Beiträge von paul

    Hab gerade nachgesehen ! 0-1
    Habe einen Satz mit vier und einen mit zwei Uhren, aber alle gleicher Bereich.
    Habe das bei den Dreizylindern immer ohne die Unterdruckuhren gemacht.
    Drei gleiche neue Bohrer in die Vergaser gesteckt und die Klappen bzw. die Schieber eingestellt.
    Alle Uhren hatte ich nicht getestet, aber mal links und rechts getauscht.
    Die Zeiger zutzeln alle nur im unteren Berich.
    Wenn ich die Schrauben so weit zu drehe, das sie ruhig sind, dann sind die Leitungen schon fast ganz zu.
    Werde also morgen nochmal die Drosselklappen einstellen und auch die Kompression messen.


    Gruß Paul

    So, der Benzinhahn ist dann (vorerst) dicht und die Vergaser sind auch auf der PRI Stellung nicht übergesuppt!


    Habe dann gestern versucht die Vergaser über die Unterdruck-Uhren zu synchronisieren. Mit nur mäßigem Erfolg.
    Habs heute nochmal gemacht, da ging es komischerweise gut!!
    Das kontern der Stellschrauben hat mit einen hohlen 10er Steckschlüssel und dünnem Schraubenzieher zum gegenhalten gut geklappt!
    Motor läuft und Standgas ist auch da.
    Aaaaber (wie solls anders sein!) gibts doch wieder Probleme!!
    Hatte irgendwie das Gefühl, das der Motor nicht so zornig und spontan hochdreht wie ich das gewohnt bin!
    Habe dann mal die Temperatur an den Krümmern gemessen mit sonem Infrarot-Dingens.
    Dabei hatte dann der linke Krümmer 20 Grad weniger. Rechts und Mitte sind gleich.
    Habe dann den Motor mit jeweils nur einer Kerze laufen lassen (die anderen raus).
    Das ging zwar, aber nur auf dem rechten Pott blieb der Motor auch im eingestellten Standgas an!
    Wenn ich den Motor normal laufen lassen und dann mit Gas die Hand an den Ansaug halte kann ich dabei vom Sog her keine Unterschiede feststellen.
    Wenn ich den Einlass von nur einem Vergaser zuhalte gibts unterschiedliche Reaktionen.
    Wenn ich den linken oder mittleren zuhalte wird der Motor etwas langsamer; halte ich den rechten zu geht der Motor aus.
    Funken sind alle da.
    Ziehe ich im Standgas einzelne Kerzenstecker ab reagiert der Motor am rechten Zylinder deutlich, aber am mittleren und linken nur minimal
    Werde morgen Probieren ob die Funken alle gleichmäßig kräftig sind und ob die Drosselklappen alle in gleicher Stellung sind.
    Hab irgendwie kein rechtes Vertrauen in die komischen Unterdruckuhren.


    Gruß Paul

    Das mit der Spritmenge habe ich natürlich noch nicht durchgerechnet!
    Hatte aber den Sprit aus dem Tank über einen Schlauch abgelassen, und das ging wirklich Ratz-Fatz.
    Bei meiner Max, die ja einen kleineren Benzinhahn hat dauert das ewig lange.


    In meinen Aufzeichnungen über den Büffel hatte ich auch mal vermerkt, das im 5.Gang bei volle Pulle auch mal die Leistug etwas absackte.
    Gab ja hier mal einen Bericht darüber! Da wurde dann ein zusätzlicher Zulauf an einem Vergaser montiert und das Problem wäre damit nicht mehr aufgetreten.
    Daher war das nur so eine Überlegung von mir und ich habe darum die kleinen Siebchen an den Ventilen weggelassen.
    Ob das jetzt Kriegsentscheidend ist sei mal dahin gestellt! Beruhigt aber das Gewissen!


    Eine Ständer und ne Flasche habe ich auch. Leider steht der Ständer nur im Weg und die Flasche ist zu klein. Selbst bei Probeläufen mit meinem NSU Eintopf ist das Ding ruckizucki leer
    Also große Pulle besorgen und an die Decke hängen.
    Unterdruckuhren hätte ich auch, nur mit Probefahrt is z.Z. eher schlecht! Habe keine Winterreifen.... :D
    Zudem habe ich mit den Uhren nicht unbedingt gute Erfahrungen gemacht. Komischerweise habe sich immer nur die Zeiger von den Vergasern bewegt, an denen ich gerade NICHT gedreht hatte!!
    Die reagieren wohl sehr Empfindlich die Dinger
    Daher wollte ich das mal mit dem Schlauch probieren.


