Beiträge von PeterHacke

    Moin zusammen!


    da kommen ja wirklich eine Menge Erfahrungen zusammen!
    Danke für die rege Teilnahme!


    Ich hatte gestern natürlich auch schon gelesen, aber noch nicht gezuckt, weil ich recht unentschlossen über den nächsten Schritt sinniert hatte.
    Die von Karl empfohlenen Beläge zu besorgen kristallisiert sich als favorisierte Lösung raus.
    Denke die werde ich probieren und dann berichten.
    Zuerst allen noch einen schönen Sonntag :thumbup:


    Grüße
    Gunnar

    Moin Leute!


    Es ist recht spät, das Essen fast fertig, also nur ein kurzes Update:


    1. Heute habe ich die Sättel mal zerlegt, wie das Haynes es vorschlägt. Klappte ganz gut, war auch erforderlich, da die Beläge fest im Halter saßen.
    2. um die Beläge gangbar zu machen habe ich zart mit einer Feile am Rand abgenommen. Klappte gut, sie saßen anschließend spielfrei aber beweglich. Schmiere an die Seite und zum Kolben hin, jedoch nicht übertrieben.
    3. Probefahrt ohne irgendeinen Ansatz von Quietschen! Unglaublich, das hätte ich nicht erwartet.


    Klaus: :P
    Devil: ja, Du bist nicht allein...


    Und nun, wie weiter?
    Die nun eingesetzten alten Beläge sind eigentlich noch ausreichend dick. Leider hat einer der inneren ein Durchgangsloch, wo die Schraube sitzt. :/
    Den würde ich doch ungern weiter fahren wollen.
    Also entweder kann ich einen brauchbaren Alten finden, oder muss mich durch die neuen organischen probieren. (Angefangen mit den von Klaus empfohlenen)
    Ich denke das wird die Marschrichtung.
    Was meint Ihr?


    Grüsse
    Gunnar

    Puh,


    da kommen ja eine Menge Punkte zusammen - danke Euch!


    Also, den Hinweis mit dem Umbau auf GS Scheiben nehme ich gerne mit, allerdings bin ich dahingehend doch der "Originalheimer" und würde die GT-Bremse lieber so belassen.
    Das Lochen wäre noch eine Option, wobei man sich das auch eintragen lassen müsste...
    Fa. Eckert macht das meines Wissens nach auch noch.


    Bewegen, aber stramm sitzen ist der Punkt - das werde ich versuchen heut Nachmittag hin zu bekommen - bei dem einen alten Belag (die anderen drei scheinen ordentlich zu sitzen)


    Schmieren an der Seite - da bin ich sicher ist auch von der Paste gelandet - würde aber beim nächsten Mal explizit drauf achten.


    Vermessen hatte ich nichts, da ich beim Zerlegen/Zusammenbau nicht damit gerechnet hatte, hier auf Probleme zu stoßen. Werde ich spätestens beim nächsten mal machen, wenn ich die Teile einzeln in den Händen halte.


    Ich hole noch die folgenden Fragen wieder hervor, da bin ich auch an Meinungen interessiert.


    Hoffi erwähnte das Abziehen der Scheiben mit einem Schleifleinen - ich gebe zu, sowas habe ich noch nicht gemacht. Sinnvoll? Und wie genau führt man es richtig aus?


    Wie tauscht ihr die Beläge?
    Das Suzuki-Brems-Handbuch gibt vor, dass die Beläge in den Sattel eingesetzt werden, ohne diesen zu zerlegen (Sattel am Holm - Vorderrad ausgebaut)
    Das Haynes schlägt vor, die Sättel zu zerlegen, also an den Schiebebolzen, so dass alle drei Teile (Halter sowie innerer und äußerer Sattelteil einzeln sind) und das Vorderrad eingebaut zu lassen.


    Ich bevorzuge es, die Sättel zusammen zu lassen, aber vom Holm zu nehmen. Ist aber etwas fummelig, dann die Beläge an Ort und Stelle zu bekommen...


