liegt eh schon seit Weihnachten Schnee und Salz.
    Heute auch schon fleißig geschippt...
    Die TreK RS durfte gestern im Hänger zum Kumpel, die Brembo´s vorn brauchen Überarbeitung....

    Ja das hab ich auch mitbekommen. Verwandschaft muß plötzlich fürs Ferienhäuschen auf Korsika Abwasser und Grundsteuer zahlen....
    Leider wird dann immer in die falsche Richtung angeglichen.... ;(

    Das sind ja mal Spottbeträge....
    Bei den TreK Nelli´ s bin ich bei 92,-€ im Jahr + 52,- Teilkasko(mit 150,-€ SB) + 8,..€ Schutzbrief.
    TNT sind ca. 100,-€ Saisonkennzeichen inkl. Teilkasko von 4-10.
    Büffel sind 26,57€ /Vierteljahr für Haftpflicht und Schutzbrief.
    Allerdings mußte der Büffel auch oft fürs Verträgerunterfahren herhalten, war auch schon bei 17,-€/Vierteljahr.

    Ich glaub , ich wander aus.....


    Wenn ich den Aufwand anseh, den wir hier in D für TÜV (speziell mit den Benelli´s), Versicherungen und Steuer machen, wär da dringend mal ne EU-Angleichung (natürlich Richtung F) notwendig!

    Da habt ihr was falsch gemacht.... :D


    Hab dieses Jahr, trotz -oder auch wegen Corona - mal wieder über 10tkm gepackt,
    auf 4 Mopeds verteilt, aber doch mit jedem gut gefahren. Mit dem Büffel zwar nur 1000km, dafür mit TNT und TreK RS je gut 2800km, und - dank ausführlichem Korsika Urlaub - mit meiner (Ur-) TreK gut 3750km.


    Zwar waren Auslandsgeschichten dank Corona auf 2 Tage Lago und den Korsika Urlaub "beschränkt", aber dnak flexiblen Benelli Kollegen waren wir doch im Schwarzwald gut unterwegs, vom 3- Länder - Eck CH- F- D auch im Jura und den Vogesen und das Benelli Albtreffen fand auch - fast wie immer - im September in Westerheim statt.


    Ich hoffe, nächstes Jahr ähnliches zu schaffen, da wär ich sehr zufrieden... ^^

    Ich frag morgen mal meinen Lagerlieferanten an, da hab ich bisher alles bekommen, auch spezielle Lager von John Deere, etc.( ich mach in Ersatzteilen und Verschleißteilen für Golfplatzmaschinen)

    Jetzt hab ich doch mal eben alle Ritzelsicherungen kontrolliert.
    Die auf dem Foto oben sollte ich doch tauschen, die Sicherungsblechchen(mehr ist es ja nicht) sind doch schon verschlissen.
    Die an den anderen beiden Nelli´s sind gut, also noch kurz den Büffel kontrolliert, da blieb mir dann die Spucke weg:20201120_192151.jpgDie Mutter liegt unten und läßt sich so auf die Achse stecken..... ;(


    Also alles neu und Schraubensicherung verwenden.....
    wieder was gelernt.

    Habe mit dem beidseitigem Anlegen des Blechs am Büffel noch nie Probleme gehabt.
    Ich halte sie eigentlich auch für stabiler als die Lösung von Benelli mit den einzelnen Zungen.


    Kann es sein, daß die gelösten Bleche/Ritzelschrauben auch was mit nicht richtig gespannten, bzw. verschlissenen, evtl. ungleichmäßig gelängten Ketten zu tun hatten, wo dann im Lastwechselbereich und Schiebebetrieb entsprechend Kräfte arbeiten?


    Der Zustand des Ritzels und Sicherungsblechs auf Geralds Foto läßt meine Vermutungen jedenfalls in so eine Richtung gehen...

    Immer noch günstiger als die 1350,-DM, die ich anno 1989 für eine neue Kurbelwelle bei Suzuki bezahlt habe.