    Gruß Paul

    So, weiter im Text...


    https://www.pixum.de/meine-fotos/album/7417939


    Benzinhahn hat ne neue Dichtung vorne und hinten an der Membrane. Schaumerma ob der Morgen auch noch dicht is.....


    Schwimmerventile sind neue drin. Durchlassbohrung 2,0mm (steht auch drauf)! Die alten hatte 2,3mm. Habe dafür die kleinen Siebchen weggelassen.
    In der Hoffnung das es etwas ausmacht!!
    (Spritmangel bei Vollgas war ja hier auch schon mal Thema)
    Bei meiner Max hatte ich einen offenen Ansaugtrichter am Vergaser mit einem feinen Sieb. Motor ging gut! Nachdem ich das Sieb aus den Ansaugtrichter entfernt hatte passte nix mehr und ich musste mit der Hauptdüse zwei Nummer rauf!!!


    Motor sprang gut an, hat Standgas und nimmt super Gas an.
    SRIS Dinger durch hohlgebohrte Impus ersetzt. Die Schläuche Richtung Ansaug erstmal mit ner M3er Schraube verschlossen.
    Habe kleine 2mm Gummikappen bestellt um die Stutzen direkt zu verschließen!


    Hatte mit dem Smartfon einen Film gemacht, wo man die Vergaserschieber sieht wie sie hoch gehen. Konnte den Clip aber nicht in mein Album einfügen. Gehen nur Bilders!
    Hatte beim ansehen aber das Gefühl das der linke Schieber etwas hinterher hinkt.


    Wollte da jetzt mal die Vergaser-Synchronisierungs-Methode von unserem Holländischen Kollegen ausprobieren. Also das mit dem Schlauch auf dem Brett usw.
    Suche nur noch nach einer gescheiten Möglichkeit die beiden Verbindungsschrauben an den Vergasern in eingebautem Zustand zu bedienen.
    Müsste den Tank runternehmen und ne Flasche mit Sprit an die Decke hängen, sonst brech' ich mir die Hände.....


    Hat das schon mal jemand ausprobiert?????


    Gruß Paul

    Hallo


    Mache mir gerade Gedanken wie ich die SRIS Leitungen stilllege, bzw. die Öffnungen an den Zylindern verschleiße.
    Entweder ein Stückle von den Schläuchen abschneiden, mit nem Stück Rundmaterial verschließen und wieder draufstecken, oder passende Abdeck-Kappen.
    Passende Kappen wären mir am liebsten, aber wo her nehmen!!


    Man könnte auch so einen Schlauchschnipsel auf der einen Seite heiß machen und so zusammendrücken damit's dicht ist!


    Was hättet ihr für Ideen????

    So lange habe ich die OKO und KOSO Vergaser noch nicht. Erst zwei oder drei Jahre. Am Schieber hab ich noch nix abplatzen sehen.
    Nur an einem ist an der Schwimmerkammer das Gewinde für die dicke Ablassschraube am Schwächeln.
    Habs eingeklebt und gut is. Ansonsten funktionieren die Dinger gut!


    Wer über die Weihnachtstage Langeweile haben sollte kann sich ja auch mal meine Basteleien an meinen anderen Projekte ansehen!
    Maxmotor: http://www.pixum.de/meine-fotos/album/6617322
    Ford OSI: https://www.pixum.de/meine-fotos/album/1989237
    NSU Rennerle: http://www.pixum.de/meine-fotos/album/7033705
    Granada-Motor: https://www.pixum.de/meine-fotos/album/7394597

    So, habe dann eben mal neue Scvhwimmerventile bestellt und Hoffi tut mir noch Dichtungen für den Benzinhahn bei.
    Alles in der Hoffnung das ich den Scheiß noch vor Weihnachten dicht bekomme und es dann auch so bleibt!!