    Beste Grüße

    Hi Ihr drei!


    Danke für de Hinweise!


    Ich werde also im nächsten Schritt die alten Beläge "gangbar" machen und schauen, was das bringt.


    Dirk: Bist Du sicher, dass tatsächlich nicht nur die Hubbel den Druck übertragen? Ich hatte mir die alten Kolben im Vorfeld schon genauer angeschaut, und nur auf dieser Erhöhung Spuren der Berührung mit den Belägen feststellen können. Deshalb war ich davon ausgegangen. Wenn's interessiert, könnte ich eine solche Scheibe mal ausbauen (aus dem Kolben trennen) und messen wie stark sie ist.


    Ich hatte außerdem bereits heut Morgen eine Nachricht an den Hoffi geschickt, ob es sich bei den abgebildeten Blechen tatsächlich um Antiquietsch handelt.
    Es kam kurz darauf ein Anruf. Er bot an, mich auf dem Wege der Quietschverhinderung zu unterstützen. Sein Vorschlag war auch, zuerst die alten Beläge zu probieren. Dann diese Bleche - sie sind wohl für Kawas vorgesehen - und erst dann Kolben mit Hubbel.


    Als weitere Option notiere ich also:
    Verwendung von Keramikpaste,
    Beläge von Girling,
    Lochen der Scheiben
    organische Beläge EBC
    EBC-Scheiben



    Beste Grüße
    Gunnar


    PS: Eine Sache vergaß ich noch: Hoffi erwähnte das Abziehen der Scheiben mit einem Schleifleinen - ich gebe zu, sowas habe ich noch nicht gemacht. Sinnvoll? Und wie genau führt man es richtig aus?

    Moin zusammen!


    Meine Bremse treibt mich in den Wahnsinn - sie lässt sich das Quietschen nicht abgewöhnen.


    Ausgangssituation:
    Ich hatte beim Aufbau des Büffels die Bremse komplett auseinander und gereinigt - neue Edelstahl Nachbaukolben, Vesrah Bremsbeläge von Hoffi. Natürlich zusätzlich einen kompletten Dichtsatz, sowie Stahlflexleitungen.
    Zusammen gesetzt hatte ich es natürlich mit Kupferpaste (hinter die Beläge).


    Die Bremsen qietschten seit der ersten Fahrt - verschiedene Versuche (die ich mir hier und in dem kettle clinic Forum angelesen hatte) blieben erfolglos.
    Darunter waren: verschiedene gezielt sanfte und scharfe Bremsmanöver, erneutes Schmieren der Belagrückseiten, Anschleifen von vorn, Brechen der Belagkanten, sogar das Hinterlegen der Beläge mit einer Kupferscheibe (zwischen Belag und Kolben - hatte im Kettle-Forum gelesen). Wobei das bislang die wirksamste Methode zu sein schien; aber nicht zufriedenstellend.


    Nun stehen noch zwei Dinge auf meiner Liste:
    1. andere Beläge - immer wieder liest man, dass es mit den alten Organischen Belägen nie gequitscht hätte. (Ich meine aber auch die Vesrah vom Hoffi wären organisch)
    a) Deshalb habe ich in meiner Schrottkiste geschaut und tatsächlich die alten Beläge gefunden. Diese einzusetzten habe ich gestern versucht. Dazu komme ich unten.
    b) Neue organische Bremsbeläge - gibt es brauchbare? Auf einem Bild bei Hoffi habe ich bei den Belägen noch zusätzliche Bleche gesehen - gibt es "Antiquietschbleche" für die GT?