    Bei Bernd Braun warens glaub ich 450,-€ für´ s Überholen....2016.

    Hier mal ein Foto, wie es bei Benelli gemacht wird.
    Sieht auf den ersten Blick nicht so vertrauenswürdig aus, aber es hält.
    Auf der hier seit 70.000km. Bei nächsten Kettensatzwechsel gibts mal wieder ein neues....
    Weiß jetzt aber nicht, ob es für die GT´ s was ähnliches gibt.
    Der Büffel hat auch das zum zum "einklappen" wie auf der 250 auch....


    20201116_233622.jpg

    Auf dem Foto seh ich das Sicherungsblech als auch die Mutter als Schrott an.


    Jedes Mal wechseln seh ich als nicht notwendig an, mach ich selbst bei den + 130 PS Benelli´´ s nicht.
    Das Blech klopfe ich allerdings immer mit nem breiten Schraubenzieher bündig aufs Ritzel, und zwar an 2 Seiten der Mutter. Bzw. die sternförmigen Sicherungsbleche der Benelli´ s in die Löcher am Ritzel(hier auch mind. 2).
    Schraubensicherung hab ich bis heute weder beim Büffel, noch bei den Benelli´ s benutzt.
    Hatte eine lose Mutter bisher nur mal an der TreK RS, da war ich aber selbst schuld, weil ich ein Ritzel ohne Löcher hatte, sodaß das Sicherungsblech eben nur einseitig auf die Mutter sicherte, nicht aber das Ritzel.
    Neues Ritzel mit Löchern , Mutter mit Drehmoment Schlüssel korrekt angezogen, Sicherungsblech mit 2 Laschen auf die Mutter, 2 ins Ritzel, fertig.
    Beim Büffel diesbezüglich noch keine Probleme gehabt..

    :D da hast du absolut recht.


    Eine Anekdote mit dem Büffel hab ich auch noch: anno 1992 war ich beim TÜV in Ravensburg (hab da für 2 Jahre am Bodensee gelebt).
    Erst mit der GSX 1100 ES , keine Probleme. Nach Hause, den Büffel geholt.: die Bremsleitungen wurden wegen der Haarrisse der Außenhülle bemängelt. Ich kam nur mit Mühe und der Zusage, diese zu tauschen durch.
    Die Leitungen sind drin geblieben bis 2015, als sie bei Belomondo beim Richten die Stahlflexleitungen bekam.....


    Klaus: Engen lohnt sich trotzdem , der hat das Herz noch am rechten Fleck.

    Genau das sind die Gründe, warum ich mit den Mopeds 90km nach Engen fahre .
    Der dortige Inscheniör Pahoki kennt meine Mopeds, letztes Mal sind 3 Motorräder in 10 Min . abgenommen worden(ohne Gefälligkeitsgutachten), aber eben das wesentliche wie Reifen, Beleuchtung Bremsbeläge, Lager wurde geprüft.
    Meine Benelli TreK RS hat er nach Import aus CH ohne COC Papiere(in CH gibts nur einen grauen Lappen) ohne Probs vollbegutachtet. Bei den OZ-Felgen meinte er, da steht Benelli drauf, interessiert niemanden.
    Seither 3 x dort gewesen ohne Probleme.
    Beim Büffel wollte ich die aktuellen Reifengrößen eintragen lassen, da es die Contis nicht in 3.25 und 4.00 gibt.
    Beim hiesigen Autofritzen sein TÜVler kam nur die Antwort, daß er das nicht macht, weil er ja Fahrversuche machen müßte. Trotz Schreiben von Suzuki.
    Pahoki meinte, das beim Büffel ja noch TÜV drauf ist, Den Reifeneintrag hat er nach Vorlage des Schreibens ohne Problem erledigt.
    Das 3. Moped war eine alte Kawa Z 650 mit über 300tkm drauf von nem Bekannten, auch die kannte er schon lange. TÜV kein Problem.