    Der Büffel blockiert mir die ganze Werkstatt. Der sollte eigentlich nur mal eben einen Service habe und gut is...
    Wollte über Winter noch einige andere Sachen erledigen.
    Der 924 braucht nen neuen Zahnriemen und einen Ölwechsel.
    Der OSI soll ne "längere" Hinterachse und neue Federn vorne bekommen.
    Die beiden 550er brauchen auch noch etwas Zuwendung und zwei Maxmotoren sollen auch noch zusammengebaut werden.
    Ruckzuck ist wieder Frühjahr un es is nix fertisch!
    Naja, jetzt isses erstmal saukalt und der Ofen tut sich schwer.....
    Und bevor ich nun anfange Erbsen zu zähle und Ameisen tätowiere (das kannte ich auch noch nicht), lege ich mich lieber aufs Sofa.
    Oder repariere die Leuchtstofflampe im Arbeitszimmer, die gerade anfängt ihr Leben auszuhauchen......


    Gruß Paul

    Gibt ja immer zwei Möglichkeiten... Top oder Flop


    Die Sache mit den Schwimmerventilen war dann eher mal der Flop!!!
    Die Dinger sind etwas länger als die Originalen! Darum musste ich die Zungen an den Schwimmern stark verbiegen um den Pegelstand einzustellen.
    Dann drückten diese Zungen aber in einem extremen Winkel auf die Ventilchen, und sie verkanten!!!
    Wie sacht der vornehme Lateiner...Anus lingus....


    https://www.pixum.de/meine-fotos/album/7417939


    Benzinhahn habe noch keinen passenden gefunden.

    Nee, Tank ist innen beschichtet und blitzeblank....
    Garage ist aus Stein und nicht so heiß.


    Wichtig ist der Abstand der zwei Befestigungsschrauben. Hatte einen bei ebay gefunden, da ist der Abstand aber enger.
    Sollte auch nicht von so einem kleinen Moped sein wo der Durchfluss vielleicht auch geringer ist!
    Von meiner cb750 hab ich noch einen, da ist die Befestigung aber wieder anders!
    Hatte gute Erfahrungen mit den OKO Vergasern gemacht. Den KOSO fand ich nicht soo gut, Polini hatte ich noch nicht!
    Die Ventilchen die ich bestellt habe sind aber wohl von Polini.
    Da wo ich meine OKO Vergaser her hatte gabs keine.


    PS:
    Habe eben nach den Polini Vergaser geguugelt. Sind zwar günstig, aber die OKO oder KOSO sind noch billiger.
    Sind ja alle irgendwie Baugleich, nur bei den Düsenformen und bei den Maßen der Bauteile gibts Unterschiede. Die Schieber sind z.B. nicht kompatibel! OKO/KOSO

    Meine nächsten Gedanken kreisen um den Benzinhahn.
    Hatte da ja schon mal erfolglos einen neuen Dichtsatz verbaut.
    Daraufhin hatte ich in einen teuren, aber klatschneuen Hahn investiert!
    Aber der hat nun nach gut zwei Jahren auch schon wieder "Tripper".
    Außerdem finde ich diese "Unterdrucklösung" ohne eine gescheite "ZU" Stellung sowiso bescheuert!
    Ein Sprithahn mit ZU-AUF-RESERVE wäre mir am liebsten.


    Hat jemand schon mal einen Benzinhahn von einem anderen Moped verbaut????


    Gruß Paul

    Moin...


    Die Vergaser waren dann über Nacht völlig abgesoffen. Hatte es Sonntag morgen schon gerochen.....
    Also heute wieder raus mit dem ollen Gelumpe.
    Als erstes hatte ich die Schwimmer im Verdacht; die sind aber doch dicht.
    Kann ja jetzt nur noch an den kleinen Ventilchen liegen, dachte ich mir. Beim genauen Betrachten mit der Lupe konnte man auch kleine Rillen an den Spitzen sehen!
    Die neuen Schwimmerventile die ich noch von den 550er Vergasern hatte passen nicht, weil das Gewinde 'ne Nummer kleiner ist.
    Dann kam mir die Idee mal bei den Teilen von meinen OKO PWK Vergasern zu schauen. Die fahre ich an meiner NSU Max!
    Und siehe da, die Innenteile sind Baugleich und haben eine Gummispitze!!
    Also mal eben drei Stück bestellt. Stückpreis 2,99....Versuch macht kluch!!
    Die äußeren Messingteile mit dem Sieb vom Büffel bleiben dann drin und ich tausche nur die Innenteile!
    Könnte man bei der Gelegenheit vielleicht auch minimal größer bohren, damit mehr Saft durchläuft!
    (Das Thema mit zu wenig Sprit bei Vollgas im 5. Gang hatten wir ja hier auch schon: Wurde mit einem zusätzlichen Schlauchanschluss an einem Vergaser behoben. Aber der Durchlass am Schwimmerventil ist ja eigentlich auch etwas dürftig!!)
    Hatte mich sowieso schon gewundert, das es die von Suzuki nicht mit 'ner Gummispitze gibt.
    An meiner CB 750 sind solche Dinger drin und ich habe noch nie Probleme damit gehabt, weil wahrscheinlich Verschleißfrei!!