    2. Mir ist weiterhin noch ein Unterschied in den Kolben aufgefallen: Die original Kolben hatten einen Buckel in der Mitte - sodass die Beläge also nur an einem Punkt gedrückt wurden. (Steht auch in einem Service Bulletin) Das haben meine Edelstahlkolben natürlich nicht. Wenn keine andere Maßnahme wirkt, bestelle ich mir bei Cruzinimage Nachbaukolben mit, die auch den Buckel haben und zerlege die Bremse nochmal.


    zu 1a)
    Ich habe also die alten Beläge gereinigt und eingesetzt. Zumindest versucht. Es zeigt sich, dass ein äußerer Belag schwer in den (am Holm festen) Halter geht. Nachdem ich ihn mit Hilfe der Bremspumpe einigermaßen in Position gebracht hatte fiel mir auf, dass dieser Belag sich in dem Halter eigentlich bewegen müsste. Er muss die Bremsscheibe ja wieder frei geben - denn der Halter ist ja schließlich am Holm fest, er bewegt sich also nicht relativ zur Bremsscheibe. Mein Vorderrad lässt sich nun nur noch schwer drehen.
    Meine Frage also: wie stramm gehen die Beläge eigentlich in diesen Halter?


    zu 1b) Welche Beläge (möglicherweise mit Antiquietschblech) könnt ihr empfehlen?


    zu 2. Ist die Qualität der Bremskolben von Cruzinimage ausreichend gut?


    und noch eine Zusatzfrage:


    Wie tauscht ihr die Beläge?
    Das Suzuki-Brems-Handbuch gibt vor, dass die Beläge in den Sattel eingesetzt werden, ohne diesen zu zerlegen (Sattel am Holm - Vorderrad ausgebaut)
    Das Haynes schlägt vor, die Sättel zu zerlegen, also an den Schiebebolzen, so dass alle drei Teile (Halter sowie innerer und äußerer Sattelteil einzeln sind) und das Vorderrad eingebaut zu lassen.


    Ich bevorzuge es, die Sättel zusammen zu lassen, aber vom Holm zu nehmen. Ist aber etwas fummelig, dann die Beläge an Ort und Stelle zu bekommen...


    Beste Grüße
    Gunnar


    PS: anbei Bilder der alten „Buckel-Kolben“ und der alten Beläge

    Hi,
    das ist klar!
    Für mich ist‘s eine Honda CB, aber im Grunde gleich. Die passenden original Holme sind knapp und kosten einzeln mehr als das Paar zusammen mit allen Nebenkosten.


    Grüße

    Hi zusammen!
    Habe mein Paket gestern schon erhalten.
    Für Standrohre schlagen natürlich die Porto- und Einfuhrkosten gewaltig zu Buche, aber das ist halt so.
    Die Standrohre an sich machen einen sehr guten Eindruck - habe sie gestern bereits eingebaut.
    Unterm Strich kann ich den Shop (habe direkt, nicht über Ebay gekauft) also auch empfehlen.


    Beste Grüße
    Gunnar

    Hi zusammen!


    @Micha: Dieses Detail hatte ich vergessen zu erwähnen- es war eine Rändelmutter drauf - ich hatte sie auch von Hand gelöst. Schiefstand vorher nicht erkennbar.
    Das aber ganz ohne Bewertung Deiner Recherche.


    @Heri: :rolleyes: :kaputtlach:


    Beste Grüße
    Gunnar

    Moin zusammen!
    Mit dem Thema hatte ich mich auch schon beschäftigt.
    Das bislang geschriebene ist soweit richtig bzw. deckt sich mit meiner Recherche. Die Mutter dient eigentlich nur zur Montage (hindert das Ventil daran nach innen abzuhauen) danach darf sie gegen die Kappe gekontert werden.
    Ich habe neulich eine Mutter gelöst (Moped frisch gekauft) - zum Reifen abziehen. Kaum war die Mutter ab, schon stellte sich das Ventil schief!
    Ohne Mutter kann man also erkennen, dass ein Ventilabriss droht. Keinesfalls verhindert sie es in ingendeiner Weise.


    Die Idee profilaktisch das Pannenzeug in die Reifen zu geben halte ich gelinde gesagt für Schwachsinn. Ist aber nur meine Meinung.


    Beste Grüße
    Gunnar


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    Hi zusammen!


    Auf der Suche nach Ersatzteilen bin ich heute auf der cruzinimage-Homepage gelandet.


