Moin,
gestern habe ich an meiner erst kürzlich gekauften GT 380 den Gaszug gewechselt. Leider habe ich (Depp) den Hebelarm von der Ölpumpe gelöst und an der Achse gedreht. Nun bin ich nicht mehr sicher ob ich die Achse in die korrekte Position gedreht habe bevor ich den Hebel wieder aufgesteckt habe. Kann man das kontrollieren? Oder ist das vielleicht egal? Gruß Jens
Ölpumpe
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- Technik
- megola
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Nee, sehen kann man das nicht, die Kiste fängt dann bei Fahrt mit niedriger Drehzahl an fürchterlich zu qualmen.
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Zitat
Leider habe ich (Depp) den Hebelarm von der Ölpumpe gelöst und an der Achse gedreht.
Hatte ich (Depp) bei meiner 550er auch gemacht. Mit mehr Gas macht die Pumpe mehr Hub über Exzenter/Nockenwelle, merkt man bei der 550er Pumpe daran, dass ab einer bestimmten Gasstellung (12..14 Grad ?) ein Widerstand am Hebel spürbar ist, wenn der Nocken greift.......müßte bei der 380er genauso sein.
Gruß,
Ebi -
Inzwischen habe auch ich hier im Forum einen sehr guten Beitrag gefunden der meine Frage sehr gut erklärt:
GT 550 M USA - Erste Fahreindrücke
Vielen Dank an hokla
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Hallo Jens....
gern geschehen....meine GT 550 hat den Öltank komplett leergesaugt und zwar nach nur ca. 300 km.
Jetzt nachdem ich die Achse um 180 Grad verdreht habe, reicht es deutlich länger bin schon ca. 500 km gefahren und es ist noch reichlich Öl drin...
Gruß Klaus