    Die SRIS Ventile habe ich auch ausgebaut. Links trocken, mitte ein paar Tropfen, rechts halbes Schnapsglas Sprit.
    Stammte aber wohl aus der wochenendlichen Vergaser Überflutung!


    Bin jetzt am Überlegen! SRIS Dinger raus, normale Schrauben rein und das Ganze stilllegen oder nicht????
    Wenn ich hohlgebohrte Impu-Schrauben nehme, könnte ich die bei der nächsten Überflutung mit 'nem Kugelkopf-Impu-Schlüssel auch an dem Wasserstutzen vorbei lösen und die Plörre ablassen!
    Schaumermal

    Nachlöten hatte ich auch schon auf'em Schirm; weiß aber nicht wie's dann mit dem Gewicht und dem Pegel ist.
    Bevor ich die Dinger in die Tonne drücke werd' ich's aber probieren!

    Heute sind die Luftdüsen gekommen! Hab' sie gleich eingebaut.


    https://www.pixum.de/meine-fotos/album/7417939


    Beim zusammenbauen der Vergaser habe ich zwei undichte Schwimmer gefunden!!!
    Der eine hatte ein dickes sichtbares Loch und ein anderer machte Blasen als ich ihn im heißen Wasser des Ultraschallgerätes untertauchte!
    Habe dann mal eben 5 Vergaser von der GT 550 kannibalisiert und dabei dann noch zwei undichte Schwimmer gefunden.
    Ich glaub da ist jetzt irgendwie das Haltbarkeitsdatum abgelaufen!
    Ansonsten war in den Gasern augenscheinlich alles OK, sodass ich erstmal auf einen Vergaser-Rep-Satz verzichtet habe.
    Reiner hatte sich nicht auf meine mail gemeldet und Hoffi hatte keine anderen Düsengrößen da und bei den Rep-Sätzen sind auch nur 110er bei!
    Darum hab ich jetzt auch erstmal die alten drei 110er Düsen wieder eingebaut.
    Leistung und Standgas waren ja vorher auch in Ordnung.


    Die Auspuff-Einsätze hatte ich mit der Lötlampe gereinigt.
    Bei der Ölspinne aus meinem Fundus waren von 6 Rückschlagventilen 5 im Eimer!
    Da sich in der eingebauten Ölspinne keine Luftblasen befanden, hab' ich das jetzt erstmal alles so zusammen gelassen.
    Werde wohl doch einen kleinen Absperrhahn in die Ölleitung bauen.
    Weil..... ich weiß genau, wenn ich da jetzt wieder dran rum mache findet sich mit Sicherheit noch ein defektes Ventil!!!
    Morgen werde ich den ganzen Braddel wieder zusammenbauen!
    Schaumema....


    Gruß Paul

    Der Tipp mit dem Kaminofen kommt ein Jahr zu spät...
    Wir haben jetzt einen Pellet-Ofen!
    Müsste morgen mal messen ob da eine Flöte hochkant reinpasst. Natürlich nur wenn die Frau Gemahlin nicht zuhause ist!!
    Obs darin aber heiß genug wird??
    Ansonsten wird ich's mit der Lötlampe versuchen oder mal überlegen wer im Bekanntenkreis einen Schweißbrenner hat!

    Hi Bernd
    Danke für den Tipp


    Nochen Tipp von mir zum PIXUM Fotoalbum...
    Wenn man rechts unten auf das Symbol des Bildes klickt kommt das Bild mit einer zusätzlich Beschreibung.
    Klickt man auf das linke Symbol kommt nur das Bild, aber es ist dann etwas größer.
    Immer wenn ich den Link hier mit einfüge gibts auch neue Bilder!


    Ultraschallgerät wurde gestern abend "geliefert"


    Hat vielleicht noch jemand einen Tipp wie ich die total verstopften Auspuff-Einsätze wieder sauber bekomme.
    Hatte schon mal an den KREEM-Entfetter von Ammon gedacht, da habe ich früher schon ganz gute Erfahrungen gemacht bei den Tanksanierungen. Ob der natürlich auch solche extremen Verkrustungen beseitigt?????