    @ Michael: dort bin ich auf folgenden Hinweis zum Shipping gestoßen - vielleicht ist das bei Dir der Haken?
    "We will ship only to registration addresses! Please make sure the address listed on your registration is current and accurate."


    Ich selbst bin auf der Suche nach Standrohren (also die inneren Rohre) für eine Honda CB550F, für die diese Rohre nur schlecht zu bekommen sind.
    Meine Frage nun an Euch: ist die cruzinimage-Qualität ausreichend gut, um mit den Dingern angstfrei fahren zu können? Oder lieber Finger weg, denn ganz geschenkt sind die incl. Versand und Zoll ja auch nicht.


    Beste Grüße
    Gunnar

    Moin zusammen!


    Vielen Dank für die Hinweise, längere Feder könnt schon sein.
    Es sollen nicht die originalen drinnen sein, ich erinnere mich aber nicht, dass ich die Länge aufgenommen hätte :/
    Kann ich (hoffentlich) nachholen, wenn ich das Öl nachfülle.


    Welche Länge müsste ich denn vorfinden?


    Beste Grüße 8)

    Moin Martin!


    Das ging fix, danke Dir!


    Dass das Geräusch normal ist, beruhigt mich :thumbsup:


    Die Füllmenge werde ich natürlich korrigieren :)


    Letzte Frage: Das Geräusch machen LMAB auch noch, oder hat man das weg optimiert?


    Gruß Gunnar

    Hi zusammen! 8)


    Ich hoffe ihr lacht mich nicht wegen einer solchen Anfängerfrage - konnte sie mir aber bislang nicht durch Recherche selbst beantworten... :whistling:


    Also, es geht um meine 750er J, mit einer K-Gabel. Zusätzlich sind noch längere Konis verbaut, sodass beide Räder beim Aufbocken auf dem Boden stehen.
    Darum kommt es selten vor, dass ich die Gabel vorn entlaste - ein Brett unter dem Ständer ist erforderlich. :D
    Mir ist aber schon ein paar mal aufgefallen, dass die Gabelholme beim Ausfedern ein "klonk" Geräusch machen. Da - laut Teilelisten (und meinen Erinnerungen nach) nur eine Feder vorhanden ist, kann ich mir das Geräusch nur als harten Anschlag beim Ausfedern erklären.


    Leider habe ich außer meiner keine GT im Zugriff, wo ich mir das mal anschauen könnte :D


    1. Ist das Geräusch normal?
    2. Unterscheiden sich die Modeljahre dahingehend (durch geänderte Konstruktion)?
    3. als Füllmenge hatte ich hier 170ml bei 15er Öl recherchiert. Ist das für mich passen?


    Beste Grüße
    Gunnar

    Moin!
    Schau mal auf dem zitierten Bild.
    Neben den Fittingen, Federn und Kugeln sind noch die Verschluss-Stopfen zu sehen.


    Die sind von hinten (Schlauch-Seite) eingepresst.
    Lassen sich drehend rausziehen.


    Grüße Gunnar

    Hi zusammen!


    ich suche für meinen Benzinhahn das Blech auf dem On Pri RES steht.
    Zustand ist eigentlich egal, da es mit ein paar anderen Teilen in die Galvanik soll.


    (möchte meine GT nicht so lange stilllegen, bis die Teile wieder da sind :D )


    Falls jemand das Teil vermessen und eine Zeichnung gemacht hat, könnte das auch helfen- dann würde ich es mir ausschneiden/ feilen.


    Dank und Gruß
    Und bleibt gesund ^^

    Moin zusammen!


    Reimo gibt es ja noch, einfach mal nachfragen.


    Manchmal liegt es doch so nah! - Ich wusste, dass es Reimo noch gibt (war selbst schon dort), bin aber überhaupt nicht auf die Idee gekommen :nixwiss:


    Also, einen Anrf später bin ich deutlich schlauer:
    Reimo ist tatsächlich der Hersteller - die Verkleidung hat man damals selbst gemacht :thumbsup:


    Trotzdem echt lieben Dank für die Unterstützung - so habe ich wenigstens einen guten Eindruck der verschiedenen damals angebotenen Verkleidungen bekommen :saint:


    Nochmal Danke
    Gunnar

    Hi zusammen!
    Danke für die rege Teilnahme :thumbup:


    Gibt mir viel Stoff zum googeln- konnte bislang aber nix passendes darunter finden.


    Die Verkleidungen habe ich nochmals (ohne Abbauen, dafür hatte ich grad keine Zeit) untersucht: Als Hersteller hat sich die Fa. Reimo ausgegeben.
    Meiner Kenntnis nach haben die aber selbst keine Verkleidungen hergestellt :)

    Hi zusammen,


    die üblichen Verdächtigen hatte ich auch schon gegoogelt- die sind meiner Meinung nach alle anders.


    In einem alten Braun und Bögel Katalog fand ich etwas Ähnliches, konnte es aber nicht weiter (mit Bildern im Netz) verifizieren.


    ich versuche gleich mal den Katalogauszug als Bild hochzuladen.


    Kennzeichnungen konnte ich noch nicht finden, schaue aber noch mal genauer.


    Grüße


    Edit: die interessante Verkleidung war doch von Gimbel- aber so eine konnte ich mit der Netzrecherche nicht auffinden :/

    Hi zusammen,


    eigentlich bin ich mit meiner Frage ja hier nicht richtig aufgehoben, aber da ihr ja nicht nur GTs im Stall habt, hoffe ich mal, dass mir jemand helfen kann:


    Die Verkleidungsscheibe ist eingerissen ;( , nun gilt es den Hersteller der Verkleidung zu ermitteln...
    Hat jemand eine Idee, um was es sich handeln könnte?


    Scheibenprüfzeichen "D129"; damit kann ich allerdings nichts anfangen... :whistling:


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    Tach!


    wie empfohlen habe ich eine 2cm Distanz angefertigt und den Ständer montiert.
    Bleibt eine enge Kiste, aber passt jetzt.
    Und ist ja eigentlich eh nur für den Übergang gedacht.
    Nun muss ich im nächsten Schritt den Ausleger verlängern.
    Kann mir jemand behilflich sein und das Maß vom Ständer zum Boden durchgeben- bei abgebocktem, senkrecht stehendem Büffel?
    Meiner Überlegung nach müsste ich mit meiner Verlängerung auf dieses Maß kommen, um eine geeignete Neigung zu bekommen.
    Ich hoffe das war verständlich (und nicht zu wirr :rolleyes: )
    Anbei noch ein Bild 8)

    Hi Martin,
    meinst Du wirklich 2cm?
    Das ist ne Menge, würde aber dem entsprechen, was ich durch anhalten auch ermittelt hatte.
    Auch würden dann meine Schrauben passen (die ich sonst kürzen müsste)

    Moin zusammen!
    Ich wärm diesen Thread noch mal auf. Die Suche hat ihn ausgespuckt und irgendwie passt er auch. Hat mir aber nicht geholfen ;)


    Also, ich würde ja gern an meiner Gt750 einen Seitenständer nachrüsten. Da ich deutlich längere Dämpfer habe, wird er sicher verlängert werden müssen. Aber das ist nicht mein eigentliches Problem. Bzw. nicht das vorrangige-


    Da an meiner GT (beim Kauf) also kein Seitenständer montiert war, habe ich einfach einen bei Ebay erstanden. Am Wochenenden habe ich das Teil dann mal an die Maschine gehalten. Die beiden Löcher der Befestigungsschrauben passen mit den Löchern am Rahmen überein. ABER: schraube ich das Blech dann fest, kollidiert es mit dem äußeren Auspuff. Sogar ohne den Ausleger, der naturgemäß noch weiter aufträgt. ;(
    Leider habe ich es in der Eile versäumt Bilder zu machen.
    Nach der Recherche der Teilelisten sollten zumindest die Halteplatten (das besagte Blech) alle identisch sein. Wie kann das also sein?
    Bekanntes Problem? ?(


    Beste Grüße

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