    Gruß Paul

    Moin...


    So, habe gestern mal das Kühlwasser abgelassen und den Deckel über den Anlasser demontiert.
    Dann habe ich den Motor mit dem Anlasser durchgedreht und dabei jeweils eine Hand vor die Ansaugöffnungen gehalten.
    Das Ansaugen war jetzt nicht so dolle (hatte da mehr "Schmackes" erwartet) aber es war auf allen drei Pötten gleichmäßig!
    Heute kann ich leider nicht weitermachen!
    Bin bei einem Kumpel in seiner Firma um dort Zylinderköpfe für meine NSU Max machen. Neue Sitzringe bearbeiten und Ventile einpassen!


    Habe gestern mal mit Hoffi telefoniert.
    Er hatte es auch schon mal das im Frühjahr Ein oder zwei Kurbelgehäuse mit Zweitaktöl voll gelaufen waren.
    Bei ihm lies sich aber der Motor kaum durchdrehen, weil sich das Öl ja nicht komprimieren lässt.
    Er hat dann die SRIS Ventile rausgeschraubt um die Plörre abzulassen. (Bei mir drehte sich der Motor ja noch)
    Dann hatte er eine andere Ölpumpe montiert und das Problem wäre seit dem nicht mehr aufgetreten.
    Zum Benzinhahn sagte er, das die Qualität der Teile insgesamt sehr nachgelassen hätte.
    Er schickt mir einen Rep-Satz für den Hahn.
    Falls das Problem mit dem Undichten Benzinhahn damit nicht aus der Welt ist, könnte ich einen Hahn ohne Unterdruck bekommen.
    Also ZU-ON-Reserve!!!
    Wie sich sowas auf die Unterdruck-Geschichte der Vergaser auswirkt weis ich allerdings auch noch nicht.
    Das Ausgleichrohr, welches ich ja montiert habe brauche ich dann nicht mehr und es ist ungewiss wie sich das auf das Schieberuckeln auswirkt??
    Hat jemand ne Idee wo ich dann kleine Gummikäppchen herbekomme um die Unterdrucköffnungen an den Vergasern zu verschließen.


    Nix destotrotz, werde ich die zweite Ölspinne nächste Woche reinigen und die Ventile prüfen.
    Eine andere Ölpumpe habe ich noch gefunden. Nur so für den Notfall.
    Dann werde ich die Luftdüsen und Vergaser Rep-Sätze bestellen. Eventüll auch noch andere Düsengrößen.
    Warte immer noch auf den Ultraschallreiniger vom Kumpel


    Heute Nacht habe ich meinen PC neu aufgesetzt.
    Der hatte schon seit einiger Zeit ne Macke und nu hatte ich auch noch einen Virus der mir ständig eine Umfage der Telekom aufdrücken wollte und ein Eifon für'n Euro in Aussicht stellte!!!
    Nu is mein PC völlig "Nackt" und "Jungfräulich" und ich muss alle Programme wieder neu installieren.
    Kann also durchaus sein das die nächste Zeit so manches nicht richtig funzt und ich auch keine neuen Bilder ins Album laden kann!!!


    Gruß Paul

    So, das wirft natürlich schon wieder einige Fragen auf!!


    Wie kann ich Druckverlust wegen undichter Kurbelwellenabdichtung prüfen???
    Eventüll über die Anschlüsse der SRIS-Ventile??


    Das mit den Ventilchen an den Ölleitungen klingt plausibel.
    Habe eben mal im Fundus gestöbert und noch eine "Ölspinne" gefunden. Müsste vom Büffel sein, denn die von der 550er sieht glaub ich anders aus!
    Eine Leitung hat das Ventil in der Mitte!
    Werde die mal mit Bremsenreiniger spülen und "irgendwie" Prüfen ob's die Ventilchen noch tun.
    Nun geht die Vergaser-Revision doch wieder über eine schnelle Reparatur hinaus!!
    Um an die Schrauben der Ölanschlüsse am Zylinder zu kommen muss ja einiges weggebaut werden.
    Als erstes ist der dünne Kühlwasserschlauch im Weg, der durch die Anlasserabdeckung geht.
    Mal sehen ob ich heute wenigstens noch dazu komme das Kühlwasser abzulassen und die Spinne zu spülen.


    Wie hieß der Bericht von KARL??? Hab über die Suche nix gefunden.

    Den Gedanken mit den defekten Dichtringen an der KW hatte ich auch, aber die ist vor ein paar Jahren (2004) von Bernd Braun gemacht worden.
    Da ich danach ja kaum Kilometer gefahren bin kann ich mir nicht vorstellen das die Dichtungen schon wieder defekt sind.
    Wenn der Motor lief, lief er ja wunderbar. Bis auf das Schieberuckeln....
    Naja, die Hoffnung stirb wie immer zuletzt!!


    Hat der Reiner eigentlich mittlerweile ne Internetseite??
    Habe bei ihm schon Jahre nix mehr bestellt.
    Hab ich überhaupt noch seine Adresse???


    Achso... Budget!! Bin z.Z. finanziell leider etwas auf Kante genäht, weil ich Krankengeld beziehe und es dann später mit der Rente auch nicht gerade rosig aussieht.
    Trotz 45 Jahre Vollbeschäftigung als Facharbeiter!
    Von daher solls natürlich wieder mal nix kosten :P

    Hi Micha


    Gut das ich nicht alleine das Problem habe.
    Hatte eben in der Werkstatt gerade dran gedacht da ein kleinen Absperrhahn reinzutüddeln!!
    Dann einen dicken Aufkleber auf den Tank! Hahn OFFEN?? :D Schaumerma....
    Kleine Grippzange; hätte ich bedenken das da der Schlauch eins auf die Nuss bekommt. Dann schon lieber sone kleine Schlauchklemme.
    Is aber alles sehr fummelig da unten!!


    Habe eben weiter die Vergaser zerlegt und werde mir die nächsten Tage das Ultraschallgerät von einem Kumpel holen.


    Wo bestelle ich am besten (und günstig) die Vergaser-Rep-Sätze?? Reiner, Hoffi oder andere???


    Gruß Paul

    Hallo Ich mache hier mal eine neues Thema auf! Dabei geht es um meinen 74er L-Büffel, der die letzten Jahre eigentlich mehr gestanden hat als das er gefahren wurde. Wenn ich ihn mal hervorgeholt hatte, dann auch nur um ihn überhaupt mal wieder zu bewegen. Leider sind auch alle meine anderen Mopeds ( CB 750, 2 x GT 550) in den letzten Jahren zu kurz gekommen weil immer andere Projekte bzw Reparaturen dazwischen kamen! Zudem fehlt auch oft die Zeit (Beruf und Haus) und der "Rücken" ist auch nicht mehr so geschmeidig wie früher..... Da ich jetzt wieder mehr Zeit habe will ich mich mal wieder um den Büffel kümmern. Bei der letzen Fahrt im Sebt. 2016 hatte mich das Schieberuckeln tierisch gestört. Da das Symptom früher zwar auch schon vorhanden, aber bei Weitem nicht sooo schlimm war, überprüfte ich als erstes die Zündung. Aber da war alles OK. Auch die Vergasereinstellung schien gut, denn Standgas und Leistung waren in Ordnung! Die verschiedenen Beiträge zum Thema Schieberuckeln haben mich nun motiviert die Sache anzugehen. Also hab ich den Büffel mal wieder hervorgeholt und die Batterie von der Honda eingebaut. Da gings schon los! Die Batterie schnurrte in der Honda wunderbar, aber am Büffel tat sie sich schwer den Anlasser zu drehen. Aha, hatte ich schon öfter! Mit dem Kicker sprang der Motor einwandfrei an, qualmte aber wie ein Atomkraftwerk und ich hatte Angst die örtliche Feuerwehr ausrückt! Auch das hatte ich in der Vergangenheit schon des öfteren. Da war der Sprit durch den leicht undichten Benzinhahn über die Zeit über die Vergaser in das Kurbelgehäuse gelaufen. Denn nach kurzer Zeit tröbbelte der Sprit aus den Auspufftöpfen auf den Boden. Wenn da Flüssigkeit im Kurbelgehäuse steht dürfte sich auch die Kompression erhöhen und daher hat sich wohl auch der Anlasser schwer getan! (So meine Vermutung) Ganz ungefährlich ist die Sache wohl auch nicht! Auch hatte ich vor einiger Zeit schon mal Sprit im Getriebeöl. Ich hatte im Forum darüber berichtet. Daher hatte ich vor gut zwei Jahren einen neuen Benzinhahn eingebaut. Der aber, wie ich beim Sprit ablassen feststellte auch schon wieder undicht ist. (Muss ich dem Hoffi auch die Füße noch aufpumpen) Die Plörre die aber nun nach kurzem Motorlauf aus den Auspüffen lief war mehr Öl als Sprit! Hier vermute ich nun mal, das es sich um Zweitaktöl handelt, das irgendwie über die Ölpumpe in die Kurbelgehäuse gesickert ist!? Da dies vermutlich eine größere Baustelle gibt, habe ich mal ein Fotoalbum dazu bei PIXUM angelegt! Hier der Link: https://www.pixum.de/meine-fotos/album/7417939 Könnt ihr euch ja mal anschauen und dann eure Meinungen dazu hier loswerden. Würde mich freuen wenn ich den Einen oder Anderen Tipp von euch bekommen könnte. :danke: Gruß Paul

    Wenn das mit der elenden Probiererei nicht wäre........
    Dazu kommt noch, das die Vergaser immer wieder komplett aus und eingebaut werden müssen.
    Muss mir die Berichte alle nochmal genau durchlesen.
    Das mit deiner zusätzlichen Spritleitung als Zulauf war doch nur um obenrum mehr Saft zu bekommen; mit dem Schieberuckeln hats ja nix zu tun?
    Weil das hat mich tierisch genervt. Besonders in Ortschaften, und da haben wir hier mehr als genug!
    Bei meinen beiden 550er GTs gibts kaum Schieberuckeln!!! Alle seidenweich....
    Bei Saarbike muss ich dann mal stöbern.

    Ich habs befürchtet, von wegen Testen und so....


    Ist jetzt ja Scheißwetter, da macht testen nicht wirklich Spaß...


    Hatte bei meiner letzten Fahrt letztes Jahr gemerkt das das Schieberuckeln viel schlimmer war als vorher.
    Hatte daraufhin die Zündung kontrolliert, aber keine große Abweichung feststellen können.
    Bin da schon, wegen der langen Standzeit von verschmodderten Leerlaufdüsen ausgegangen.
    Hatte gestern den "Prügel" aus der Versenkung geholt um mich endlich mal um das Problem zu kümmern.


    Da sich dieses Problem wahrscheinlich nicht an einem Schrauber-Samstag lösen lässt, werde ich dafür dann ein neues Thema anfangen!!



    Gruß Paul


    PS:
    Habe mal nach diesen PILOT AIR JET => BS30/97-0,8 Düsen geschaut, um die es ja in diesen Berichten auch geht!
    Die Firma Topham hab ich gefunden, aber auf der Seite gibts keine Such-Funktion und den passenden Vergaser hab ich auch nicht gefunden.
    Hat jemand ne Bezugsadresse von den Dingern??
    Wollte die Dinger schon mal im Vorfeld bestellen, aber nicht unbedingt bei abay in Ami- oder Engeland.

    Hi Klaus


    Vielen Dank, das hilft mir schon mal weiter.
    Der erste Link ist schon mal in die richtige Richtung.
    Den zweiten Link hatte ich auch gefunden.
    Es gab aber noch einen Bericht da wurden irgendwie zusätzliche Bohrungen am Vergaser gemacht!
    Ich meine nicht den zusätzlichen Zulauf vom Benzinhahn wie in zweiten Link.
    Naja, vielleicht klappts ja noch mit weiteren Hinweisen!


    Gruß Paul

    Hallo Jungs... Im alten Forum gabs vor einiger Zeit einen großen Beitrag über die Büffelvergaser. Da hatte einer sich viel Mühe gemacht, mit Schwimmerstand und zusätzlichen Bohrungen in den Vergasergehäusen um damit das Schieberuckeln und sonstige Schwächen in den Griff zu bekommen! Habe gerade meinen Büffel auf der Hebebühne um endlich mal wieder einen großen Service zu machen. In dem Zuge wollte ich auch mal die Vergaser zerlegen weil die Karre jetzt schon wieder lange gestanden hat und die Leerlaufdüsen wohl zu sind. Habe eben mal die Suche bemüht (auch im alten Forum) habe den Bericht aber nicht gefunden. War sehr Detailliert und mit Bildern, oder zumindest Links zu den Bildern. Kann sich da noch einer dran erinnern, wie die Überschrift des Beitrages war????????? Gruß Paul